
Die ersten Gespräche zur Bildung einer schwarz-roten Koalition verliefen offenbar erfolgreich. Einen Termin für das nächste Treffen ist öffentlich noch nicht bekannt.
Die ersten Gespräche zur Bildung einer schwarz-roten Koalition verliefen offenbar erfolgreich. Einen Termin für das nächste Treffen ist öffentlich noch nicht bekannt.
Morgen sollen die Sondierungen beginnen. Die SPD ärgert sich über tägliche neue Volten der Union und ihres Kanzlerkandidaten, die auch manche in der CDU irritieren.
Es ist kein glanzvoller Wahlsieg für den CDU-Chef – und dennoch das spektakulärste Comeback der bundesdeutschen Geschichte. Doch die eigentliche Prüfung steht Friedrich Merz mit der Regierungsbildung noch bevor.
Im Potsdamer Wahlkreis 61 kam es zum Kopf-an-Kopf-Rennen. Tabea Gutschmidt schafft es nicht, das erste Direktmandat der CDU in Potsdam seit 2013 zu holen.
CDU-Chef Merz hat gute Chancen, der nächste Bundeskanzler zu werden. Doch ob es für ein Zweierbündnis reicht, ist unklar. Vielleicht müssen sich am Ende auch alle drei zusammentun.
Drei Tage vor der Bundestagswahl trafen die Spitzenkandidaten der Parteien in der TV-„Schlussrunde“ aufeinander. Es wurde ein hitziger und chaotischer Abend.
Friedrich Merz begleitet Hollywood-Muskelmann Ralf Moeller in einen Neuköllner Handwerksbetrieb – und greift selbst zum Werkzeug. Der Bodybuilder ist voll des Lobes für den CDU-Chef.
Scholz und Merz stellen sich dem TV-Duell von ARD und ZDF. In der Lounge neben dem TV-Studio sind Merz-Vertraute präsent. Von der SPD lässt sich niemand sehen.
Eine DIW-Studie warnt, dass die Steuerversprechen von CDU, FDP und AfD zu hohen Defiziten führen. Auch mehr Wachstum könnte die Finanzlöcher nicht schließen. Profitieren würden Top-Verdiener.
Die Union bringt die Herabsetzung der Strafmündigkeit in den Wahlkampf ein. Ein Vorschlag, für den wenig spricht, außer dies: Er darf auf große Zustimmung hoffen.
Nach einem tödlichen Streit unter Kindern in Stuttgart gibt die Polizei neue Erkenntnisse – es sei kein Vorsatz erkennbar. Der Vorfall hat auch die Debatte um die Absenkung der Strafmündigkeitsgrenze neu entfacht.
Die CDU stützt ihren in die Kritik geratenen Vorsitzenden Friedrich Merz. Der schließt jedwede Kooperation mit der AfD aus – und will jetzt bis zur Wahl mehr über die Wirtschaft reden.
Mit wem beratschlagt sich der CDU-Chef, wenn er einen so umstrittenen Kurs einschlägt wie zuletzt? Sein Netzwerk an Kontakten ist groß, das der wirklich engen Berater eher klein.
SPD-Kanzler Olaf Scholz und CDU-Chef Friedrich Merz müssen ihre Kompromisslosigkeit überwinden. Mein Weg oder kein Weg – diese Attitüde hilft am Ende nur der AfD.
Erneut stimmt der Bundestag am Freitag über Migrationspläne der Union ab, doch diesmal geht es um ein Gesetz. Der Kanzler und sein Vize kündigen wegen möglicher AfD-Zustimmung rot-grünen Widerstand an.
Unter Friedrich Merz driftet die Partei in Richtung eines „radikalisierten Konservatismus“. Das heißt: Kulturkampf, Polarisierung und Nähe zum Rechtsextremismus.
SPD und Grüne werfen Friedrich Merz vor, gemeinsame Sache mit der AfD zu machen. In der Union verteidigt man sich – auch mit einem alten Scholz-Zitat. Zurecht?
Nach der gemeinsamen Abstimmung von Union, FDP und AfD meldet sich die frühere Bundeskanzlerin zu Wort. Sie kritisiert den Wortbruch von CDU-Chef Merz – und erhält Zuspruch von SPD und Grünen.
Insgesamt haben 348 Abgeordnete für den Antrag der CDU/CSU-Fraktion gestimmt – 344 waren dagegen. Die namentliche Abstimmung im Detail.
Ein Journalist der „SZ“ bezeichnet Friedrich Merz auf seinem privaten X-Account als „Führer“. Der Unionskanzlerkandidat spricht später von einer Entgleisung. Nun erklärt der Redakteur sich.
Torpediert die Brandmauer-Debatte seine Regierungsambitionen? Oder hat sich der CDU-Chef mit seinem Migrationskurs den Weg ins Kanzleramt geebnet? Diese Woche dürfte es zeigen.
Die Messerattacke von Aschaffenburg lässt den Ruf nach härteren Maßnahmen laut werden. Dabei stellt sich die Frage, ob es solche an der Schnittstelle zwischen Psychiatrie und Justiz braucht.
Wer Bürgergeld bezieht und nebenbei schwarzarbeitet, muss aus Sicht des SPD-Generalsekretärs hart sanktioniert werden. Der Union wirft Miersch Populismus vor.
CDU-Chef Merz hatte eine Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft für straffällige Doppelstaatler gefordert. Linnemann stellt klar: Es geht vor allem um terroristische Straftaten.
Die CDU hatte eine bundesweite Jobpflicht für arbeitsfähige Bezieher der staatlichen Leistung gefordert. Auch die Liberalen wollen mehr Auflagen, so der Vize-Fraktionsvorsitzende.
Thorsten Frei sprach sich erneut für eine bundesweite Jobpflicht für arbeitsfähige Bürgergeldbeziehende aus. Es dürfe keiner erwarten, auf Kosten von Steuergeldern sein Leben finanzieren zu können.
Zwischen Putin und Trump, Terrorangst und AfD: Der Bundeskanzler und sein Herausforderer starten als Getriebene in den Wettbewerb um die Wählerstimmen.
Schwerin will als erste Stadt Bürgergeld-Empfänger zur Arbeit zwingen. Die CDU-Spitze will das Modell auch bundesweit ausrollen. Was FDP und AfD unterstützen, stößt bei der SPD auf deutliche Kritik.
Neujahrsvorsätze sind ein Ausdruck von Leistungswillen. Sie sollten gefeiert werden. Stattdessen werden sie bespöttelt. Und oft am 19. Januar schon wieder aufgegeben.
Als Asylbewerber zigfach vorbestraft und trotzdem Aufenthaltsrecht in Deutschland genießen? Solche Fälle will die CDU laut Linnemann künftig nicht mehr zulassen.
Die Inflation sinkt, also müssten das auch die Bürgergeld-Regelsätze tun. Dies würde dem Staat Geld sparen. Doch eine Bestandsgarantie verhindert es – und manche finden die Debatte zynisch.
CDU-Politiker Carsten Linnemann beklagt mangelnde Leistungsbereitschaft in Deutschland. Ein Vorwurf, mit dem auch die Spitzensportler hierzulande konfrontiert sind. Dabei ist das Gegenteil der Fall.
Im Bundestagswahlkampf liefern sich Union und SPD einen Schlagabtausch über die Arbeitsmoral der Deutschen. CDU-Chef Merz verteidigt seinen Generalsekretär gegen parteiübergreifende Kritik.
CDU-Generalsekretär Linnemann findet, die deutsche Politik beschäftige sich zu wenig mit der „Mitte“ der Gesellschaft. Diese möchte seine Partei im Bundestagswahlkampf mehr ins Auge fassen.
Die Diskussionen um Schwarz-Grün nach der Bundestagswahl wurden zuletzt lauter. CDU-Generalsekretär Linnemann hält nichts davon – dabei wäre ein solches Bündnis rein rechnerisch möglich.
Friedrich Merz will sich nicht festlegen, ob Robert Habeck Mitglied seines Kabinetts werden soll. Am Donnerstag übernimmt das für ihn Markus Söder. Der Anfang vom Ende der Geschlossenheit in der Union?
Friedrich Merz hat sich offen dafür gezeigt, dass der Grüne Robert Habeck Wirtschaftsminister bleiben könne. Dem FDP-Chef missfällt das. Habeck selber will nicht über Posten spekulieren.
Nun zeigt sich auch die CDU für Reformen an der Schuldenbremse offen – aber nur auf Länderebene. Doch reicht das, um Milliarden für notwendige Investitionen bereitzustellen? Experten sind skeptisch.
Die Macher eines Imageclips der CDU verwechselten 2023 den georgischen Präsidentenpalast mit dem Reichstag in Berlin. Nun ist es in einem Wahlvideo erneut zu einer Panne gekommen.
Das Wahlprogramm von CDU/CSU soll kurz vor Weihnachten fertig sein. Nun hat der CDU-Generalsekretär den Spruch vorgestellt, mit dem die Union bei Wählenden punkten will.
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