
An der TU Berlin werden Technologien für den Umweltschutz beim Tiefseebergbau entwickelt.
An der TU Berlin werden Technologien für den Umweltschutz beim Tiefseebergbau entwickelt.
Deutschland will bis 2045 klimaneutral sein. Um dieses Ziel zu erreichen, sind jedoch hohe Investitionen nötig, wie eine Studie zeigt.
Berlin lädt vom 14. bis 19. Oktober zur Energiesparwoche. Interessierte können sich unter anderem eine Biogasanlage zeigen lassen.
Der Ausstieg aus der fossilen Fernwärme bis 2035 sei finanziell nicht zu stemmen, warnt die Stadtspitze. Sie will den längeren Betrieb des Gasheizkraftwerkes prüfen.
Die linke Politikerin und Physikerin Claudia Sheinbaum hat viel vor. Nun legte sie einen 100 Punkte umfassenden Regierungsplan vor – mit mehr sozialem Fortschritt, E-Autos und sauberer Energie.
Beim Business-Frühstück des Berliner Unternehmervereins VBKI fühlt sich Finanzminister und FDP-Chef Christian Lindner sichtlich wohl. Von den Wahlniederlagen im Osten lässt er sich nicht beirren.
Kerstin Lopau ist eine von vier Einzelklägern, die gegen das aufgeweichte Klimaschutzgesetz klagen. Im Interview spricht sie über ihre Motivation, lokalen Klimaschutz und ihre Ideen für Potsdam.
Aus Kohlendioxid und Wasserdampf können klimaneutral verbrennende Treibstoffe hergestellt werden. Doch die Produktionsanlagen müssen extrem hitzebeständig sein.
Der Konzern will bis 2045 klimaneutral werden. Doch CEO Christian Hartel warnt: Wenn die Strompreise nicht sinken, verliert die Industrie bei der grünen Umstellung den Anschluss.
Potsdams spektakulärste Solaranlage steht im Freiland: Die „Giraffe“ produziert Strom aus Wind und Sonne, die geplanten Windwalzen kommen aufgrund von Firmeninsolvenzen jedoch nicht.
Die Fördermilliarden fließen, der Strukturwandel geht voran – und trotzdem ist die AfD in der Lausitz besonders stark. Bürgermeister und Landräte merken: Sie verstehen ihre Bürger nicht mehr.
Wie gestalten Gewerkschaften den sozial-ökologischen Wandel mit? Und warum profitiert die AfD? Die Konferenz Labor.a bemüht sich um Antworten.
Nach den Wahlerfolgen in Sachsen und Thüringen können AfD und BSW auch bei der Wahl in Brandenburg auf gute Ergebnisse hoffen. Worauf sich die lokale Wirtschaft bei einer Regierungsbeteiligung einstellen müsste.
Scholz erhofft sich neue Fachkräfte aus Usbekistan, um den Personalmangel in Deutschland abzumildern. Deutsche Unternehmen sollen auch von Rohstoffen des Landes profitieren.
Die Staaten Zentralasiens sind laut Wirtschaftsexperten „verlässliche Partner“ und entscheidend für die Energiewende in Deutschland. Bundeskanzler Scholz ist am Sonntag zu seinem dreitägigen Besuch in der Region aufgebrochen.
Wirtschaftliche Aspekte betonen, Verbände und Kommunen stärker einbinden, Klimageld forcieren: Im Interview erklärt Dena-Chefin Corinna Enders, wie das Thema Energie und Klima wieder nach vorn rücken kann.
Studien bescheinigen der Wirtschaft mangelhafte Veränderungsbereitschaft. Nur jedes zehnte Unternehmen geht die Transformation ambitioniert an. Die allermeisten aber befürworten die Energiewende.
Insgesamt 14 Parteien oder Bündnisse stellen sich zur Landtagswahl in Brandenburg. Was die Plus-Vereinigung und weitere Kleinstparteien fordern.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat hatte im TV-Duell die deutsche Stromgewinnung kritisiert. Berlins Außenministerium hält nun dagegen und verweist auf 50 Prozent erneuerbare Energie.
Wasserstoff soll der klimaneutrale Energieträger der Zukunft werden. Aber wie macht man das Gas so handhabbar wie Öl und Benzin? Mithilfe von Backpulver!
Bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen spielte das Klimathema kaum eine Rolle. Die Klimakrise bleibt aber – real und als politische Herausforderung. Was also tun?
In Berlins Südosten entsteht ein Wohngebiet in bester Lage, das ohne fossile Brennstoffe auskommt. Wärmepumpen findet man hier nicht – dafür Technik aus dem Schwarzwald.
Die Firma Bouillet Energy installiert Ladesäulen für Elektroboote und berät Marinas auf dem Weg in die emissionsfreie Zukunft. Doch von den Behörden fühlt sich die Chefin Maria Bouillet regelmäßig ausgebremst. Folge fünf unserer Serie.
Unternehmen sollen künftig ihren Stromverbrauch an die Verfügbarkeit von Wind- und Solarstrom anpassen. Der Streit darüber zeigt, wie absurd politische Debatten sein können.
Unternehmen, die ihren Stromverbrauch ans Wetter anpassen, könnten künftig Geld sparen. Doch andere Firmen sind besorgt: Sie dürften im Gegenzug milliardenschwere Subventionen verlieren.
Das Unternehmen bietet Solaranlagen, Wärmepumpen und andere Energielösungen an. Dass das ein schwieriger Markt ist, zeigen aktuelle Zahlen.
Die Entdeckung eines Supraleiters, der Strom bei Raumtemperatur leitet, könnte unsere Energieversorgung verändern, sagt Physiker Bernhard Keimer. Wie greifbar ist dieser Traum?
Wolfram Günther ist grüner Umweltminister in Sachsen. Er spricht über Angriffe auf Parteifreunde, schwindende Unterstützung für die Ukraine und warnt vor Sahra Wagenknecht.
Kein Land der Welt baut erneuerbare Energien schneller aus als China. Gleichzeitig werden so viele neue Kohlekraftwerke gebaut wie lange nicht mehr. Wie passt das zusammen?
In Folge 86 unserer Serie „Meine Lehre“ erzählt Justin J. (24), im zweiten Lehrjahr, von seiner Ausbildung als Elektroniker für Automatisierungstechnik bei Stromnetz Berlin.
Michael Kretschmer findet erste Differenzen mit der Wagenknecht-Partei und lobt überraschend eine Linke. Die wichtigsten Aussagen aus der ersten Debatte vor der Landtagswahl in Sachsen.
Deutschlands Wirtschaft befindet sich in der Stagnation. Doch Kanzler Scholz verweist selbstsicher auf bald wirkende Strukturreformen. Wie sehr hat die Ampel das Land modernisiert?
In Deutschland galt lange: Aufs Feld gehört kein Baum gepflanzt! Ein Irrweg. Denn mit schnell wachsenden Hölzern lässt sich kohlenstoffneutral heizen und sie verbessern die Böden.
Chile ist bereits heute weltweit die Nummer zwei unter den Lithiumproduzenten. Bis 2030 soll sich der Abbau verdoppeln. Dabei helfen auch Investoren aus Deutschland.
Die Sicht der regionalen Wirtschaft auf den Umbau der Energieversorgung ist zwar nicht mehr so düster wie im Vorjahr. Dennoch bleiben viele Unternehmensvertreter skeptisch – wegen der Bürokratie.
Wirtschaftsverbände beklagen schon lange im internationalen Vergleich hohe Energiepreise. Eine Umfrage zeigt, welche Konsequenzen das haben kann.
Seit 2009 ist das Wattenmeer Weltnaturerbe. Doch unter anderem der Abbau von Öl und Gas gefährdeten den Status, sagt die UNESCO. Damit war das Komitee einer Beschwerde des NABU gefolgt.
Brandenburg will seinen Strom ab dem Jahr 2030 komplett aus erneuerbaren Energien erzeugen. Dazu müssen alternative Quellen wie Photovoltaik ausgebaut werden.
Serbien gewährt der europäischen Autoindustrie Zugang zu einer der größten Lithium-Minen der Welt. Die Zivilgesellschaft protestiert seit Jahren dagegen. Politik und Wirtschaft sind begeistert.
Der Energiekonzern Leag will angesichts des Kohleausstiegs den Wandel hin zu erneuerbarer Energien voranbringen. EU-Fördergeld soll helfen.
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