
1,5 Milliarden Dollar haben 50 Großspender bereits in den US-Wahlkampf investiert, berichten Medien. Über ihre Zuwendungen wollen sie sich auch Einfluss sichern. Wer unterstützt wen?
1,5 Milliarden Dollar haben 50 Großspender bereits in den US-Wahlkampf investiert, berichten Medien. Über ihre Zuwendungen wollen sie sich auch Einfluss sichern. Wer unterstützt wen?
Der 83-Jährige gilt als republikanischer Hardliner. Doch nun warnt er eindringlich vor Donald Trump, dem Kandidaten seiner Partei zur US-Präsidentschaftswahl. Dieser reagiert prompt.
Die Richter haben die Verkündung des Strafmaßes gegen die republikanischen Präsidentschaftskandidaten auf November verschoben. Ursprünglich war es am 18. September angesetzt.
Wegen mutmaßlicher Verschwörung gegen die Wahl von 2020 muss sich der ehemalige US-Präsident Trump bald vor Gericht verantworten. Die Vorverfahren zu dem Fall dürften in den nächsten zwei Monaten stattfinden.
Irans neuer Präsident Massud Peseschkian will eine Lockerung der Sanktionen – drei Diplomaten sollen deshalb Gespräche mit dem Westen aufnehmen über Irans Atomprogramm. Ein Experte erklärt, ob das klappen kann.
In einem Gespräch auf seiner Plattform X hat Elon Musk dem Ex-Präsidenten eine Kommission vorgeschlagen, die US-Regierungsausgaben einschränken soll. Trump hat die Idee offenbar gefallen.
Trump oder Harris: Auf wen setzt Russlands Präsident als Gewinner bei der US-Wahl? Die Signale, die Putin aussendet, sind absichtlich widersprüchlich.
Zuvor hatte Russlands Präsident verkündet, Biden Trump vorzuziehen. Trump habe viele „Beschränkungen und Sanktionen“ gegen Moskau verhängt. Von Harris erhofft er sich, dass sie einiges davon zurücknehmen könnte.
Washington beklagt seit langem, dass Moskau sich in US-Wahlen einmische. Nun reagieren die USA mit einem Sanktionspaket gegen solche Einflussversuche. Doch Russland ist nicht das einzige Problem.
Vor ihrem TV-Duell am 10. September streiten Trump und Harris um die Frage, ob das Mikrofon des jeweils Nicht-Redenden stumm bleibt. Nun hat der Sender ABC eine Antwort auf die Frage.
Liz Cheney nimmt schon seit Jahren kein Blatt vor den Mund, wenn es um Donald Trump geht. Die Republikanerin lässt an ihrem Parteifreund kein gutes Haar. Jetzt stellt sie sich hinter die Demokraten.
Zwischen Donald Trump und der Familie des verstorbenen Republikaners John McCain herrscht kein inniges Verhältnis. Nun findet auch McCains Sohn Jimmy deutliche Worte im Wahlkampf.
Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat gibt an, Russlands Krieg unmittelbar nach Amtsantritt beenden zu können. Wie dies geschehen soll, kann er allerdings noch nicht bekanntgeben.
Werden die Wähler von AfD und BSW von diffusen Ängsten geplagt? Der Befund greift zu kurz. Wer Erfolge dieser Parteien wegpsychologisiert, macht es sich zu leicht.
Einen direkten Zusammenhang sieht der Sicherheitsexperte Peter Neumann nicht. Er erklärt, warum das aber langfristig der Fall sein könnte.
Im Vorwahlkampf zweifelte Trumps Kontrahentin noch an dessen mentaler Fitness. Inzwischen hat Haley ihm Unterstützung zugesagt. Das gefällt nicht allen ihren Anhängern.
Im ersten Interview als Präsidentschaftskandidatin leistet sich Kamala Harris keine Patzer. Hat sie die Bewährungsprobe bestanden? Nein. Das Gespräch zeigt zwei große Probleme.
Vor Monaten fällte ein Gericht in Alabama ein Urteil, das In-vitro-Fertilisation ins Zentrum der politischen Debatte in den USA rückte. Nun macht Trump mit dem Thema Wahlkampf.
Die US-demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris wirbt in ihrem ersten TV-Interview seit der Nominierung für einen politischen Neuanfang. Auch ihr Kontrahent Donald Trump ist Thema.
In der Nacht zu Freitag äußerten sich die US-demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris und ihr „Running Mate“ Tim Walz erstmals gemeinsam in einem Interview. Experten bewerten den Auftritt.
Der Weg zur Macht ist teuer. Mindestens 1,5 Milliarden Dollar flossen bislang in den US-Wahlkampf. Nun existiert eine Liste der wichtigsten Geldgeber von Kamala Harris und Donald Trump.
Ein US-Präsidentschaftswahlkampf ist teuer, sehr teuer. Das weiß auch Donald Trump. Der Republikaner braucht frisches Geld und hat seinen Fans nun ein sehr spezielles Angebot gemacht.
Das Rennen um die Präsidentschaft in den USA ist weiter offen. Während Kamala Harris bei Frauen und Hispanics punktet, wählen Weiße und Männer eher Trump.
Der Republikaner Donald Trump hat kein Problem mit Aussagen weit unter der Gürtellinie. Nun greift er seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris auf diese Weise an.
Beim Parteitag haben sich die Demokraten kräftig gefeiert, aber viel Zeit bleibt nicht für die Aufholjagd. Wo steht das Rennen zwischen Harris und Trump? Alles Wichtige auf einen Blick.
Sigourney Weaver, Isabelle Huppert, Michael Keaton, Winona Ryder: Schon auf den ersten Pressekonferenzen beim 81. Filmfest Venedig wimmelt es nur so vor Stars.
Donald Trump spottet seit Wochen darüber, dass seine Gegnerin Kamala Harris seit ihrer Nominierung als US-Präsidentschaftskandidatin noch kein Interview gegeben hat. Das holt die Demokratin nun nach.
Die neue Anklageschrift erhält laut US-Justizministerium die gleichen Punkte wie die alte. Allerdings berücksichtige sie das im Juli ergangene Urteil zur Teil-Immunität für Präsidenten.
Der Mann, der beim Sturm des US-Kapitols im Januar 2021 voranging, muss jahrelang ins Gefängnis. Ein Polizist im Zeugenstand machte ihm schwere Vorwürfe.
Tulsi Gabbard wollte 2020 für die Demokraten ins Weiße Haus einziehen. Ihr wurde damals Russland-Nähe vorgeworfen – und bekam Rückendeckung von Donald Trump.
In der Debatte mit Joe Biden machte Donald Trump noch eine bessere Figur. Für das geplante Duell gegen die neue US-Präsidentschaftskandidatin sieht sich der Ex-Präsident offenbar nicht gerüstet.
Auch wenn Kamala Harris derzeit viel Zuspruch erntet: Ein Wahlsieg von Donald Trump ist möglich. Wie sich die deutsche Wirtschaft auf eine mögliche zweite Amtszeit des Republikaners vorbereitet.
Wenn Firmen Bilanzen fälschen, verstoßen sie gegen Gesetze. Ähnliches müsste es für Nachrichtenportale geben: Auch sie sollten niemanden belügen oder in die Irre führen dürfen.
Auf dem Demokraten-Parteitag in Chicago setzen sich Michelle und Barack mit umjubelten Reden für Kamala Harris ein. Gleichzeitig attackieren sie Donald Trump so offensiv wie nie.
Trumps Vizekandidat J.D. Vance haben Aussagen aus der Vergangenheit eingeholt. Ein abschätziger Kommentar über kinderlose Frauen schlägt besonders hohe Wellen.
Politik muss keinen Spaß machen, aber es schadet nicht, wenn Kamala Harris wieder etwas Begeisterung für demokratische Prinzipien entfacht. Auch die deutsche Politik darf sich daran ein Vorbild nehmen.
Ein Bekannter von mir ist einer von denen, die im Vorfeld der Landtagswahlen in Ostdeutschland plötzlich gefürchtet werden. Er ist einer von den Unberechenbaren.
Sport und Politik lassen sich trennen? Nicht in den USA. Im Wahlkampf melden sich immer mehr Athleten zu Wort, die ihre Unterstützung für Kamala Harris bekunden.
Die Präsidentschaftskandidatur des parteilosen Kennedy war aussichtslos – aber nicht ungefährlich für Trump und Harris. Nun stellt sich der Kennedy-Spross hinter seinen Konkurrenten.
Nach dem Attentat auf Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania soll der Secret Service mehrere Agenten beurlaubt haben. Der Einsatzablauf werde geprüft.
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