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Thema

Edward Snowden

Russlands Präsident Wladimir Putin

Russlands Präsident Wladimir Putin startet eine diplomatische Offensive für den Kampf gegen die Terrormiliz IS. Am Montag hält er eine mit Spannung erwartete Rede vor der UN-Vollversammlung - und trifft seinen amerikanischen Amtskollegen Obama.

Von
  • Lutz Haverkamp
  • Christian Tretbar

Haben Sie das Zeug zum Agenten? Im Spy Museum gibt’s die Antwort, am Sonnabend eröffnet es. Am Leipziger Platz in Berlin gibt es dann alls zur Spionage von der Antike bis zum Überwachungszeitalter zu erleben

Wissen die, dass wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen?

Während die deutsche politische Elite genau weiß, was sie an einer weiterhin engen Zusammenarbeit mit den Amerikanern hat, macht sich im Volk das Gefühl breit, durch die NSA erniedrigt worden zu sein. Das Ergebnis ist eine Schieflage. Ein Kommentar.

Malte Lehming
Ein Kommentar von Malte Lehming
Die USA haben gegen Edward Snowden einen Haftbefehl wegen Spionage und Weitergabe von Regierungsdokumenten erlassen, er lebt im Exil in Moskau.

Die britische Regierung wirft Edward Snowden vor, geheime Dokumente an Russland und China weitergegeben zu haben. Die Debatte um die Interpretation der Snowden-Enthüllungen ist neu entbrannt.

Von Anna Sauerbrey
Wieso, weshalb, warum - wer nicht fragt, bleibt dumm. Das Geheimdienstmotto stammt aus der Sesamstraße.

International verbindliche Regeln für die Arbeit von Geheimdiensten gibt es nicht. Auch deshalb tobt weltweit der Cyberkrieg. Die deutsche NSA-BND-Debatte ist moralisch, rechtsbewusst und gestrig. Ein Kommentar.

Malte Lehming
Ein Kommentar von Malte Lehming
Angela Merkel (CDU) und die NSA-Affäre

Ronald Pofalla hatte die Zusicherung der Amerikaner, mit den Deutschen ein No-Spy-Abkommen abzuschließen, durchblitzen lassen. Neue Dokumente belegen nun, dass es nie eine Zusage der USA gab. Das ruft die Opposition aber auch die SPD auf den Plan.

Von
  • Albert Funk
  • Christian Tretbar
  • Stephan Haselberger
Im Zwielicht. Der Bundesnachrichtendienst (BND).

Die Geheimdienstaffäre um den BND und die NSA setzt die Bundesregierung immer mehr unter Druck. Welche Verantwortlichen haben wann was gewusst? Eine Chronologie des deutsch-amerikanischen Spionageskandals.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Stephan Haselberger
Dean Ceulic, Patrik und Sabrina Löhr (v.l.n.r.)

Posteo arbeitet mit Ökostrom, Eigenkapital und Festanstellungen und bietet sichere E-Mail-Accounts an. Die Berliner Firma ist ganz auf der Höhe der Zeit und profitierte von den Snowden-Enthüllungen. Doch das Team um Patrik und Sabrina Löhr will noch mehr erreichen.

Von Rita Nikolow

Vor 30 Jahren waren Computer für die Grünen noch Teufelszeug: Als 1985 ein Parteimitglied einen PC mit ins Fraktionsbüro brachte, stieß er nur auf Ablehnung – das Gerät würde Arbeitsplätze zersetzen, so die Kritik der grünen Freundinnen und Freunde.Heute ist die Partei weiter: „Digitale Bürgerrechte in Zeiten von NSA, Google & Co“ lautete der Titel der Diskussionsrunde, zu der die Grünen am Dienstag ins Potsdamer Hasso Plattner Institut (HPI) geladen hatten.

Von Erik Wenk
Dass Sigmar Gabriel Glenn Greenwald am 15. März die Hand geschüttelt hat, ist bildlich dokumentiert. Aber was sagte er Greenwald im Anschluss an den offiziellen Teil?

Wir haben Snowden nicht nach Deutschland geholt, weil die Amerikaner uns gedroht haben. Das soll Sigmar Gabriel Glenn Greenwald gesagt haben. Nun antwortet die Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen: Stimmt gar nicht. Eine Annäherung an die Wahrheit.

Von Anna Sauerbrey
Digital ist besser: Liegt die Zukunft Berlins in digitaler Entwicklung? Wir möchten von Ihnen wissen, wo Sie die Stärken der Hauptstadt sehen.

Nach dem Volksentscheid zum Tempelhofer Feld mangelt es der Zentral- und Landesbibliothek an Platz, Geld und Personal. Was die Stadt außerdem bewegt: die Debatte um 100 neue IT-Professuren. Wir möchten wissen: Welche Stärken kann Berlin ausbauen? Verfolgen Sie alles in unserem Liveticker "Berlin am Morgen" und diskutieren Sie gerne mit!

Von Ingo Salmen
Das NSA-Hauptquartier in Fort Meade im US-Bundesstaat Maryland.

Auf das Gebäude des US-Geheimdienstes NSA in Fort Meade sollen Schüsse abgegeben worden sein, berichtet die "Washington Post". Derweil verhandelt Ex-NSA-Mitarbeiter Edward Snowden über seine Rückkehr in die USA.

Der Untersuchungsausschuss, der prüfen soll, ob der BND Internetdaten durchsucht, nahm vor einem Jahr seine Arbeit auf.

Vor rund einem Jahr setzte der Deutsche Bundestag den NSA-Untersuchungsausschuss ein. Er soll prüfen, ob der BND massenhaft Internetdaten durchsucht. Die Ausschussarbeit und Recherchen des Tagesspiegels zeigen: Die Überwachung ist längst graue Behördennormalität. Alle wissen davon – auch das Kanzleramt.

Von Anna Sauerbrey
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