
Geld für Klimaschutz ist das Hauptthema der Konferenz, und es ist noch kein Kompromiss in Sicht. Zwischen den Industriestaaten und ärmeren Ländern liegen tiefe Gräben.

Geld für Klimaschutz ist das Hauptthema der Konferenz, und es ist noch kein Kompromiss in Sicht. Zwischen den Industriestaaten und ärmeren Ländern liegen tiefe Gräben.

Kachelöfen sind mit Schamottsteinen gefüllt, hervorragenden Speichern für extreme Hitze. Wissenschaftler glauben, sie könnten in Zukunft Batterien und Wasserstoff Konkurrenz machen.

China und Brasilien bewegen sich bei den Finanzverhandlungen, doch beim Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas blockieren Saudi-Arabien und Russland. Rennt den Verhandelnden die Zeit davon?

Die Verhandlungen in Baku sind weitgehend festgefahren. Nun präsentiert der COP29-Präsident einen groben Fahrplan für die kommenden Tage. Ein erster Beschluss soll mehr Schwung bringen.

Die diesjährige Weltklimakonferenz steht im Zeichen von Finanzierungsfragen. Denn um Klimaschutzinvestitionen zu stemmen, brauchen die ärmsten Länder der Welt mehr Geld.

Sie zähmen Algorithmen, lassen Maschinen lernen und bauen die Basis für eine Energiewende. Von den Theoriekniffen dieser Forschenden kann auch die Wirtschaft der Zukunft profitieren. Folge sieben unserer Serie.

Die UN-Klimakonferenz in Aserbaidschan steht bevor. Wie Deutschland dort den globalen Kohleausstieg vorantreiben will, erklärt Staatssekretärin Jennifer Morgan.

Berlins landeseigene Unternehmen Stadtwerke und Howoge haben eine Rahmenvereinbarung unterzeichnet. Es geht um klimafreundliche Stromproduktion für mehr als 20.000 Zwei-Personen-Haushalte.

Auch hierzulande steckt „weißer Wasserstoff“ im Untergrund. Nun wird das Potenzial ausgelotet, doch andere Länder sind schon viel weiter. Wie kann Deutschland aufholen? Zwei Forscher im Interview.

Bei der Suche nach klimafreundlichen Energieträgern wird Wirtschaftsminister Habeck in Indien fündig. Beim dortigen Besuch präsentiert er eine „Wasserstoff-Roadmap“ für sein Vorhaben.

Falls Donald Trump die US-Wahl gewinnt, könnten die Zeiten eines engen transatlantischen Verhältnisses vorbei sein. Er und seine Anhänger hegen eine Abneigung gegen Deutschland.

Das Rathaus und die Stadtwerke-Tochter reagieren auf einen offenen Brief pro Energiewende und widersprechen einer zentralen Aussage. Die Argumentation gehe von einer falschen Prämisse aus.

An der TU Berlin werden Technologien für den Umweltschutz beim Tiefseebergbau entwickelt.

Deutschland will bis 2045 klimaneutral sein. Um dieses Ziel zu erreichen, sind jedoch hohe Investitionen nötig, wie eine Studie zeigt.

Berlin lädt vom 14. bis 19. Oktober zur Energiesparwoche. Interessierte können sich unter anderem eine Biogasanlage zeigen lassen.

Der Ausstieg aus der fossilen Fernwärme bis 2035 sei finanziell nicht zu stemmen, warnt die Stadtspitze. Sie will den längeren Betrieb des Gasheizkraftwerkes prüfen.

Die linke Politikerin und Physikerin Claudia Sheinbaum hat viel vor. Nun legte sie einen 100 Punkte umfassenden Regierungsplan vor – mit mehr sozialem Fortschritt, E-Autos und sauberer Energie.

Beim Business-Frühstück des Berliner Unternehmervereins VBKI fühlt sich Finanzminister und FDP-Chef Christian Lindner sichtlich wohl. Von den Wahlniederlagen im Osten lässt er sich nicht beirren.

Kerstin Lopau ist eine von vier Einzelklägern, die gegen das aufgeweichte Klimaschutzgesetz klagen. Im Interview spricht sie über ihre Motivation, lokalen Klimaschutz und ihre Ideen für Potsdam.

Aus Kohlendioxid und Wasserdampf können klimaneutral verbrennende Treibstoffe hergestellt werden. Doch die Produktionsanlagen müssen extrem hitzebeständig sein.

Der Konzern will bis 2045 klimaneutral werden. Doch CEO Christian Hartel warnt: Wenn die Strompreise nicht sinken, verliert die Industrie bei der grünen Umstellung den Anschluss.

Potsdams spektakulärste Solaranlage steht im Freiland: Die „Giraffe“ produziert Strom aus Wind und Sonne, die geplanten Windwalzen kommen aufgrund von Firmeninsolvenzen jedoch nicht.

Die Fördermilliarden fließen, der Strukturwandel geht voran – und trotzdem ist die AfD in der Lausitz besonders stark. Bürgermeister und Landräte merken: Sie verstehen ihre Bürger nicht mehr.

Wie gestalten Gewerkschaften den sozial-ökologischen Wandel mit? Und warum profitiert die AfD? Die Konferenz Labor.a bemüht sich um Antworten.

Nach den Wahlerfolgen in Sachsen und Thüringen können AfD und BSW auch bei der Wahl in Brandenburg auf gute Ergebnisse hoffen. Worauf sich die lokale Wirtschaft bei einer Regierungsbeteiligung einstellen müsste.

Scholz erhofft sich neue Fachkräfte aus Usbekistan, um den Personalmangel in Deutschland abzumildern. Deutsche Unternehmen sollen auch von Rohstoffen des Landes profitieren.

Die Staaten Zentralasiens sind laut Wirtschaftsexperten „verlässliche Partner“ und entscheidend für die Energiewende in Deutschland. Bundeskanzler Scholz ist am Sonntag zu seinem dreitägigen Besuch in der Region aufgebrochen.

Wirtschaftliche Aspekte betonen, Verbände und Kommunen stärker einbinden, Klimageld forcieren: Im Interview erklärt Dena-Chefin Corinna Enders, wie das Thema Energie und Klima wieder nach vorn rücken kann.

Studien bescheinigen der Wirtschaft mangelhafte Veränderungsbereitschaft. Nur jedes zehnte Unternehmen geht die Transformation ambitioniert an. Die allermeisten aber befürworten die Energiewende.

Insgesamt 14 Parteien oder Bündnisse stellen sich zur Landtagswahl in Brandenburg. Was die Plus-Vereinigung und weitere Kleinstparteien fordern.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat hatte im TV-Duell die deutsche Stromgewinnung kritisiert. Berlins Außenministerium hält nun dagegen und verweist auf 50 Prozent erneuerbare Energie.

Wasserstoff soll der klimaneutrale Energieträger der Zukunft werden. Aber wie macht man das Gas so handhabbar wie Öl und Benzin? Mithilfe von Backpulver!

Bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen spielte das Klimathema kaum eine Rolle. Die Klimakrise bleibt aber – real und als politische Herausforderung. Was also tun?

In Berlins Südosten entsteht ein Wohngebiet in bester Lage, das ohne fossile Brennstoffe auskommt. Wärmepumpen findet man hier nicht – dafür Technik aus dem Schwarzwald.

Die Firma Bouillet Energy installiert Ladesäulen für Elektroboote und berät Marinas auf dem Weg in die emissionsfreie Zukunft. Doch von den Behörden fühlt sich die Chefin Maria Bouillet regelmäßig ausgebremst. Folge fünf unserer Serie.

Unternehmen sollen künftig ihren Stromverbrauch an die Verfügbarkeit von Wind- und Solarstrom anpassen. Der Streit darüber zeigt, wie absurd politische Debatten sein können.

Unternehmen, die ihren Stromverbrauch ans Wetter anpassen, könnten künftig Geld sparen. Doch andere Firmen sind besorgt: Sie dürften im Gegenzug milliardenschwere Subventionen verlieren.

Das Unternehmen bietet Solaranlagen, Wärmepumpen und andere Energielösungen an. Dass das ein schwieriger Markt ist, zeigen aktuelle Zahlen.

Die Entdeckung eines Supraleiters, der Strom bei Raumtemperatur leitet, könnte unsere Energieversorgung verändern, sagt Physiker Bernhard Keimer. Wie greifbar ist dieser Traum?

Wolfram Günther ist grüner Umweltminister in Sachsen. Er spricht über Angriffe auf Parteifreunde, schwindende Unterstützung für die Ukraine und warnt vor Sahra Wagenknecht.
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