
Was wiegt schwerer? Die Angst vor russischem Imperialismus oder die Angst vor einer weiteren Eskalation des Krieges? Auf jeden Fall bleibt es wichtig, nach Verhandlungsmöglichkeiten zu suchen.
Was wiegt schwerer? Die Angst vor russischem Imperialismus oder die Angst vor einer weiteren Eskalation des Krieges? Auf jeden Fall bleibt es wichtig, nach Verhandlungsmöglichkeiten zu suchen.
In neuen Broschüren informiert Nordeuropa seine Bürger seit dieser Woche über Krisen und Kriegssituationen. Doch die Kritik an der schwedischen Zivilschutzbehörde wächst.
Teheran verurteilt im Konflikt über sein Nuklearprogramm eine kritische Resolution der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA – und kündigt einen Ausbau der Urananreicherung an.
Während Nordkoreas Regierung ihre Soldaten auf einen Krieg vorbereitet, wird in Südkorea laut über eigene Atomwaffen nachgedacht. Experten erklären die Eskalationsgefahr.
Die russische Drohung mit Atomwaffen ist nur Show, glaubt der US-Amerikaner. Er ist sicher, dass man in seiner Heimat den Gegner Moskau nicht versteht.
Die stärkere Förderung fossiler Energieträger ist Teil der Agenda des künftigen US-Präsidenten. Dafür holt sich Trump einen wichtigen Kopf der Branche ins Kabinett. Wrights Ansichten sind umstritten.
Nach einer US-Wahl werden der designierte Präsident und dessen Frau traditionell ins Weiße Haus eingeladen. Melania Trump hat den Termin allerdings nicht wahrgenommen.
Mit dem Großangriff auf die Ukraine und einem Aufrüstungsprogramm löst Moskau bei europäischen Nato-Staaten Befürchtungen aus. Eine Studie im Auftrag von Greenpeace bescheinigt der Nato Übermacht.
Nicht mal Putin streitet noch ab, dass Nordkorea Russland mit Soldaten unterstützt. Damit weitet sich laut Experten der Koreakonflikt aus – und Kim Jong Un wird noch reicher.
Im Luftraum über Westeuropa wird wieder für das Horrorszenario eines Atomkriegs trainiert. Für Russland soll das Manöver eine Botschaft sein. Die Reaktion aus Moskau kommt prompt.
Die Themen der Woche: Friedensnobelpreis für Kampf gegen Atomwaffen | Ein Jahr Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober | Hurrikans im US-Wahlkampf
Die japanische Organisation Nihon Hidankyo kämpft seit Jahrzehnten für eine Welt ohne Atomwaffen. Angesichts der jüngsten Drohungen mit dem Einsatz von Nuklearwaffen ist ihre Ehrung mit dem Nobelpreis aktueller denn je.
Nihon Hidankyo habe mit ihrem Engagement maßgeblich zur Tabuisierung von Atomwaffen-Einsätzen beigetragen, erklärte das Nobelkomitee. Kanzler Scholz mahnt zur atomaren Abrüstung.
Eine Welt ohne Atomwaffen wünschen sich die Preisträger aus Japan. Das passt, wo doch aktuell viele Staaten nach diesen Waffen streben. Andere Preisträger hätten nicht gepasst.
Im vergangenen Jahr erwies sich zweierlei: Israel ist nicht die uneinnehmbare Festung, die es seit der Staatsgründung 1948 zu sein schien; und auf die Regierung von Benjamin Netanjahu ist kein Verlass.
Sollten Südkorea und die USA sein Land angreifen, werde er „alle Offensivkräfte einsetzen“, droht Kim Jong Un laut Staatsmedien. Nordkorea teste in diesem Jahr bereits mehrfach Raketen.
Viele Kundgebungen für den Frieden sind für den Einheitstag in Berlin angekündigt. Was für Nahost und die Ukraine zu tun wäre, das sehen die Demonstrierenden völlig unterschiedlich.
Laut dem Chef der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Rafael Grossi, besteht die Möglichkeit, die Gespräche über Irans Atomprogramm wieder aufzunehmen. Irans Präsident Peseschkian möchte damit die Isolation seines Landes beenden.
Nukleare Waffen „zur Abschreckung“ – der russische Präsident erweitert seine Optionen zu ihrem Einsatz. Dagegen gilt es, sich zu rüsten. Gemeinschaftlich, am besten mit Briten und Franzosen.
Immer wieder droht Putin mit dem Einsatz von Russlands Atomwaffen. Mit der Änderung der Nuklearwaffendoktrin will er den Westen abschrecken, der Ukraine weitreichendere Freigaben zu erteilen.
Am Sonntag und Montag treffen sich die Staats- und Regierungschefs in New York, um über die Zukunft der Vereinten Nationen zu diskutieren.
Nordkorea ist wegen seines Atomprogramms mit weitreichenden UN-Sanktionen belegt. Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel haben zuletzt deutlich zugenommen.
Im Frühjahr 2022 gibt der Kreml das Startzeichen für eine beispiellose Desinformations-Kampagne. Dokumente zeigen erstmals, wie Putins Strategen gezielt Deutschland ins Visier nahmen.
Mehrere Länder haben Nuklearwaffen oder arbeiten daran. Dabei hat sich das Tabu, sie zu benutzen, abgeschwächt. Eine gefährliche Situation.
Das Prinzip der Abschreckung habe versagt, sagt die US-amerikanische Investigativ-Reporterin in ihrem Buch „72 Minuten bis zur Vernichtung“. Ein Gespräch, bevor es zu spät ist.
Eine dreiteilige BBC-Doku führt zurück in den Kalten Krieg der 1980er Jahre. Vieles davon wirkt erschreckend aktuell. Auch Putin findet einen Platz in dieser Geschichte.
Eine Solidaritätskampagne für Abdullah Öcalan fordert Staatschef Erdoğan auf, er solle mit dem in der Türkei inhaftierten PKK-Gründer verhandeln. Das ist gerade für Syrien relevant.
Als „Kriegstreiber“ und „Heuchler“ wird Verteidigungsminister Boris Pistorius in Leipzig beschimpft. Immer wieder stören linksradikale Aktivisten seinen Wahlkampfauftritt.
Die Linke beginnt ihren Wahlkampf mit einem Protest gegen Atomraketen in Brandenburg. Allerdings ist eine Stationierung in den ostdeutschen Bundesländern durch USA bislang nicht geplant.
Das iranische Nuklearwaffenprogramm schreitet nach Einschätzung von Außenminister Blinken weiter voran. Die Aufkündigung des Abkommens mit Teheran durch Trump sei ein großer Fehler gewesen.
An diesem Dienstag treffen sich die Staats- und Regierungschefs zum Nato-Gipfel. Es ist der schwierigste in der Geschichte des Bündnisses, sagt Expertin Stefanie Babst.
Der Flaggentag der „Bürgermeister für Frieden“ soll angesichts des Ukraine-Kriegs ein klares Zeichen setzen – gegen Krieg und Atomwaffen. Auch Städte in Brandenburg machen mit.
Der Markt für Schutzbauten boomt – denn eine wachsende Zahl an Menschen will für das Schlimmste vorbereitet sein. Was auch an aktuellen Plänen des Bundes liegen könnte.
Schwedens Parlament hat ein Militärabkommen mit den USA gebilligt. Fortan können US-Truppen etwa Marinestützpunkte und Flughäfen nutzen, um das Land zu verteidigen.
Putin droht regelmäßig, China rüstet am schnellsten auf. Auch in Deutschland werden neue Jets mit neuen Sprengköpfen stationiert. Abschreckung ist bis heute das beste Gegenmittel.
Weltweite Konflikte schüren Ängste vor einem möglichen Einsatz von Atomwaffen. Friedensforscher sehen einen Trend bei den Atom-Arsenalen - der nicht zur Entspannung beiträgt.
Selenskyj zeigt sich nach dem Gipfeltreffen in der Schweiz für Friedensverhandlungen offen, solange Russland seine Truppen abzieht. Der Abschlusserklärung stimmten 80 von 93 Teilnehmerstaaten zu.
Der Verteidigungsminister sieht kein allzu großes Risiko einer atomaren Eskalation durch Moskau. Deutschland und die Nato müssten lernen, damit umzugehen, so der SPD-Politiker.
Nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde baut der Iran sein Atomprogramm weiter aus. Zuvor schon hatte sie die mangelnde Bereitschaft Teherans zur Zusammenarbeit gerügt.
Im Rahmen eines Hafenbesuchs ankern vier russische Kriegsschiffe im Hafen von Havanna. Darunter ist auch das Atom-U-Boot „Kasan“, welches allerdings keine Atomwaffen mit sich führen soll.
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