
Mexiko kann sich am 2. Juni zwischen zwei Frauen entscheiden: Claudia Sheinbaum und Xóchitl Gálvez. Wahlkampf führen sie mit persönlichen Angriffen, „wie Männer“. Wer sind die Kandidatinnen?
Mexiko kann sich am 2. Juni zwischen zwei Frauen entscheiden: Claudia Sheinbaum und Xóchitl Gálvez. Wahlkampf führen sie mit persönlichen Angriffen, „wie Männer“. Wer sind die Kandidatinnen?
Die Mehrheit der Europäer will einen eigenen Beitrag zur Energiewende leisten. Dafür braucht es klare Vorgaben — und gemeinsames Engagement der Mitgliedsstaaten.
Für die Energiewende braucht es Handwerker, die Solaranlagen, Wärmepumpen und E-Auto-Ladestationen installieren. Eine Aktionswoche soll nun Schüler:innen für die Ausbildung in diesen Berufen begeistern.
Der Finanzminister ruft die Ampel-Koalition zum Sparen auf. Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer hält diesen Kurs für falsch. Im Lindner-Ministerium ist man von ihren Vorschlägen nicht überzeugt.
Wirtschaftsminister Robert Habeck will klimafreundliche Grundstoffe bei der Vergabe öffentlicher Aufträge bevorzugen. Was das Konzept vorsieht und wie sich die Industrie transformiert.
Soll die Energiewende gelingen, braucht es kilometerlange Stromkabel. Die werden bislang unter der Erde verlegt – doch das ist teuer und langwierig. Immer mehr Beteiligte fordern eine Reform.
Von Finanzmarkt bis Klimawandel: Unsere Welt wird immer komplexer. Der Physiker und Philosoph Marco Wehr erklärt, wie wir uns für die neuen Herausforderungen wappnen.
Immer neue Rechenzentren für KI treiben die Stromnachfrage. Die Branche ist nervös – und die Energiewende rückt in weitere Ferne.
Wohnen, Verkehr, Soziales: Was sind hier die wichtigsten Ziele der Parteien und Gruppierungen, die in Potsdam zur Kommunalwahl antreten? In dieser Folge: Die Wählergruppe Die Andere.
Mehr als 50 Jahre war der Grüne Jürgen Trittin politisch aktiv. Nun würdigte Altkanzlerin Angela Merkel den früheren Umweltminister. Ein Gespräch über Kompromisse und Theaterstücke.
Im Land Brandenburg war zuletzt unklar, ob es genügend Wasser gibt, um daraus zusätzlich noch Wasserstoff herstellen zu können. Eine neue Studie gibt nun Entwarnung.
Die „Berliner Energietage“ erleben ihre 25. Auflage. Initiator Jürgen Pöschk erinnert sich an die Highlights der Kongressgeschichte und wundert sich über die Langlebigkeit mancher Themen.
Eckpunkte liegen seit drei Monaten vor, doch Details sind offen. Die Branche will Klarheit über das Ausschreibungsdesign und die regionale Verteilung der Anlagen.
Am Montag startet die Kampagne „Solar zahlt sich aus“, zunächst mit Plakaten und Tram-Werbung, später mit Tiktok-Videos.
Beide Unternehmen haben sich die Energiewende auf die Fahnen geschrieben. In der Hauptstadt treffen sie aufeinander.
Drogerie-Inhaber Raoul Roßmann kritisiert die Galeria-Rettungspläne, fordert strengere Regeln für Onlinemarktplätze wie Temu und ein Lockern der Schuldenbremse für die Energiewende.
Ab Sonnabend sammelt die Volksinitiative „Bauwende für Berlin“ Unterschriften. Ihr Ziel: ein Umdenken in der Wohnungspolitik, um die Klimaziele der Stadt zu erreichen.
Bis 2030 müssen mehr als 700 Milliarden Euro investiert werden, wenn die deutsche Energiewende erfolgreich sein soll. Eine Untersuchung nennt das „sehr ambitioniert“.
Potsdams städtischer Energieversorger EWP ist einen Schritt weiter bei der Stromwende: Für den geplanten Solarpark in Groß Kreutz gibt es nun grünes Licht.
Der Stromengpass hatte zu bundesweiten Schlagzeilen gesorgt. Ursache waren aber nicht E-Autos und Wärmepumpen, sondern Versäumnisse der Stadtwerke Oranienburg.
Die Debatte über die Nutzung von Kernenergie nimmt wieder Fahrt auf. Verraten Sie uns Ihre Meinung dazu und lesen Sie als Dankeschön Tagesspiegel Plus 42 Tage für nur 1 Euro.
Wie die Energiewende im Kleinen aussehen kann, zeigt das hessische Dorf Bracht. Die Bewohner nehmen mit einem genossenschaftlichen Fernwärmenetz ihre Versorgung selbst in die Hand.
Haben grüne Staatssekretäre ihren Ministern Bedenken der Fachleute verschwiegen? Die Affäre wird keine Rücktritte erzwingen, aber Habecks Umgang mit ihr zeigt seine Nervosität.
Jahrelang wurde ein drohender Engpass bei der Energieversorgung missachtet. Der Versorger Edis machte schon 2017 darauf aufmerksam. Das Zögern kommt die Stadt teuer zu stehen.
Die politische Debatte über die Nutzung von Kernenergie nimmt wieder Fahrt auf. Verraten Sie uns Ihre Meinung dazu und lesen Sie als Dankeschön die Potsdamer Neueste Nachrichten 42 Tage für nur 1 Euro.
Klimaschutz, Energiewende und mehr Themen in unserem heute gesendeten Bezirksnewsletter aus Steglitz-Zehlendorf. Hier Themenüberblick und Bestellung.
Die StadtWatt eG will die Energiewende für Wohnungsgenossenschaften vorantreiben. Für die Bewohner soll der Strom dadurch günstiger werden.
Der Energieträger Wasserstoff soll zukünftig klimaschädliches Erdgas ablösen. Doch eine neue Untersuchung warnt bei Einsatz von Wasserstoff vor undichten Stellen im Gasnetz – und nennt eine Alternative.
Das landeseigene Unternehmen bekommt 300 Millionen Euro zusätzliches Eigenkapital vom Land Berlin. Dies sei auch notwendig, um das Netz fit für die Energiewende zu machen, sagt Geschäftsführer Erik Landeck.
Oranienburg nahe Berlin hat Kapazitätsengpässe im Stromnetz der Stadtwerke. CDU-Landeschef Jan Redmann fürchtet, dass dieses Problem auch andere Orte ereilen könnte.
Fernwärme gilt als umweltfreundliche Energiequelle und wird von der Politik gefördert. Doch in der Praxis zeigen sich auch Probleme. Das sind die fünf Risiken bei Fernwärme.
Potsdams Energieversorger EWP rechnet mit bis zu 322 Millionen Euro Förderung für Energiewende-Paket. Die Stadt bereitet die Stadtverordneten auf höhere Zuschüsse für Bäder und ÖPNV vor.
Das Energieunternehmen Leag will am Standort der früheren Braunkohlekraftwerke Boxberg I und II Deutschlands größten Batteriespeicher errichten – wenn es Fördermittel erhält.
Für den kommunalen Klimaschutz stehen in diesem Jahr rund 35,5 Millionen Euro aus dem Brandenburg-Paket zur Verfügung. Mit dem Geld soll auch die Energiewende finanziert werden.
Am 18. April kommen in dem bürgerschaftlich organisierten Format Expertinnen und Experten zur Wärmewende und den Folgen für Potsdam zu Wort.
Mit dem Erneuerbaren-Ausbau sinken die Preise, verspricht die Bundesregierung. Eine neue Studie der Wirtschaftsweisen Grimm offenbart jedoch, dass in der Rechnung ein zentraler Teil fehlt.
Hauseigentümer schildern, wie sie in Milieuschutzgebieten um Sanierungen ringen müssen. Bezirke wollen Mieter vor Kosten schützen. Klimaschutz und mehr Barrierefreiheit fallen flach.
Im Herbst 2023 befragte ein internationales Team rund 10.000 Menschen in 19 europäischen Ländern zu ihrem Energieverbrauch und ihren Erwartungen an die Politik.
Für die saubere Stromversorgung Potsdams wäre das Projekt bei Uetz ein zentraler Baustein. Nun soll der Bebauungsplan dafür aufgestellt werden. Der Ortsteil soll finanziell profitieren.
Fossile Energien müssen für den Klimaschutz durch emissionsarme Quellen ersetzt werden. Kernfusion sehen viele als Hoffnungsträger. Haben sie recht oder ist das nur Zukunftsmusik?
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