
Gut eine Woche nach dem Regierungssturz in Frankreich will Präsident Macron einen neuen Premierminister benennen. Die Hängepartie soll nicht länger andauern, doch Macron geht es auch um seine Haut.

Gut eine Woche nach dem Regierungssturz in Frankreich will Präsident Macron einen neuen Premierminister benennen. Die Hängepartie soll nicht länger andauern, doch Macron geht es auch um seine Haut.

Im Kanzleramt lässt Olaf Scholz eine Außenpolitik organisieren, die geradezu konservativ den Status quo verwaltet. Das wird der disruptiven Weltlage nicht gerecht.

Die militärische Lage der Ukraine sieht schlecht aus. Wolodymyr Selenskyj weiß, wie sehr es nun auf Donald Trump ankommt. Das zeigt sich immer wieder in seiner Wortwahl.

Präsident Emmanuel Macron hat alle Parteien, außer Links- und Rechtspopulisten, in den Elysée geladen. Ziel ist es, einen neuen Premierminister zu ernennen. Im Gespräch sind drei Kandidaten.

Der designierte US-Präsident droht mit Kürzungen der Ukrainehilfe und einem Nato-Austritt. Experten analysieren das Kalkül dahinter und wie Deutschland darauf reagieren sollte.

Donald Trump ist zurück im internationalen Rampenlicht – und fühlt sich dort sichtlich wohl. In Paris wird der künftige US-Präsident hofiert, als wäre er schon im Amt. Ein Thema geht er direkt an.

Prachtvolle Bilder, viel Polit- und andere Prominenz gab es bei der Wiedereröffnung der Pariser Kathedrale. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron braucht positive Bilder. Viel helfen werden die ihm jedoch nicht.

Der designierte US-Präsident Trump will in Paris nicht nur der wiederaufgebauten Kathedrale Notre-Dame einen Besuch abstatten. Auch ein anderer wichtiger Gast ist in der Stadt.

Nach nur fünfeinhalb Jahren wird die Kathedrale wiedereröffnet, aus Deutschland blickt man neidisch nach Paris. In Frankreich sind derweil nicht alle glücklich über Macrons Hauruck-Aktion.

Mehr als fünfeinhalb Jahre nach dem verheerenden Brand wird die Pariser Kathedrale wiedereröffnet. Es ist ein Triumph, den Präsident Macron bitter nötig hat.

Die Themen der Woche: Polizeigewalt in Georgien | Hybrider TikTok-Angriff in Rumänien | Staatskrise in Südkorea | Vormarsch der Islamisten in Syrien

Fünfeinhalb Jahre war Notre-Dame nach dem verheerenden Brand geschlossen. Jetzt will Frankreich mit viel Pomp die Wiedereröffnung feiern. Viel Prominenz wird kommen, Papst Franziskus aber fehlt.

Der Sturz des Kabinetts Barnier geht auch mit auf ihr Konto. Jetzt aber gehen Frankreichs Sozialisten auf die Konservativen und das Macron-Lager zu. Von den Linkspopulisten distanzieren sie sich hingegen.

Vor dem Trump-Besuch am Samstag in Paris sucht Emmanuel Macron hektisch nach einer neuen Regierung. Für stabile Verhältnisse müsste er seine politischen Gegner spalten.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat das Rücktrittsgesuch von Michel Barnier angenommen. Zugleich bat er ihn, mit seiner Regierung vorübergehend geschäftsführend im Amt zu bleiben.

Frankreich steht wieder am gleichen Punkt wie im Sommer: Koalitionen und Kompromisse sind verpönt, schuld sind immer die anderen.

Der französische Ministerpräsident Michel Barnier wird durch ein Misstrauensvotum gestürzt. Heute will er den Rücktritt der Regierung erklären. Macron wendet sich am Abend an das Land.

Just in einem Moment, in dem die EU Stärke zeigen muss, schwächeln ihre beiden einflussreichsten Mitglieder. Doch es gibt einen Hoffnungsträger.

Die Minderheitsregierung von Premierminister Barnier könnte nach der heutigen Abstimmung gestürzt werden. Präsident Macron darf einen neuen Regierungschef ernennen, der auch keine Mehrheit hätte.
Die Kathedrale Notre-Dame öffnet offiziell wieder – und ein umstrittener Gast ist dabei. Der künftige US-Präsident will für das Großereignis in die französische Hauptstadt reisen.

Premierminister Barnier drückt das Gesetz für den Sozialhaushalt ohne Abstimmung durch das Parlament. Nun wird es ein Misstrauensvotum geben – mit erwartbarem Ausgang.

Im Wahlkampf muss der Unions-Kanzlerkandidat auch die Frage beantworten: Kann er dem künftigen US-Präsidenten Paroli bieten?

Die Themen der Woche: Europa in Gefahr – Die neue EU-Kommission darf keine Zeit verlieren | Winston Churchills 150. Geburtstag | Kampf gegen die Diktatur in Venezuela

In wenigen Tagen wird Notre-Dame in Paris wiedereröffnet – mit Pomp und Gloria. Nach dem Brand von 2019 ist die Kathedrale aus Ruinen wiederauferstanden. Gefeiert wird ein „französischer Erfolg“.

Bis kurz vor Inkrafttreten der Feuerpause fliegt Israels Armee massive Angriffe auf die libanesische Hauptstadt Beirut. Dann ruhen die Waffen. International wird dies begrüßt, auch vom Iran.

Mehr als 80 Politiker und Sicherheitsexperten fordern Europa und Kanada dazu auf, ihre Kräfte zum Schutz der Ukraine zu bündeln. Wie so eine Koalition aussehen könnte – unabhängig von Trump.

Präsident Macron ist international unterwegs, das Parlament lähmt sich mit völlig konträren Budgetvorschlägen – und Premier Barnier an der Spitze einer Minderheitenregierung wartet ab.

Nach Washington und London hat auch Paris keine Einwände dagegen, dass Kiew Marschflugkörper einsetzt. Die Ukraine bestätigt, dass es weite Teile der eroberten Gebiete in Kursk geräumt hat.

Der französisch-algerische Schriftsteller und Islamkritiker Boualem Sansal ist vergangene Woche am Flughafen in Algier verhaftet worden. Der Grund: Äußerungen zum Westsahara-Konflikt.

Wo steht der Krieg in der Ukraine nach 1000 Tagen? Welche Szenarien gibt es für den weiteren Verlauf? Gibt es Hoffnung auf eine baldige Verhandlungslösung? Drei Tagesspiegel-Experten geben Auskunft.

Tausende Polizisten sicherten die Partie Frankreich gegen Israel ab. Ein Vorfall im Stadion konnte schnell beruhigt werden. Das Spiel endete torlos.

Die deutsche Politik ist im Neuwahl-Modus, der Antrittsbesuch des französischen Premiers Barnier in Berlin wird verschoben, und bei der neuen EU-Kommission kommt es zu einer Verzögerung. Das sind keine guten Vorzeichen für Trumps Rückkehr ins Weiße Haus.

Nach den antisemitischen Ausschreitungen in Amsterdam bereitet sich Paris auf das Nations-League-Match Frankreich gegen Israel vor – mit einem großen Sicherheitsaufgebot.

Donald Trumps Vorfahren stammen aus der Pfalz. Dennoch attackiert der künftige US-Präsident Deutschland oft mit grotesken Behauptungen. Was steckt dahinter?

Dass Scholz, von der Leyen und Macron nicht zum Gipfel der Staats- und Regierungschefs auf der Weltklimakonferenz reisen, schadet der EU. Auch aus sicherheitspolitischen Gründen.

Nach den gewaltvollen Ausschreitungen gegen israelische Fußballfans in Amsterdam erhöht Paris das Polizeiaufgebot. Israel rät seinen Bürgern vom Besuch des Fußball-Länderspiels ab.

Der EU-Gipfel in Budapest steht für Olaf Scholz ganz im Zeichen der heimischen Krise. Dabei könnte er gerade jetzt Europa seinen Stempel aufdrücken, wie die Union befürchtet.

Die Europäer wollen in Budapest nach Trumps Erfolg Einigkeit demonstrieren. Doch gerade Gastgeber Orban sieht sich gestärkt – Berlin und Paris dagegen sind kaum handlungsfähig.

Für die von Russland angegriffene Ukraine stand viel auf dem Spiel bei dieser US-Wahl – und es ging nicht in ihrem Sinne aus. Experten ordnen ein.

Das Regierungsbündnis ist geplatzt, der Finanzminister wird entlassen. Und das am Tag, an dem Donald Trump die Wahl gewann. Wie es zu dem denkwürdigen Ende kam.
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