
Von Bauen über Digitales bis Verkehr: Staatssekretäre organisieren die Verwaltung und bestimmen Politik entscheidend mit. Die wichtigsten Köpfe im Überblick.

Von Bauen über Digitales bis Verkehr: Staatssekretäre organisieren die Verwaltung und bestimmen Politik entscheidend mit. Die wichtigsten Köpfe im Überblick.

Gesundheitsexpertin aus Kassel, Juristin ohne Wissenschaftsexpertise: Unser Kolumnist fragt sich, wie gut die Interessen der Unis im neuen Senat vertreten sind.

Am Dienstag soll Franziska Giffey zur Bürgermeisterin gewählt und die neuen Senatorinnen und Senatoren sollen vereidigt werden. Wer kümmert sich künftig um Verkehr, Wohnen & Co? Ein Überblick.

Die Hotline will älteren Menschen in der Coronakrise beistehen. In dieser Woche setzen sich Franziska Giffey, Kai Wegner und andere Landespolitiker an die Hörer.

Im neuen Senat besetzen die Grünen mächtige Posten. Die Aufgabenfülle ist eine Herausforderung. Wird die Partei dem nicht gerecht, leidet ganz Berlin. Ein Kommentar.

Die Berliner Grünen stimmen mit großer Mehrheit für die Fortführung der Senatskoalition. Zudem wurden beim Parteitag Senatoren und ein neuer Vorstand gewählt.

ICE-Halt in der City-West, schneller nach Hamburg, Taktverdichtung bei U-Bahn und Tram: Alle Änderungen zum Fahrplanwechsel im Überblick.

Die Grünen-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus schickt Virologe Drosten in die Bundesversammlung. Die Linkspartei nominiert Dragqueen Gloria Viagra.

Auf dem Parteitag am Sonntag steht neben der Abstimmung über den neuen Koalitionsvertrag auch die Führungsfrage auf der Tagesordnung: Dabei zeichnet sich ein Konflikt ab.

Die Kasseler Dezernentin Ulrike Gote soll Berlin als Senatorin durch die Pandemie führen. Einen Konflikt könnte die Grünen-Politikerin mit nach Berlin tragen.

Mit Bettina Jarasch als Senatorin wollen die Grünen die Verkehrswende beschleunigen. In den Bezirken werden Posten neu besetzt. Auch Monika Herrmann spielt eine Rolle.

Die Grünen haben als erste Partei alle Personen für ihre Senatsposten in Berlin bekannt gegeben. Größte Überraschung ist die neue Gesundheitssenatorin.

Die Berliner Grünen haben ihr Personal für den Senat vorgestellt. Für einen Posten präsentierte die Partei eine Frau, mit der niemand gerechnet hatte.

Noch vor Weihnachten soll es Kinder-Impfungen mit mobilen Teams geben. Giffey hofft auf einen „Wendepunkt“, Bettina Jarasch warnt vor zu hohen Erwartungen.

Drei Milliarden Euro will Rot-Grün-Rot jährlich vor allem in Verkehr und Gebäudesanierung stecken. Dafür werden Entscheidungen über andere Großprojekte verschoben.

Rot-Grün-Rot will einen „klimaneutralen“ Hauptstadtflughafen. Wie das gehen soll? Da bleibt das Bündnis vage.

Die drei bisherigen Partner stellen sich neu auf. Einige Personalien für den künftigen Senat stehen schon fest. Bei anderen fallen unterschiedliche Namen.

Bei der Neuauflage soll alles besser werden, versprechen SPD, Grüne und Linke. Einiges macht Hoffnung, anderes ist altbekannt oder enttäuschend.

Im Zeichen von Corona bilden Gesundheit und Wissenschaft künftig ein Senatsressort. Doch auch andere Bereiche werden ausgebaut, darunter Klimaforschung und „ökologisch-soziale“ Projekte.

SPD, Grüne und Linke wollen Ämter mit mehr Personal ausstatten. Für die Digitalisierung soll künftig nur ein Ressort zuständig sein.

Die groß angekündigten Vorhaben der Ampel müssen in den Städten und Gemeinden realisiert werden. Die sehen sich dafür noch nicht gerüstet.

Kameras an Orten mit viel Kriminalität, neue Blitzer, ein Untersuchungsausschuss zu rechtem Terror: Darauf haben sich SPD, Grüne und Linke verständigt.

Das Probejahr an Gymnasien soll abgeschafft und bei schwächeren Schülern durch eine Eignungsprüfung ersetzt werden. Bisher keine Lösung für den Mittleren Schulabschluss in Gymnasien gefunden.

Die Koalition in Berlin sichert den Hochschulen einen steigenden Landeszuschuss zu. Bei einem entscheidenden Punkt gibt es aber noch keine Einigung.

Die rot-grün-roten Koalitionsverhandlungen in Berlin laufen schleppend, wichtige Fragen sind noch ungeklärt. Eine Verhandlerin spricht von einem „Stellungskrieg“. Wird das gutgehen?

„Vielleicht muss sogar ganz Berlin eine ganze Etage hochgehoben werden“, sagt Grünen-Politikerin Jarasch. Auf welche Punkte sich schon verständigt wurde.

In Berlin sollen mehr Menschen die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten, darauf haben sich die Parteien am Montag geeinigt. Integrationslotsen sollen wichtiger werden.

Der Senat will Ungeimpften vielerorts den Zutritt verwehren, die Grundschulen dürften zur Maskenpflicht zurückkehren. Auch in Brandenburg naht 2G.

Einfach aufpinseln? So leicht ist das nicht. Den Fahrgästen aus dem Süden und Potsdam droht so der Kollaps. Andere vermissen P+R-Flächen. Und dann ist da noch der Radschnellweg.

Wer eine bezahlbare Bleibe sucht, findet keine. Weil es zu wenige gibt? Rund 200.000 Wohnungen fehlen laut Senatsschätzung. Doch die Zahl spaltet auch die Parteien in den Koalitionsverhandlungen.

SPD, Grüne und Linke wollen zunächst das Terminchaos der Bürgerämter lösen. Doch insgesamt nimmt man sich für die kommenden fünf Jahre weniger vor.

IHK und FDP kritisieren die Grünen-Spitzenkandidatin. Jarasch hatte im Interview mit dem Tagesspiegel von einem möglichen verpflichtenden BVG-Ticket für Touristen gesprochen.

Die Grünen-Spitzenfrau über Klimaschutz als gemeinsame Aufgabe des Senats, ein verpflichtendes Ticket für Berlin-Besucher und Verwaltungsärger.

Nach dem ersten Tag der Koalitionsverhandlungen ziehen Franziska Giffey, Bettina Jarasch und Klaus Lederer eine positive Bilanz.

Berlins Verkehrssenatorin Regine Günther bleibt nicht im Amt. Ihre Bilanz ist durchwachsen. Einen Favoriten auf die Nachfolge gibt es bereits.

Ab Mittwoch wollen SPD, Grüne und Linke über die Bildung einer Regierung beraten. Dann nehmen die Fachgruppen ihre Arbeit auf. Ein Überblick, worum es dabei geht.

Ab Mittwoch wollen SPD, Grüne und Linke über die Bildung einer Regierung beraten. Es schlägt die Stunde der Fachpolitiker – und harten Verhandler.

Neue Wohnungen werden Topthema, Enteignungen ausgebremst, die Linke attestiert der künftigen Regierenden eine „Teflon“-Strategie. Geholfen hat’s.

Sie stand für ein Bürgerliches Bündnis. Nun soll doch Rot-Grün-Rot kommen. Franziska Giffey steht wie die Verliererin da. Aber ist sie das auch?

Sie stand für den Aufbruch in einer Koalition der Mitte. Jetzt sitzen die alten rot-grün-roten Partner wieder an einem Tisch. Und Franziska Giffey muss nun wollen, was sie nie wollte.
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