
Die Linke beginnt ihren Wahlkampf mit einem Protest gegen Atomraketen in Brandenburg. Allerdings ist eine Stationierung in den ostdeutschen Bundesländern durch USA bislang nicht geplant.

Die Linke beginnt ihren Wahlkampf mit einem Protest gegen Atomraketen in Brandenburg. Allerdings ist eine Stationierung in den ostdeutschen Bundesländern durch USA bislang nicht geplant.

Das iranische Nuklearwaffenprogramm schreitet nach Einschätzung von Außenminister Blinken weiter voran. Die Aufkündigung des Abkommens mit Teheran durch Trump sei ein großer Fehler gewesen.

An diesem Dienstag treffen sich die Staats- und Regierungschefs zum Nato-Gipfel. Es ist der schwierigste in der Geschichte des Bündnisses, sagt Expertin Stefanie Babst.

Der Flaggentag der „Bürgermeister für Frieden“ soll angesichts des Ukraine-Kriegs ein klares Zeichen setzen – gegen Krieg und Atomwaffen. Auch Städte in Brandenburg machen mit.

Der Markt für Schutzbauten boomt – denn eine wachsende Zahl an Menschen will für das Schlimmste vorbereitet sein. Was auch an aktuellen Plänen des Bundes liegen könnte.

Schwedens Parlament hat ein Militärabkommen mit den USA gebilligt. Fortan können US-Truppen etwa Marinestützpunkte und Flughäfen nutzen, um das Land zu verteidigen.

Putin droht regelmäßig, China rüstet am schnellsten auf. Auch in Deutschland werden neue Jets mit neuen Sprengköpfen stationiert. Abschreckung ist bis heute das beste Gegenmittel.

Weltweite Konflikte schüren Ängste vor einem möglichen Einsatz von Atomwaffen. Friedensforscher sehen einen Trend bei den Atom-Arsenalen - der nicht zur Entspannung beiträgt.

Selenskyj zeigt sich nach dem Gipfeltreffen in der Schweiz für Friedensverhandlungen offen, solange Russland seine Truppen abzieht. Der Abschlusserklärung stimmten 80 von 93 Teilnehmerstaaten zu.

Der Verteidigungsminister sieht kein allzu großes Risiko einer atomaren Eskalation durch Moskau. Deutschland und die Nato müssten lernen, damit umzugehen, so der SPD-Politiker.

Nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde baut der Iran sein Atomprogramm weiter aus. Zuvor schon hatte sie die mangelnde Bereitschaft Teherans zur Zusammenarbeit gerügt.

Im Rahmen eines Hafenbesuchs ankern vier russische Kriegsschiffe im Hafen von Havanna. Darunter ist auch das Atom-U-Boot „Kasan“, welches allerdings keine Atomwaffen mit sich führen soll.

Robert Crumbach ist der erste Vorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht in Brandenburg. Hier spricht er über Konzepte gegen den Lehrermangel, die Landtagswahl – und er kritisiert Ministerpräsident Woidke scharf.

Immer wieder geht es beim Ukrainekrieg auch um die Frage, ob Russland Atomwaffen einsetzen könnte. Präsident Putin zufolge ist das Land davon noch weit entfernt.

Kremlchef Wladimir Putin erwägt eine Waffenruhe im Krieg in der Ukraine, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Militärexperte Carlo Masala ordnet die Aussagen ein.

Der Kreml soll planen, Teile der Ostsee zum eigenen Hoheitsgebiet zu erklären. Moskau dementiert, doch die Anrainerstaaten und Experten sehen darin eine weitere Provokation.

Erstmals seit dem Beginn des Krieges gegen die Ukraine übt die russische Armee mit taktischen Atomwaffen. Es sei ein Signal, so offen und deutlich wie nur möglich, sagen Experten.

Russland soll einen Satelliten in den Weltraum geschickt haben, der andere Flugkörper zerstören kann – so lautet der Vorwurf der USA. Demnach handelt es sich dabei nicht um das erste Mal.

Putin droht mit Atomwaffen. Was sind realistische Szenarien? Droht die Auslöschung der Menschheit? Und wie ist Deutschland auf den Ernstfall vorbereitet?

Die aktuellen Kriege führen zu einem weltweiten Rüstungswettlauf. Vier Gründe, warum Rüstungskontrolle und Abrüstung trotzdem nicht vernachlässigt werden dürfen.

Finnlands neues Staatsoberhaupt kommt heute nach Deutschland. Angesichts der Bedrohung durch Russland empfiehlt Stubb „weniger reden, mehr vorbereiten“ – und dringt auf klare Signale der Nato an die Ukraine.

Russland verschiebt Nachschubroute, Ukraine meldet vereitelten russischen Anschlag auf Selenskyj, Moskau droht mit Angriffen auf britische Militäreinrichtungen. Der Überblick am Abend.

Russlands Präsident Putin ordnet Übungen mit nicht-strategischen Atomwaffen an. Kreml-Sprecher Peskow spricht von einer Reaktion auf die Bodentruppen-Äußerungen von Frankreichs Staatschef Macron.

200 Jahre war Schweden militärisch bündnisfrei, nun ist das Land Nato-Mitglied. Für Friedensaktivisten ist das auch eine gute Nachricht – mehr Menschen wollen sich engagieren.

Gerade traf der Diktator aus Belarus den Kreml-Herrscher. Jetzt überrascht Lukaschenko mit dem Vorschlag für Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine. Ist das mit Putin abgesprochen?

Präsident Duda hatte gegenüber dem Boulevardblatt „Fakt“ erneut bekräftigt, sein Land sei zum Schutz der Ostflanke der Nato auch bereit, US-Atomwaffen zu lagern. Abgestimmt war das nicht.

Polen laut Präsident Andrzej Duda zur Stationierung von Atomwaffen bereit. Fernsehturm in Charkiw teilweise eingestürzt. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die Witwe des verstorbenen russischen Oppositionellen Nawalny warnt vor den Gefahren, die aus ihrer Sicht vom Kremlchef ausgehen. Sie will weiterkämpfen – und hat einen Traum.

Künstlicher Intelligenz wird eine atomwaffenähnliche Gefährlichkeit zugeschrieben. Aber das führt völlig in die Irre. Eine Beschwichtigung.

Der frühere nationale Sicherheitsberater, John Bolton, glaubt nicht an eine diplomatische Lösung im Nahen Osten. Israel müsse der Bedrohung aus dem Iran aggressiv entgegentreten.

Kann es in Europa zum Atomkrieg kommen? Was würde dann konkret passieren? Wäre Deutschland ein Ziel? Die Expertin Sharon K. Weiner im Interview.

Der Kanzler zeigt sich gegenüber Chinas Befindlichkeiten generös. Zum Dank bekommt Scholz in zentralen Fragen aus Peking fast nichts. Deutschland sollte gegenüber Xi Jinping robuster auftreten.

Israel hat Atomwaffen, Iran ist wohl in der Lage, diese schnell herzustellen. Die Islamische Republik hat nun Israel direkt und massiv angegriffen. Könnte der Konflikt nuklear eskalieren?

Der Grünen-Europaabgeordnete Reinhard Bütikofer erwartet, dass der Kanzler bei seiner Visite in Peking den ungleichen Wettbewerb mit China und die Lage Taiwans offensiv anspricht.

Die dreitägige China-Reise des Kanzlers ruft parteiübergreifendes Unbehagen hervor. CDU-Außenpolitiker Kiesewetter warnt vor Appeasement, Grünen-Fraktionsvize Brugger fordert „Klartext“.

Wir haben in Europa zu wenig über Sicherheit nachgedacht, sagt Olaf Scholz. Der Kanzler über deutsche Atomwaffen, Telefonate mit Putin und die deutsche Wohnungskrise.

Ungewöhnlich klar und teils aufgebracht redet Olaf Scholz bei der „Europe 2024“-Konferenz. Dabei zeigt er sich von der Debatte, ob der Ukraine-Krieg eingefroren werden sollte, genervt.

Die Ukraine hat die Bundesregierung wiederholt um Taurus-Marschflugkörper gebeten. Kanzler Scholz sagt, dass er sie nicht liefern wird. Ist das richtig oder falsch? Zwei Meinungen aus der Redaktion.

Der französische Präsident hatte mit seiner Äußerung zu möglichen westlichen Bodentruppen in der Ukraine Widerspruch von Scholz geerntet. Nach einem Treffen in Berlin betont Macron das angeblich harmonische Verhältnis der beiden.

Unmittelbar vor Beginn der Präsidentschaftswahl gibt Wladimir Putin staatlichen Medien ein Interview. Er schmäht den Westen, prahlt mit Russlands Atomwaffen – und lässt tiefe Einblicke in seine Gedankenwelt zu.
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