
Chris Werner treibt mit seinem jungen Team den Ausbau von Solar- und Windkraft voran. Ein bedeutender Kollege ist die KI, die wichtige Vorhersagen zum Stromverbrauch liefert.
Chris Werner treibt mit seinem jungen Team den Ausbau von Solar- und Windkraft voran. Ein bedeutender Kollege ist die KI, die wichtige Vorhersagen zum Stromverbrauch liefert.
Wieder kehren die USA den Klimazielen den Rücken – und Präsident Donald Trump will mehr Öl- und Gas fördern. Fachleute erklären, welche Konsequenzen drohen.
Der Stromverbrauch steigt langsamer als prognostiziert. Daher muss auch weniger in Netzausbau und Produktion investiert werden, analysiert McKinsey. Haushalte und Firmen dürften profitieren.
Die Bundesregierung will mit dem „Solarspitzen-Gesetz“ Überschüsse bei den Erneuerbaren abfedern – und könnte damit ein Sicherheitsrisiko schaffen. Das Vorhaben steht nun auf der Kippe.
Silber profitiert enorm von der Energiewende. Eine steuerliche Regelung sorgt allerdings für Ärger bei Anlegern.
Den einheitlichen deutschen Strompreis finden viele EU-Länder inakzeptabel. Deshalb soll der windreiche Norden gegenüber dem Süden begünstigt werden. Die Entscheidung fällt demnächst.
In Kladow sind neue Straßenbeleuchtungen geplant - 2025 soll die „Freileitungsbeleuchtung“ abgerissen werden. Hier die ersten Details für hunderte Anwohner.
Die Ingenieure aus den Babyboomer-Jahrgängen gehen allmählich in den Ruhestand und gleichzeitig studieren immer weniger Bau-, Elektro- oder Energieingenieurwesen. Die Politik muss dringend gegensteuern, meint der Verein Deutscher Ingenieure.
Ein neuer US-Präsident, eine Bundestagswahl, eine neue Regierung, Krisen und Kriege: Welche Aktien soll man aktuell kaufen? Unsere Autorin hat drei KI-Assistenten gefragt.
Deutschland verfügt über eine sichere Stromversorgung. Zahlen des DIHK zeigen aber immer mehr Kurzausfälle, die in Betrieben zum Teil hohe Kosten verursachen.
Hohe Energiepreise und Bürokratie gefährden die Branche und damit zahlreiche Arbeitsplätze und die Versorgungssicherheit mit Arzneimitteln in der Region. Das betrifft uns alle, warnt unsere Gastautorin.
Nur noch wenige Menschen heizen mit Briketts. Arnd Teiche beliefert sie alle: die 82-jährige Ofenliebhaberin, den Misstrauischen mit Angst vor Klimaschützern.
Laut dem Vorsitzenden Klaus Müller kommt man so bei der Energiewende weiter gut voran. Ein erneuter Anstieg der genehmigten Leitungskilometer im kommenden Jahr ist bereits in Planung.
Stadtwerke-Tochter spricht von wichtigem Schritt auf der Suche nach einer Finanzierungslösung. Das Geld kommt von der Bundesnetzagentur.
Der Ostsee in Cottbus ist nach fünfeinhalb Jahren gefüllt. Bis Touristen in dem künstlichen Gewässer baden können, wird es aber noch Jahre dauern.
Was passiert, wenn der Wind stillsteht und die Sonne nicht scheint? Dunkelflauten sind selten, aber sie sind ein zentrales Problem für die Energiewende. Trotzdem kann die Stromversorgung gesichert werden.
Weil sich der Ausbau der Gaskraftwerke verzögert, hat Wirtschaftsminister Habeck Zweifel am zeitnahen Kohleausstieg. Kritik kommt von Parteifreunden und Luisa Neubauer.
Berlins landeseigenes Unternehmen BEW hat eine Wärmepumpe eingeweiht, die zu den fünf größten in Deutschland zählt: Die Anlage soll helfen, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren.
Ist es eine winterliche Sommerlochdebatte, Wahlkampfgetöse oder mehr? Nach der FDP fordert auch der BDI, das deutsche Klimaneutralitätsziel von 2045 auf 2050 zu verschieben.
Einer Prognos-Studie zufolge fehlen bis 2035 rund 560.000 Fachkräfte, um die Energiewende voranzubringen. Rund 250 Berufe seien zum Ausbau von Solar- und Windenergie sowie Wasserstoff wichtig.
Bis 2030 sind für Windkraft, Solar und Wasserstoff rund 350.000 neue Fachkräfte nötig, zeigt eine Studie der DIHK. Es fehlen nicht nur Experten.
Friedrich Merz findet Windräder „hässlich“ und setzt auf den Verbrennermotor. Gleichzeitig will die Partei des Kanzlers in spe an der Klimaneutralität 2045 festhalten. Wie kann das gehen?
Lutz Goebel leitet den Normenkontrollrat, Deutschlands Wächter für Bürokratieabbau. Warum er Elon Musk respektiert, was die Ampel falsch und Habeck richtig gemacht hat, verrät er im Interview.
Energie oder Essen? Der Konflikt um die Nutzung von Ackerflächen spitzt sich zu. Brandenburgs Bauern pochen auf eine klare Strategie.
Woidkes Sozialdemokraten und die Wagenknecht-Partei versprechen einen beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren, wollen aber auch Gas und Öl aus Russland einführen sowie Braunkohlekraftwerke bis 2038 laufen lassen. Das stößt auf Kritik.
Ärmere Länder brauchen in Zukunft Billionen Dollar, um die Emissionen zu senken. Die Klimakonferenz hat einen Grundstein gelegt – nun kommt es auf die Privatwirtschaft an.
Die Klimakonferenz in Aserbaidschan stand kurz vorm Scheitern. Dann einigten sich die Staaten zur Frage, wie sie den Kampf gegen die Klimakrise bestreiten wollen.
Bis Freitagnachmittag waren die Fronten auf der Klimakonferenz verhärtet. Jetzt ist eine Einigung bei Finanzfragen in Sicht – mit einem Vorschlag, der Rücksicht auf China nimmt.
Geld für Klimaschutz ist das Hauptthema der Konferenz, und es ist noch kein Kompromiss in Sicht. Zwischen den Industriestaaten und ärmeren Ländern liegen tiefe Gräben.
Kachelöfen sind mit Schamottsteinen gefüllt, hervorragenden Speichern für extreme Hitze. Wissenschaftler glauben, sie könnten in Zukunft Batterien und Wasserstoff Konkurrenz machen.
China und Brasilien bewegen sich bei den Finanzverhandlungen, doch beim Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas blockieren Saudi-Arabien und Russland. Rennt den Verhandelnden die Zeit davon?
Die Verhandlungen in Baku sind weitgehend festgefahren. Nun präsentiert der COP29-Präsident einen groben Fahrplan für die kommenden Tage. Ein erster Beschluss soll mehr Schwung bringen.
Die diesjährige Weltklimakonferenz steht im Zeichen von Finanzierungsfragen. Denn um Klimaschutzinvestitionen zu stemmen, brauchen die ärmsten Länder der Welt mehr Geld.
Sie zähmen Algorithmen, lassen Maschinen lernen und bauen die Basis für eine Energiewende. Von den Theoriekniffen dieser Forschenden kann auch die Wirtschaft der Zukunft profitieren. Folge sieben unserer Serie.
Die UN-Klimakonferenz in Aserbaidschan steht bevor. Wie Deutschland dort den globalen Kohleausstieg vorantreiben will, erklärt Staatssekretärin Jennifer Morgan.
Berlins landeseigene Unternehmen Stadtwerke und Howoge haben eine Rahmenvereinbarung unterzeichnet. Es geht um klimafreundliche Stromproduktion für mehr als 20.000 Zwei-Personen-Haushalte.
Auch hierzulande steckt „weißer Wasserstoff“ im Untergrund. Nun wird das Potenzial ausgelotet, doch andere Länder sind schon viel weiter. Wie kann Deutschland aufholen? Zwei Forscher im Interview.
Bei der Suche nach klimafreundlichen Energieträgern wird Wirtschaftsminister Habeck in Indien fündig. Beim dortigen Besuch präsentiert er eine „Wasserstoff-Roadmap“ für sein Vorhaben.
Falls Donald Trump die US-Wahl gewinnt, könnten die Zeiten eines engen transatlantischen Verhältnisses vorbei sein. Er und seine Anhänger hegen eine Abneigung gegen Deutschland.
Das Rathaus und die Stadtwerke-Tochter reagieren auf einen offenen Brief pro Energiewende und widersprechen einer zentralen Aussage. Die Argumentation gehe von einer falschen Prämisse aus.
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