
In seiner Essaysammlung „Save It for Later“ erzählt der US-Comicautor Nate Powell vom politischen Engagement seiner Familie in der Ära Trump.
In seiner Essaysammlung „Save It for Later“ erzählt der US-Comicautor Nate Powell vom politischen Engagement seiner Familie in der Ära Trump.
Der Publizist und Verleger Jakob Augstein hat einen Roman über einen verkrachten und desillusionierten Politiker geschrieben. Das Lesevergnügen hält sich leider in Grenzen. Eine Rezension.
Bei einem Auftritt in Arizona hat Ex-Präsident Trump auf die „radikale Demokratische Partei“ geschimpft. Es ist ein Vorgeschmack auf den kommenden Wahlkampf.
Als Investor und Vordenker des Silicon Valley verfolgt Thiel nicht nur wirtschaftliche Ziele. Nun heuert er Österreichs abgetretenen Regierungschef Kurz an – und plant das Ende des Kapitalismus, wie wir ihn kennen.
Stewart Rhodes, Gründer der Miliz „Oath Keepers“, ist festgenommen worden. Er wollte vor einem Jahr den Machtwechsel in den USA verhindern.
Als Honorarprofessor spricht „Tagesthemen“-Moderator Ingo Zamperoni über guten Journalismus, Hunde-beißende Männer und Haltungsfragen.
In der Opposition bekämpften die Grünen das Mandat zum Kampf der Bundeswehr gegen die IS-Terrormiliz. Ihr außenpolitischer Sprecher begründet, warum sie nun zustimmen.
Er hatte während des Angriffs auf das Kapitol Kontakt zu Trump, so Kevin McCarthy. Einblicke in das Verhalten des Ex-Präsidenten will er trotzdem nicht geben.
Die BBC-Serie „Vigil“ bündelt mehrere Skandale der Royal Navy zu einer herausragenden Realfiktion.
Donald Trump und die Republikaner wollen Wahlgesetze ändern, um zurück an die Macht zu kommen. Joe Biden wehrt sich nun. Doch angesichts etlicher Rückschläge gibt es Zweifel an seinem Erfolg.
Cyrill Stieger veröffentlicht mit „Die Macht des Ethnischen“ eine sehr aktuelle Studie zur Identitätspolitik in Südosteuropa. Die Kolumne Flugschriften.
Brillante Texte über „Bild“, Trump oder Querdenker - was waren die besten Denkstücke im vergangenen Jahr? Prominente Medienmacher nennen Favoriten.
Mit nationalen Gesetzen lässt sich wenig gegen globale Dienste ausrichten. Auf Länderebene könnte man den Fokus aber auf etwas anderes richten. Ein Kommentar.
Sieben Outdoor-Influencer lassen sich für eine Woche in der Wildnis Schwedens aussetzen. Jeder kämpft für sich allein – und Millionen schauen zu.
Nach dem Sturm auf das Kapitol war Ex-US-Präsident Trump von sozialen Medien ausgeschlossen worden. Nun gibt es einen Starttermin für sein eigenes Netzwerk.
Joe Biden wählt ein Jahr nach dem Kapitol-Sturm deutliche Worte für das, was passiert ist. Die Gefahr aber ist nicht gebannt. Ein Kommentar.
Ein Jahr nach dem Sturm auf das Kapitol erinnert US-Präsident Biden an das Ereignis. Es ist eine große Anklage, ohne seinen Amtsvorgänger namentlich zu nennen.
Noch immer verbreitet Trump seine Lügen vom Wahlbetrug. Beweise gibt es nicht. Doch die Vorwürfe belasten Bidens Präsidentschaft und spalten die Nation.
Über den Sturm aufs Kapitol wollen Republikaner kaum noch reden. Indem sie den Bruch mit Donald Trump scheuen, gehen sie ein großes Risiko ein. Ein Kommentar.
Ein ARD-Dokumentarfilm macht das Ausmaß der chaotischen Ereignisse bei der Stürmung des Kapitols deutlich.
Andrew, dem zweiten Sohn der Queen, droht ein Prozess wegen schwerer Missbrauchsvorwürfe. Die richterliche Entscheidung zieht sich hin – doch sein Ruf ist ruiniert.
Der Ex-Präsident wird nun doch nicht wie geplant zum Jahrestag sprechen. Bei einer Kundgebung will Trump sich dennoch zum Thema Wahlbetrug äußern.
Donald Trump wollte zum amerikanischen Volk sprechen – am Jahrestag des Sturms auf das Parlament. Nun zog er zurück. Währenddessen kommen neue Beweise für seine Verantwortung ans Licht.
Der Iran erinnert an den Tod des iranischen Generals Kassem Soleimani. 2020 wurde er bei einem US-Drohnenangriff im Irak getötet.
Sie ist Trump-Anhängerin, verbreitet Verschwörungstheorien und provoziert auch per Twitter immer wieder. Das hat nun Folgen für Marjorie Taylor Greene.
Die Abgeordneten verjagt, die Polizisten überfordert. Ein Jahr nach dem Angriff auf das Parlament diskutieren die USA die Frage: Welche Schuld trägt Trump?
In der Corona-Pandemie nehmen Staats- und Demokratiefeindlichkeit zu. Sicherheitsbehörden befürchten weitere Angriffe auf Politiker – bis hin zu Anschlägen.
Das Dutzend voll: Wie Olli Dittrichs Reporter-Legende Sandro Zahlemann an Merkels Handynummer kam – und was er damit erlebt.
Vor einem Jahr trennte sich Großbritannien auch wirtschaftlich von der EU. Das sorgt für Probleme im Land. Doch die Regierung schiebt andere Gründe vor.
Nach der Kapitol-Erstürmung am 6. Januar sahen Trump auch viele Republikaner kritischer. Seine Macht in der Partei hat er jedoch noch nicht verloren.
Ein Untersuchungsausschuss soll Hintergründe zum Sturm auf das Kapitol klären. Der Ex-Präsident versucht, die Weitergabe von Dokumenten zu verhindern.
Biden macht wegen der Uiguren Druck auf China. Firmen, die in deren Heimatregion produzieren, müssen beweisen, dass sie keine Zwangsarbeiter einsetzen.
Der Ex-Präsident der USA hat eine Pressekonferenz zum Jahrestag des Sturm auf den Sitz des Kongresses angekündigt. Noch immer nennt er den Protest legitim.
Trumps Klage wurde am Montag in Albany im US-Bundesstaat New York eingereicht. Letitia James ermittelt gegen den Ex-Präsidenten und dessen Firmenkonglomerat.
Das Mega-Projekt dieser Präsidentschaft darf nicht platzen. Hier geht es um die Durchsetzungskraft des 79-jährigen Präsidenten. Ein Kommentar.
Schwarzenegger, Knobloch, Harris, Lindner, Laschet und Macron hielten dieses Jahr prägende Reden. Unser Kolumnist stellt eine kleine Favoritenliste zusammen.
Der US-Bundesstaat Texas möchte das zu Ende bringen, was Trump begonnen hat – eine Mauer an der Grenze zu Mexiko. Bidens Grenzpolitik stößt auf Kritik.
Der Karikaturist Klaus Stuttmann spricht über die zeichnerischen Herausforderungen von Regierungswechseln – und das vertrackte Jahr 2021.
Die Wortgefechte zwischen Israel und dem Iran werden schärfer. Das liegt auch am Verlauf der Atomgespräche – sogar die Europäer sind frustriert.
Am 6. Januar stürmte eine wilde Menge das US-Kapitol in Washington. Gegen mehr als 700 Menschen wurde wegen des Angriffs bereits eine Strafe verhängt.
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