
Für Oliver Günther, Präsident der Universität Potsdam, stehen die Angriffe der Trump-Regierung auf US-Unis für eine wachsende Entfremdung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft – auch in Deutschland.
Für Oliver Günther, Präsident der Universität Potsdam, stehen die Angriffe der Trump-Regierung auf US-Unis für eine wachsende Entfremdung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft – auch in Deutschland.
In den ersten Wochen der Trump-Präsidentschaft war Tech-Milliardär Elon Musk oft an seiner Seite. Doch nun zieht er sich aus Washington zurück. Das kommt nicht überraschend.
Ein großer Haushaltsplan ist Trumps zentrales politisches Projekt für seine Präsidentschaft. Doch nicht nur die Demokraten begehren auf. Könnte ihn das ausbremsen?
Teheran und Washington verhandeln über das iranische Atomprogramm. Der US-Präsident sieht die Gespräche auf einem guten Weg und hat Israel gewarnt, dies zu torpedieren.
Der US-Präsident streicht nicht nur Gelder, er hat es auch auf ausländische Studierende abgesehen. Harvard wehrt sich. Doch Trump hat eine klare Botschaft.
Taurus-Marschflugkörper bekommt der Präsident aus Kiew auch von Scholz’ Nachfolger nicht. Dafür wird die Produktion weitreichender Waffen in der Ukraine angekurbelt – und anders miteinander geredet.
Russland zieht offenbar 50.000 Soldaten an ukrainischer Grenze zusammen, mögliche „Großoffensive“ im Sommer, Trump legt mit Kritik gegen Putin nach. Der Überblick.
Drei Insidern zufolge will der russische Präsident bei Territorialfragen nicht nachgeben. „Putin hat seine Position verhärtet“, verrät eine mit den laufenden Verhandlungen vertraute Person.
Der russische Machthaber behauptet, Frieden zu wollen. Tatsächlich aber stellt sich die Ukraine auf baldige neue Großangriffe ein.
Die USA wollen kein Helfer in der Not mehr sein. Europa könnte diese Lücke schließen. Doch es fehlt an Konzepten und Engagement. Das hat Folgen.
Ob im US-Kongress oder auf Social Media: Persönliche Geschichten verdrängen zunehmend wissenschaftliche Erkenntnisse. Warum das so ist – und was es für unsere Gesellschaft bedeutet.
Der Tesla-Chef zeigt sich „enttäuscht“ über Donald Trumps neues Steuergesetz. Musk warnt vor einem wachsenden Haushaltsdefizit und sieht die Arbeit seines Regierungs-Sparteams gefährdet.
Der Streit zwischen Trump und der Elite-Uni Harvard eskaliert. Doch während Bayern aktiv wird, wartet Berlin ab. Nicht der einzige Fall, durch den der Senat den Wissenschaftsstandort Berlin aufs Spiel setzt.
Donald Trump ist unzufrieden mit Wladimir Putin, zögert aber mit Sanktionen gegen Russland. Mehrere Republikaner sprechen sich aber dafür aus und planen im Senat ein parteiübergreifendes Sanktionsgesetz.
Benicio del Toro spielt in Wes Andersons Komödie einen skrupellosen Tycoon, der beim nächsten großen Ding Vatergefühle und Geschäft vermischt. Auch sonst haben zahlreiche Hollywood-Stars ihren Auftritt.
Die Raketenabwehr nach israelischem Vorbild ist ein Herzensprojekt des US-Präsidenten. Der nördliche Nachbar Kanada dürfte seiner Aussage nach unter den Schutzschirm kommen – aber nicht zum Nulltarif.
Der Streit zwischen Trump und Harvard spitzt sich weiter zu. Auch, weil sich die Elite-Uni anders als andere Hochschulen gegen die US-Regierung wehrt. Trump will nun noch einen Schritt weitergehen.
Insiderquellen zufolge soll Trump angesichts schleppender Verhandlungen frustriert sein und Maßnahmen gegen Russland erwägen. Der Kreml moniert derweil eine mediale Hetzkampagne gegen Moskau.
Es sind die Fabriken der Zukunft: Die EU fördert den Bau von Rechenzentren für Künstliche Intelligenz. Deutsche Konzerne verhandeln über ein Konsortium für eine solche Anlage.
Der Juni wird zum Monat der Wahrheit: Die Nato legt den neuen Truppen- und Geldbedarf im Angesicht der Bedrohung durch Russland fest. Auf Deutschland kommt dabei mehr als ein Kraftakt zu.
Die Hamas zerstören – koste es, was es wolle: Israels Regierungschef setzt auf einen harten Kurs im Gaza-Krieg. Was treibt Benjamin Netanjahu an und macht ihn so unnachgiebig?
US-Präsident Trump verliert die Geduld mit Russlands Staatschef. Schon am Wochenende hatte er hart gegen den Kremlchef ausgeteilt, nun legt er nach.
Die Unabhängigkeit Kanadas betonen und zugleich den Trump-freundlichen Kurs der britischen Regierung mittragen: Der Besuch von König Charles in Ottawa gerät zur Gratwanderung.
Merz rechnet nicht mit baldiger Deeskalation, Trump erwägt offenbar doch neue Sanktionen gegen Russland. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Der neue Außenminister Johann Wadephul reist zu seinem Antrittsbesuch nach Washington. Mit seinem Amtskollegen Marco Rubio wird er über die Ukraine sprechen – und ein wichtiges Treffen vorbereiten.
Anleger deutscher Toptitel profitieren derzeit kräftig. Insbesondere Rüstungswerte bescheren dem Dax ein Kursplus. Auch das geplante staatliche Investitionspaket sorgt für Zuversicht.
Bundeskanzler Friedrich Merz gibt seltene Einblicke in seine Telefonate mit US-Präsident Donald Trump. Bei den Gesprächen gehe es vor allem um Smalltalk und Trump selbst.
Wird der US-Präsident am Ende über sich selbst stürzen? Der Journalist Ezra Klein über Donald Trump, das politisch zersplitterte Silicon Valley und die größten Fehler der Demokraten.
Die US-Regierung will der Eliteuniversität Harvard die Aufnahme von Studierenden aus dem Ausland verbieten. Kulturstaatsminister Weimer schlägt der Uni einen Standort in Deutschland vor.
Das Vertrauen in die USA sinkt, und das schwächt auch den Dollar. Das ist ganz im Sinne Trumps. Welche globalen Folgen das haben kann und was das für Europa heißt, sagen drei Experten.
Mit Russlands Angriff auf die Ukraine hat Europa seine Militärausgaben erhöht. Ein EU-Mitglied aber hält wenig vom Aufrüsten. Seit dem Ende des Kalten Krieges ist Verteidigung für Spanien kein Thema mehr.
Das Wort des Schauspielers hat Gewicht. 2024 war George Clooney maßgeblich am Rückzug von Joe Biden beteiligt – und er hat schon eine neue Führungsfigur für die Demokraten im Blick.
Was die Abhängigkeit von den USA in Sachen Digitalisierung betrifft, haben Deutschland und Europa fast schon Kolonie-Status. Mit allen negativen Folgen. Aber das lässt sich ändern.
Nach dem versuchten Aufnahmestopp für ausländische Studenten plant Trump den nächsten Schlag gegen Harvard. Die Elite-Uni soll drei Milliarden Dollar an Fördergeldern verlieren.
Erneut heftige russische Drohnenangriffe in der Nacht, Trump bezeichnet Putin als „verrückt“, Selenskyj soll am Mittwoch nach Berlin reisen. Mehr dazu im Überblick.
Infolge massiver russischer Luftangriffe gegen die Ukraine wettert US-Präsident Donald Trump gegen den Kremlchef. Moskau reagiert umgehend und bemängelt „emotionale Reaktionen“.
Der britische Ruderer David Ambler verdankt Harvard seine olympische Medaille. Doch nun droht ein Aufnahmeverbot internationaler Studenten.
Die USA gelten als Sehnsuchtsort der Wissenschaft, doch seit die Trump-Regierung den Druck auf Unis und Forschende verstärkt, verlieren sie an Attraktivität. Ob Deutschland davon profitieren kann, ist umstritten.
Der 28-Jährige soll anti-amerikanische Posts verbreitet und „einen verheerenden Anschlag“ auf die US-Vertretung in Tel Aviv geplant haben. Nun drohen ihm bis zu 20 Jahre Gefängnis.
Die Trump-Regierung geht immer schärfer gegen die Elite-Universitäten vor. Im Visier steht insbesondere Harvard, dessen Präsident sich nicht beugt. Solche Beispiele braucht es in Zeiten wie diesen! Auch für uns.
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