
Am Dienstagnachmittag hat Edward Snowden seinen ersten Tweet abgesetzt und die Resonanz bei Twitter ist enorm. Die Anzahl der Nutzer, denen Snowden folgt, ist hingegen bewusst minimalistisch.
Am Dienstagnachmittag hat Edward Snowden seinen ersten Tweet abgesetzt und die Resonanz bei Twitter ist enorm. Die Anzahl der Nutzer, denen Snowden folgt, ist hingegen bewusst minimalistisch.
Russlands Präsident Wladimir Putin startet eine diplomatische Offensive für den Kampf gegen die Terrormiliz IS. Am Montag hält er eine mit Spannung erwartete Rede vor der UN-Vollversammlung - und trifft seinen amerikanischen Amtskollegen Obama.
Haben Sie das Zeug zum Agenten? Im Spy Museum gibt’s die Antwort, am Sonnabend eröffnet es. Am Leipziger Platz in Berlin gibt es dann alls zur Spionage von der Antike bis zum Überwachungszeitalter zu erleben
Im Spy Museum gibt’s die Antwort, am Sonnabend öffnet es. Am Leipziger Platz gibt es Spionage zu sehen. Mittendrin: der Ex-Chef vom Olympiastadion.
Alexander Dix war viele Jahre Datenschutzbeauftragter – erst in Brandenburg, dann in Berlin. Ein Gespräch über Überwachung im Internet, sensible Daten in Bibliotheken – und Tai Chi im Ruhestand.
Der in Moskau festsitzende Edward Snowden sollte aus Russland rausgeschleust werden - mit dem Flugzeug des Präsidenten von Bolivien.
Laut berichten der New York Times und der Rechercheorganisation "ProPublica" haben die US-Telekommunikationsunternehmen AT&T, Verizon und MCI der NSA bei Spähaktionen geholfen.
Nachdem Hacker den Bundestag angegriffen haben, wird das Intranet am Donnerstag für einige Tage abgestellt. Das Grundproblem wird danach nicht gelöst sein.
Der britische Künstler und Überwachungs-Kritiker James Bridle spricht über seine Ausstellungen in Berlin, Edward Snowden und Kameras im öffentlichen Raum.
Geheimdienstchef Hans-Georg Maaßen fürchtet einen deutschen Edward Snowden. Ein Kommentar zum Vorgehen gegen netzpolitik.org wegen "Landesverrats".
Computerbauteile könnten während der Produktion heimlich verändert worden sein, um später Daten weiterzugeben. Das Problem: Hardware-Trojaner sind nur schwer zu entdecken.
Während die deutsche politische Elite genau weiß, was sie an einer weiterhin engen Zusammenarbeit mit den Amerikanern hat, macht sich im Volk das Gefühl breit, durch die NSA erniedrigt worden zu sein. Das Ergebnis ist eine Schieflage. Ein Kommentar.
Die britische Regierung wirft Edward Snowden vor, geheime Dokumente an Russland und China weitergegeben zu haben. Die Debatte um die Interpretation der Snowden-Enthüllungen ist neu entbrannt.
Russland und China sollen sich Einblick in die von Edward Snowden entwendeten Geheimdienst-Datensätze verschafft haben. Der britische Dienst MI6 zieht aus Sicherheitsgründen Agenten aus Einsätzen ab.
NSA-Affäre und die Attacke auf den Bundestag zeigen: Am Thema Cyber-Sicherheit kommt gerade niemand vorbei. Das Hasso-Plattner-Institut stellt auf der 3. Potsdamer Konferenz für Nationale Cyber-Sicherheit neue Technologien vor.
Der Angriff auf das Computersystem des Bundestags lässt nur noch den Komplettaustausch übrig, sagen Experten. Jede Festplatte und jeder Drucker kann zum Spion werden.
Der Angriff auf das Computersystem des Bundestags lässt nur noch den Komplettaustausch übrig, sagen Experten. Jede Festplatte und jeder Drucker kann zum Spion werden.
Der Rostocker Streit um eine Ehrendoktorwürde für den ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden soll jetzt vor Gericht entschieden werden. Professoren haben Klage gegen Uni und Ministerium eingereicht.
Der „Internationale Karikaturenwettbewerb“ zum Thema Spionage gastiert in der Dauerausstellung im Ku'damm-Karree. Gleichzeitig steigen die Chancen, dass die „Story of Berlin“ selbst ihren Standort behalten kann.
Es geht um die Telefondaten von Millionen Amerikanern: Der US-Kongress hat die vom US-Präsidenten versprochene Geheimdienstreform angenommen - und Barack Obama hat das Gesetz mit seiner Unterschrift in Kraft gesetzt.
Überwachung als emotionale Erfahrung: Der WDR wagt mit „Supernerds“ ein crossmediales Live-Experiment.
Überwachung als emotionale Erfahrung: Der WDR wagt mit „Supernerds“ ein crossmediales Live-Experiment.
SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi setzt sich im Interview mit dem Tagesspiegel dafür ein, die BND/NSA-Affäre "rückhaltlos aufzuklären". Sie sieht viele Indizien dafür, dass das Kanzleramt bei der Beaufsichtigung des BND "kläglich versagt hat".
Für den Verfassungsschutz beruhen Berichte über Ausspähungen der NSA in Europa vor allem auf Mutmaßungen. "Bisher liegt wenig Greifbares vor", sagt Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen
International verbindliche Regeln für die Arbeit von Geheimdiensten gibt es nicht. Auch deshalb tobt weltweit der Cyberkrieg. Die deutsche NSA-BND-Debatte ist moralisch, rechtsbewusst und gestrig. Ein Kommentar.
Ronald Pofalla hatte die Zusicherung der Amerikaner, mit den Deutschen ein No-Spy-Abkommen abzuschließen, durchblitzen lassen. Neue Dokumente belegen nun, dass es nie eine Zusage der USA gab. Das ruft die Opposition aber auch die SPD auf den Plan.
Die Geheimdienstaffäre um den BND und die NSA setzt die Bundesregierung immer mehr unter Druck. Welche Verantwortlichen haben wann was gewusst? Eine Chronologie des deutsch-amerikanischen Spionageskandals.
Posteo arbeitet mit Ökostrom, Eigenkapital und Festanstellungen und bietet sichere E-Mail-Accounts an. Die Berliner Firma ist ganz auf der Höhe der Zeit und profitierte von den Snowden-Enthüllungen. Doch das Team um Patrik und Sabrina Löhr will noch mehr erreichen.
Vor 30 Jahren waren Computer für die Grünen noch Teufelszeug: Als 1985 ein Parteimitglied einen PC mit ins Fraktionsbüro brachte, stieß er nur auf Ablehnung – das Gerät würde Arbeitsplätze zersetzen, so die Kritik der grünen Freundinnen und Freunde.Heute ist die Partei weiter: „Digitale Bürgerrechte in Zeiten von NSA, Google & Co“ lautete der Titel der Diskussionsrunde, zu der die Grünen am Dienstag ins Potsdamer Hasso Plattner Institut (HPI) geladen hatten.
Oliver Hirschbiegel bewundert Edward Snowden, "Sausack" Tarantino und den Hitler-Attentäter Elser. Über Letzteren hat er jetzt einen Film gedreht.
Weil auf dem "Guardian"-Computer Dokumente von Edward Snowden gespeichert waren, erzwang die britische Regierung die Zerstörung des Rechners. Nun wird er im Londoner Victoria and Albert Museum ausgestellt.
Wir haben Snowden nicht nach Deutschland geholt, weil die Amerikaner uns gedroht haben. Das soll Sigmar Gabriel Glenn Greenwald gesagt haben. Nun antwortet die Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen: Stimmt gar nicht. Eine Annäherung an die Wahrheit.
Zehn Jahre war er im Amt, demnächst scheidet er aus. In dieser Zeit hat sich die Welt verändert. Der Datenschutzbeauftragte sieht die Autonomie des Einzelnen in Gefahr
Nach dem Volksentscheid zum Tempelhofer Feld mangelt es der Zentral- und Landesbibliothek an Platz, Geld und Personal. Was die Stadt außerdem bewegt: die Debatte um 100 neue IT-Professuren. Wir möchten wissen: Welche Stärken kann Berlin ausbauen? Verfolgen Sie alles in unserem Liveticker "Berlin am Morgen" und diskutieren Sie gerne mit!
Durch unseren anonymen Briefkasten auf Tagesspiegel.de können Sie, liebe Leserinnen, liebe Leser, uns Dokumente zukommen lassen und als Absender dabei unerkannt bleiben.
Neuseeland hat Medienberichten zufolge seine pazifischen Nachbarn ausspioniert. Der Geheimdienst des Landes habe Informationen an Partner wie die USA, Großbritannien und Australien weitergereicht. Sie beriefen sich auf Unterlagen von Edward Snowden.
Auf das Gebäude des US-Geheimdienstes NSA in Fort Meade sollen Schüsse abgegeben worden sein, berichtet die "Washington Post". Derweil verhandelt Ex-NSA-Mitarbeiter Edward Snowden über seine Rückkehr in die USA.
Vor rund einem Jahr setzte der Deutsche Bundestag den NSA-Untersuchungsausschuss ein. Er soll prüfen, ob der BND massenhaft Internetdaten durchsucht. Die Ausschussarbeit und Recherchen des Tagesspiegels zeigen: Die Überwachung ist längst graue Behördennormalität. Alle wissen davon – auch das Kanzleramt.
Der mit einem Oscar ausgezeichnete Dokumentarfilm "Citizenfour" ist derzeit kostenlos im Internet zu sehen. Hintergrund ist ein laufendes Gerichtsverfahren.
Der mit einem Oscar ausgezeichnete Dokumentarfilm "Citizenfour" ist derzeit kostenlos im Internet zu sehen. Hintergrund ist ein laufendes Gerichtsverfahren.
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