
Minutiös plante die Bundesregierung das Treffen von Kanzler Merz bei US-Präsident Trump. Der deutsche Boschafter in Washington, Andreas Michaelis, aber fehlte bei dem Besuch.
Minutiös plante die Bundesregierung das Treffen von Kanzler Merz bei US-Präsident Trump. Der deutsche Boschafter in Washington, Andreas Michaelis, aber fehlte bei dem Besuch.
Seit die US-Einwanderungsbehörde Dutzende Migranten in Los Angeles festnehmen ließ, gibt es Ausschreitungen. US-Präsident Trump setzt jetzt die Nationalgarde ein. Was steckt dahinter?
Trumps deutlich verschärfte Einwanderungspolitik hat nun auch der 25-jährige Internet-Millionär zu spüren bekommen. Weil das Visum des Italieners abgelaufen war, gab es in Las Vegas Probleme.
Seit der US-Krise träumt Deutschland davon, zur globalen Nummer eins der Wissenschaft zu werden. Große Gesten aber reichen nicht. Es braucht eine Revolution. Auch finanziell.
Mehr als 70 Prozent der Mexikaner sind mit ihrer Präsidentin zufrieden, sie gehört zu den beliebtesten Staatschefs weltweit. Was Sheinbaum richtig macht – und was nicht.
Mit einer großen Demonstration feierte die queere Community in Washington den World Pride und den 50. Pride in der US-Hauptstadt. Dabei wurde auch US-Präsident Trump kritisiert.
Donald Trump lässt im Streit mit Elon Musk die Muskeln spielen. Er droht dem Tech-Milliardär mit Konsequenzen, sollte sich dieser künftig für demokratische Politiker einsetzen.
Der ehemalige „Bild“-Chef Julian Reichelt war überraschend beim Treffen von Friedrich Merz und Donald Trump im Oval Office zugegen. Seine Einladung erfolgte offenbar von US-Seite.
Elon Musk zieht eine brisante Behauptung über Donald Trump zurück. Der gelöschte Post bezog sich auf angebliche Verbindungen Trumps zu den geheimgehaltenen Epstein-Akten.
ICE-Razzien in Los Angeles führten zu massiven Protesten und Kritik der Bürgermeisterin. Demonstranten verfolgten Beamte und es kam zu gewaltsamen Auseinandersetzungen in der Innenstadt.
Die Haltung der russischen Bevölkerung zu Deutschland hat sich drastisch verschlechtert. In einer Umfrage des unabhängigen Lewada-Zentrums offenbaren viele Russen ein düsteres Bild von der Bundesrepublik.
Elon Musk und Donald Trump zeigen mal wieder eindrucksvoll, wie wenig souverän Männer mit Macht sein können. Und dass Emotionalität nie ein rein weibliches „Problem“ war.
Es begann mit einem Streit um den Namen: Golf von Mexiko. In der Folge schloss Trumps Regierung die Nachrichtenagentur AP von Terminen des Präsidenten aus. Nun entscheid ein Berufungsgericht zu dem Fall.
Am 6. Januar 2021 stürmten rechtsradikale Trump-Fans den Parlamentssitz in Washington. Mehrere Frontmänner der „Proud Boys“ kamen dafür ins Gefängnis. Dass ihr Idol sie begnadigte, reicht ihnen nicht.
Der Ausstieg von Elon Musk bedeutet nicht das Ende seiner Einsparungsbehörde Doge. Übernehmen wird wohl Russell Vought, christlicher Nationalist – und Kopf hinter dem „Project 2025“.
Größter Luftangriff auf die Ukraine seit Kriegsbeginn, Russland spricht von Vergeltung für „Operation Spinnennetz“, Kreml reagiert auf Trumps Kinder-Vergleich. Der Überblick.
Bei seinem Besuch in Washington wird der Kanzler von einem Sender auf verschiedene Themen angesprochen. Bei einer Frage verwendet Merz eine umstrittene Formulierung. Auch zur AfD äußert er sich.
Der eine ist der mächtigste, der andere der reichste Mann der Welt. Jetzt haben sie sich öffentlich überworfen – und angeblich sofort wieder vertragen. Doch der Schaden ist längst immens.
Der Streit zwischen dem US-Präsidenten und seinem ehemals wichtigsten Berater hält die USA in Atem. Musk rückt Trump gar in die Nähe des Sexualstraftäters Epstein.
US-Präsident Trump und sein ehemaliger Berater Musk liefern sich eine öffentliche Schlammschlacht. Die AfD-Spitze um Alice Weidel zeigt sich darüber enttäuscht.
Allgemeine Wehrpflicht oder Dienstpflicht mit Wahlmöglichkeit? So oder so: Die Bundeswehr braucht rasch mehr Soldatinnen und Soldaten. Sonst kann eine Abschreckung von Putin nicht gelingen.
US-Präsident Trump hatte den Ukraine-Krieg mit dem Streit zweier Kinder verglichen. Das gefällt Russland überhaupt nicht. Kremlsprecher Peskow macht dem Westen erneut Vorwürfe.
Kanzler Merz überreichte das Geschenk am Donnerstag stolz im Oval Office. Nur: Der ehemalige „Bild“-Chef Diekmann behauptet, Trump habe ein eben solches schon vor acht Jahren von ihm bekommen.
Am Donnerstag entspinnt sich in den USA ein skurriler Streit zwischen zwei Exzentrikern. Live dabei ist zu Beginn Friedrich Merz, später mischt sich auch Kanye West ein. Die Rekonstruktion.
Die Bürger sehen die von der Regierung geplanten Steuererleichterungen für Unternehmen skeptisch. Auch die Meinung zum Verhältnis zu den USA ist im „Politbarometer“ deutlich.
Der US-Präsident will ausländischen Staatsangehörigen die Aufnahme des Studiums an der Elite-Universität verwehren. Die Hochschule in Massachusetts wehrt sich erfolgreich – vorerst.
Forschende aus Politik- und Sozialwissenschaft und weiteren Disziplinen werten aus, wie liberale Demokratien mit populistischen Strömungen umgehen können.
Der Kanzler hat in den USA geliefert, darin ist man sich bei „Maybrit Illner“ schnell einig. Gestritten wird dagegen über Militärausgaben. Außenminister Wadephul lässt mit einem Zitat tief blicken.
Friedrich Merz hat das erste Treffen mit Donald Trump gut gemeistert. Das ist viel wert, da Deutschland Amerika noch braucht. Verlassen darf sich der Kanzler dennoch nicht auf ihn.
Der Besuch beim US-Präsidenten galt als diplomatische Feuerprobe für den Kanzler. Im Anschluss gibt er sich erleichtert und verkündet, dass Trump nach Deutschland kommen wolle.
Bei ihrem gemeinsamen Auftritt im Oval Office hält Trump lange Vorträge. Merz aber lässt sich die Butter nicht vom Brot nehmen, mahnt den US-Präsidenten zu Einsatz für die Ukraine.
Nach der Entscheidung, die Frauenquote zu streichen, hagelte es Kritik für SAP. Vorstandchef Christian Klein erklärt nun, warum der Konzern den Schritt geht.
In Talkshows wird immer noch von einem Sieg Kiews gesprochen. Doch wir müssen nüchtern auf Russlands Angriffskrieg blicken: Entweder die Ukraine wird zu Putins Satellitenstaat – oder ein geteilter Staat.
Metin Hakverdi hält den Auftritt des Kanzlers im Oval Office des US-Präsidenten für gelungen. Dennoch liege viel Arbeit im transatlantischen Verhältnis.
Trump spricht mit Merz im Weißen Haus über Ukraine-Krieg, US-Präsident zeigt sich beeindruckt von der ukrainischen „Operation Spinnennetz“. Der Überblick am Abend.
Friedrich Merz ist zu Besuch bei Donald Trump. Um die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA geht es bei einem Pressetermin aber wenig. Es redet vor allem der US-Präsident.
Seit Wochen macht das harte Vorgehen der US-Regierung gegen Harvard Schlagzeilen. Auch innerhalb der Uni haben sich deshalb Proteste geformt. Doch wie lange kann der Widerstand noch bestehen bleiben?
Mit seiner Zollpolitik hat Trump massive Spannungen zwischen den USA und China erzeugt. Nun sprechen sie miteinander – möglicherweise zum ersten Mal seit Trumps Amtsantritt.
Schon in seiner ersten Amtszeit hatte Trump eine umstrittene Einreisebeschränkung entlassen: den „Muslim Ban“. Nun kündigt er erneut Einreisestopps für Staatsangehöriger mehrerer Länder an.
Sportlich hindert den Iran nichts an der WM-Teilnahme 2026 in den USA. Trumps Einreisesperre für Iraner könnte allerdings gravierende Folgen haben.
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