
Es schien, als könnte es in der Türkei einen neuen Friedensprozess mit der PKK geben. Doch nun wurde drei kurdische Bürgermeister einfach abgesetzt. Was Präsident Erdoğan damit bezweckt.

Es schien, als könnte es in der Türkei einen neuen Friedensprozess mit der PKK geben. Doch nun wurde drei kurdische Bürgermeister einfach abgesetzt. Was Präsident Erdoğan damit bezweckt.

Fünf Menschen wurden bei einem Anschlag auf eine Rüstungsfirma in Ankara getötet. Die PKK reklamierte die Tat für sich. Es folgen Vergeltungsschläge der Türkei.

Die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK hat den Anschlag in Ankara für sich reklamiert. Bei dem Angriff am Mittwoch waren fünf Menschen getötet worden, 22 Personen wurden verletzt. Die Türkei reagierte mit Luftangriffen.

Nach der Attacke von Ankara greift die Türkei kurdische Stellungen in Nord- und Ostsyrien an. Dabei trifft sie laut Aktivisten auch viele Unschuldige.

Zwischen türkischen Politikern und Teilen der PKK gab es zuletzt Annäherungen. Dann explodierte in Ankara eine Bombe. Was das für Erdoğans Politik bedeutet.

In Ankara wird ein türkischer Rüstungshersteller angegriffen. Die Regierung spricht von einem Anschlag und fliegt Luftangriffe in Syrien und im Irak. Erst danach werden Details über die Täter bekannt.

Dem türkischen Innenminister Yerlikaya zufolge handelte es sich um einen „Terroranschlag“ der Kurdenpartei PKK. Kurz darauf führt die Türkei „eine Luftoperation gegen terroristische Ziele“ durch.

In Ankara wird ein Rüstungshersteller angegriffen. Die Regierung spricht von einem Terroranschlag und macht die kurdische PKK indirekt verantwortlich. Die Hintergründe sind noch unklar.

Das Thema Rückführungen steht bei der Türkei-Reise des Kanzlers ganz oben. Die Bundesregierung will die Zahl steigern und sieht sich bei den Gesprächen mit Ankara auf einem guten Weg.

Am Samstag will Bundeskanzler Olaf Scholz nach Istanbul reisen. Ein Ziel wird sein, die Zusammenarbeit zwischen der Türkei und dem Westen zu verbessern. Kann das gelingen?

Viele Asylbewerber kommen aus der Türkei, anerkannt werden sie selten. Faeser will bei Abschiebungen mehr Kooperation mit Erdogan, doch was will der türkische Präsident im Gegenzug?

Sechs Monate nach der Kommunalwahl steckt die türkische Opposition in einer Krise. Dem ehemaligen Hoffnungsträger İmamoğlu fehlt Vertrauen. Die Menschen sind enttäuscht – und setzen wieder auf Erdoğan.

Einem Bericht zufolge ist Ankara bereit, bis zu 500 Staatsbürger pro Woche zurückzunehmen. Erste Abschiebeflüge hat es am Freitag bereits gegeben.

Die Türkei hat bereits in der Vergangenheit die russische Annexion der Krim 2014 verurteilt. Seit Beginn des Kriegs hat Erdogan immer wieder auf die Achtung der Souveränität der Ukraine gepocht.

Erdoğan will die Türkei in die von Russland und China dominierte Staatengruppe Brics führen – zum Ärger von den USA und der EU. Ein Experte erklärt, was Ankara sich davon erhofft.

Ein türkischer Erzeugerverband hat bei der EU den Antrag gestellt, dass im Döner künftig nur noch bestimmte Zutaten enthalten sein dürfen. Experten ordnen die Erfolgsaussichten des Antrags ein.

Die US-Marine absolviert eine Übung mit dem türkischen Militär und läuft mit dem Kriegsschiff „USS Wasp“ in der Küstenstadt Izmir ein. Dann kommt es in dem Nato-Land zu einem Vorfall.

Bülent Mumay muss möglicherweise 20 Monate lang in Haft. Der Journalist hatte über einen regierungsnahen Baukonzern berichtet – mit fatalen Folgen.

Erdogans neuester Deal mit dem Irak geht so: Er bekommt einen Militärstützpunkt im Nachbarland für den Kampf gegen die PKK. Iraker dürfen dafür visafrei in die Türkei einreisen. Experten sind skeptisch.

Bei einer Debatte über einen inhaftierten Menschenrechtsanwalt schlägt ein Mitglied der Regierungspartei AKP einem Oppositionellen ins Gesicht. Die Situation eskaliert.

Das Fahrzeug befand sich auf dem Weg von der türkischen Westküste in den Osten des Landes. Die Behörden vermuten, dass der Busfahrer vor dem Unfall eingeschlafen war.

Die Türkei hat Instagram gesperrt, mutmaßlich weil die US-Plattform Hamas-Propaganda zensierte. Nun teilt Erdogan weiter gegen soziale Medien aus.

In Deutschland ist der Gefangenenaustausch mit Moskau umstritten. Putin-Gegner aus Russland hingegen können ihr Glück noch immer kaum fassen. Doch es bleibt ein bitterer Beigeschmack.

In einer Zeit großer Spannungen haben Russland und der Westen Gefangene ausgetauscht. Ohne Deutschland wäre der Deal wohl nicht zustande gekommen. Eine Chronologie der politischen Ereignisse.

Ausländische Korrespondenten, Oppositionelle, Lokalpolitiker und Künstler – sie alle waren in russischer Gefangenschaft. Einige von ihnen hätten diese wohl nicht überlebt.

Die Türkei scheint nach dem Gefangenenaustausch zwischen Russland und mehreren Ländern ein gefragter Partner zu sein. Für westliche Positionen dürfte das Land nun noch unempfänglicher sein.

Zuletzt war der türkische Präsident Erdoğan bei internationalen Verhandlungen äußerst ineffektiv. Jetzt darf er sich über einen Gefangenendeal freuen. Was bedeutet dieser für ihn politisch?

Joe Biden und Kamala Harris haben die freigelassenen US-Bürger empfangen. Neben „Wall Street Journal“-Reporter Gershkovich befanden sich ein Ex-Soldat und eine Journalistin an Bord der Maschine.

Angedeutet hatte sich der Gefangenenaustausch des Westens mit Russland schon seit einiger Zeit. Nun kamen mehrere Inhaftierte in Freiheit – und sind teils bereits zurück in ihrer Heimat.

Russland, Deutschland und die USA tauschen 26 Gefangene aus, darunter auch den sogenannten Tiergartenmörder. Das sehen sowohl Ampel- als auch Oppositionspolitiker kritisch.

Es ist der größte Gefangenenaustausch zwischen Russland und dem Westen seit dem Ende des Kalten Krieges. Wer ist alles freigekommen? Und welche Rolle spielte Deutschland?

Bei seiner scharfen Drohung verweist der Staatschef auf türkische Interventionen „wie in Berg-Karabach und Libyen“. Israels Außenminister warnt Erdogan vor einem Schicksal wie jenes von Saddam Hussein.

Eine Solidaritätskampagne für Abdullah Öcalan fordert Staatschef Erdoğan auf, er solle mit dem in der Türkei inhaftierten PKK-Gründer verhandeln. Das ist gerade für Syrien relevant.

Der türkische Präsident Erdoğan hat ein Abschluss der Militäroperationen gegen Kurdenmilizen im Irak und Nordsyrien in Aussicht gestellt. Ankara sei kurz davor, seine Ziele zu erreichen.

Ihr Ziel ist ein Riesenreich, ihr Symbol der Wolf mit den Halbmonden, ihre Methoden sind vielfältig: die türkischen Rechtsradikalen. Eine Einschätzung in fünf Schritten.

32 Staaten sind es inzwischen, und die müssen Solidarität üben. Das Transatlantische Bündnis braucht sie mehr denn je. Denn es geht um die Sicherung der demokratischen Grundlagen.

Der „Wolfsgruß“ des türkischen Nationalspielers Demiral zieht weiter Kreise. Jetzt kommt der türkische Präsident Erdogan nach Berlin. Kritik kommt von kurdischen Verbänden und der Politik.

Die türkische Regierung und die Opposition wollen syrische Geflüchtete in ihre frühere Heimat zurückschicken. Dafür müssen sie sich mit Machthaber Assad einigen. Gibt es einen Deal?

Eine umstrittene Geste von Fußballer Demiral empört Deutschland. Die Türkei spricht von Rassismus. Jetzt kommt Erdoğan nach Berlin – wird der Streit noch heftiger?

Wie wird die Kontroverse um den „Wolfsgruß“ in der türkischen Community wahrgenommen? Viele wollen dazu gar nichts sagen. Der Sprecher des Türkischen Bundes macht vor allem Faeser Vorwürfe.
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