
Ein Öl-Embargo gegen Russland würde Berlin und Brandenburg direkt betreffen. Wirtschaftssenator Schwarz plädiert für Überbrückungshilfen für Unternehmen.

Ein Öl-Embargo gegen Russland würde Berlin und Brandenburg direkt betreffen. Wirtschaftssenator Schwarz plädiert für Überbrückungshilfen für Unternehmen.

Zwar unterstützt der Senat die Ziele des Volksbegehrens, schärfere Grenzwerte soll es aber nicht geben. Entscheidend sei die Umsetzung bestehender Ziele.

Bei Stadler in Pankow entsteht die neue U-Bahn für die Hauptstadt. Die ersten Wagen sind fertig, 2023 soll der Probebetrieb beginnen. Ein Werksbesuch.

Die Verkehrsverwaltung legt ihre Bilanz zur autofreien Friedrichstraße vor: Rad- und Fußverkehr habe zugenommen. Doch es gibt auch Selbstkritik – und neue Ideen.

Und was ist mit der Klappbrücke im Neubaugebiet der Wasserstadt? Hier gibt es News im Frühjahr 2022 zum rutschigen Bauwerk am Havelradweg und aus der Maselakebucht.

Greifvögel, Fledermäuse, Wildblumen und Naturdenkmäler – der neue Erlebnispfad im Volkspark ermöglicht einen neuen Blick auf die Stadtnatur. Auf Tour mit den Stadtnatur Rangerinnen.

Der Radverkehr auf dem gesperrten Teil der Friedrichstraße soll verschwinden. Für Radfahrer soll es eine neue Route geben – erneut zulasten des Autoverkehrs.

Der Klimabürgerrat aus 100 Berlinerinnen und Berlinern hat zwei Monate Zeit, um politische Empfehlungen zu erarbeiten. Diese sind jedoch unverbindlich.

Die Opposition übt deutliche Kritik am Modellprojekt „autofreie Friedrichstraße“. Die CDU wirft Senatorin Jarasch vor, falschen Konzepten nachzuhängen.

Ein Bündnis zeigt mit Daten die Folgen der Sperrung für Läden auf. Mehrere hätten schließen müssen. Die Senatorin sagt: „Der fließende Verkehr bleibt draußen.“

Die Vorplanung für den Umbau der Magistrale in Prenzlauer Berg ist fertig. Ab Anfang 2023 soll es mehr Platz für Rad- und Fußverkehr geben.

Grünen-Fraktionsvorsitzender Werner Graf erklärt seine Ziele für Berlins Verkehr, wieso er für Enteignungen ist und warum Hertha ein eigenes Stadion braucht.

Die Berliner besitzen immer mehr Autos – selbst dort, wo die Bevölkerungszahl schrumpft. Am größten ist der Anstieg in einem Innenstadtbezirk.

Berlin und Brandenburg steigen auf Züge ohne Verbrennungsmotor um. In der Prignitz sollen Batteriefahrzeuge rollen.

Im Koalitionsvertrag hatte Rot-Grün-Rot sich darauf verständigt, die Umsetzung des Infrastrukturprojekts i2030 zu beschleunigen. Doch nun fehlen Millionen im Landeshaushalt.

Wegen des russischen Angriffskriegs will eine CDU-Abgeordnete die Panzer vom Sowjetischen Ehrenmal entfernen lassen. Doch das ist wahrscheinlich gar nicht möglich.

Los geht's in der Wasserstadt und weiter über Havel, Daumstraße und Co gen TXL. Platz für die Straßenbahn soll auch noch bleiben.

Der kurzfristige Ersatz von Rohöl in den Raffinerien Schwedt und Leuna stellt eine „größere Herausforderung“ dar. Das geht aus einem Strategiepapier für die Senatssitzung hervor.

Von der Landesgrenze über den Flughafen Tegel bis zum Hauptbahnhof: Die mögliche Route führt über die bekannte Ruppiner Chaussee im Wald neben der Autobahn.

Der Berliner Senat will sich gegen den Weiterbau der A100 wehren. Auch ein Gutachten des Bundestags legt nun nahe, dass das Projekt kritisch zu überprüfen ist.

Verkehrssenatorin Jarasch nannte den Vorstoß zum Autobahnausbau eine "fast unfassbare politische Blindheit". Parteitag debattierte auch über Ukraine-Krieg.

Gegen den Willen des Senats will das Bundesverkehrsministerium die A100 verlängern. Nun gibt es neue Ideen, wie das Land dies verhindern kann.

Seit einem Jahr gibt es Zank im Berliner Hundeauslaufgebiet. 1700 Unterschriften kamen zusammen. Bald soll eine Lösung her.

Für die ersten 100 Tage hatte sich Rot-Grün-Rot 40 Projekte vorgenommen. Einiges blieb offen, von manchem hat sich die Koalition ganz verabschiedet.

Giffey sieht bei 90 Prozent der Vorhaben schon ein „grünes Häkchen“, SPD, Grüne und Linke geben sich krisenfest. Einen Knackpunkt gibt es dennoch.

Die Berliner Verkehrssenatorin Bettina Jarasch will den geplanten Weiterbau der Stadtautobahn aufhalten. Sie kritisiert den Stil des Bundesverkehrsministers.

Die Friedrichstraße ist auch ohne Autos nicht zur Flaniermeile geworden. Das Konzept überzeugt viele Menschen nicht. Nun sieht der Senat Handlungsbedarf.

Erst die Wucht der Pandemie, dann Massen von Flüchtlingen: Der Senat von Franziska Giffey musste ohne Schonfrist starten. Eine Bilanz nach den ersten 100 Tagen.

Im Sommer 2021 gab’s wegen Corona erstmals ein zweites Schiff. Anwohner machten sich Hoffnung. Die CDU fordert ein Verstärkerboot. Doch der Senat hat schlechte Nachrichten.

„Sie kommt, zwei Stunden“, freut sich der CDU-Stadtrat. Auf der Agenda: U-Bahnpläne, Heerstraße, Siemensbahn, Radwege. Und dann ist da noch die Busspur an den Arcaden.

Die Bundesregierung will die A100-Verlängerung vorantreiben. Die Regierende Bürgermeisterin Giffey will das Vorhaben nicht voranbringen und fordert Gespräche.

„Teuer und überflüssig“ findet Bettina Jarasch die Pläne des Bundes, die Berliner Stadtautobahn schnellstmöglich zu verlängern. Ein Gespräch über Benzinpreise, Bahnstrecken – und schlechte Kommunikation.

Verkehrssenatorin Bettina Jarasch spricht sich für ein günstiges Einsteiger-Abo für den Nahverkehr aus. Neukunden würden sonst schnell wieder aufs Auto umsteigen.

Verkehrssenatorin Bettina Jarasch hat die ersten Rad- und Busspuren bekannt gegeben, die beschleunigt eingeführt werden. Nicht alle Bezirke beteiligen sich.

Drei Monate lang für neun Euro monatlich Bus und Bahn fahren – das plant der Bund. Verkehrssenatorin Jarasch sagt: Berlin könnte das 50 Millionen Euro kosten.

Der neue Ausschuss will alle Beschlüsse einem Klimacheck unterziehen und mit einem partizipativen Klimabürgerrat zusammenarbeiten.

Nur 400 ausgeloste Berliner Taxis dürfen am BER Passagiere aufnehmen. Ein neuer Plan soll das ändern. Doch es gibt ein Problem mit Taxametern in Brandenburg.
Erst fünf Jahre sind die U-Bahnen der Baureihe IK17 alt, doch an vielen von ihnen gibt es einen starken Verschleiß. Auf der U5 bleiben Einschränkungen.

Berlin tritt einer Initiative für mehr Tempo-30-Zonen bei. Doch nur „im Einzelfall“ sollen neue Zonen ausgewiesen werden, macht Franziska Giffey klar.

Leszek Nadolski vermutet, dass jeder zweite Taxi- und Mietwagenbetrieb in diesem Jahr aufgeben muss. Warum er vorerst weiterfährt.
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