zum Hauptinhalt
Thema

Energiewende

Potsdamer Geoforscher testen in Berlin, Sommerhitze unterirdisch für den Winter zu speichern - und Winterkälte für heiße Räume in den Sommermonaten zu nutzen. Das Geoforschungszentrum treibt dieses nachhaltige Prinzip der Energieversorgung voran. Das Verfahren hat in ihren Augen ein großes Potenzial.

Braunkohleförderung in der Lausitz. Das Foto zeigt das Kraftwerk Jänschwalde in Brrandenburg.

Die Klimabilanz ist schlecht. Bis 2050 muss der Kohleausstieg spätestens geschafft sein, wenn Deutschland seine Klimaziele einhalten soll.

Von Dagmar Dehmer

Die Gewinnung erneuerbarer Energien durch Windkraftanlagen findet in Brandenburg nicht ungeteilte Zustimmung.Während Wind-Lobbyverbänden die Errichtung von Windparks gar nicht schnell genug gehen kann, fordern Bürgerinitiativen einen sofortigen Baustopp.

Die Bundesregierung verlängert die Finanzierung der Stromspar-Beratung für einkommensschwache Haushalte.

Das Umweltministerium finanziert den Stromspar-Check noch bis 2019, um Haushalte mit geringen Einkommen zu entlasten. Langzeitarbeitslose beraten Hartz-IV-Empfänger auf Augenhöhe - und mit Erfolg.

Von Dagmar Dehmer
Amir Roughani ist ein erfolgreicher Unternehmer mit leichter Skepsis gegenüber der Energiewende. Aber das hindert ihn nicht daran, in den Wandel zu investieren. Mit seiner Geschichte trägt er den Energiewende-Film "Power to Change".

Der Film zur Energiewende: Carl A. Fechners Dokumentation „Power to Change“ zeigt die Akteure des Wandels. Die Lebensgeschichten von Amir Roughani und Edy Kraus geben dem Film Spielfilmformat.

Von Dagmar Dehmer
AfD-Spitze: Die Bundesvorsitzenden Frauke Petry und Jörg Meuthen (rechts) und Stellvertreter Alexander Gauland

Die AfD profitiert davon, dass die Gesellschaft auseinandertreibt. Um ihr beizukommen, helfen Nazivorwürfe allein nicht aus. Nötig sind mehr Streit – und mehr Gelassenheit. Ein Essay

Fabian Leber
Ein Essay von Fabian Leber

Werder (Havel) - Die Stadt Werder wird auch künftig kein umfassendes Energiekonzept erstellen lassen. Einen entsprechenden Antrag der Grünen hat die Mehrheit der Stadtverordneten auf ihrer letzten Sitzung abgelehnt.

Von Enrico Bellin
Neues Domizil. Hier sollen Mitte 2017 die ersten Geoforscher einziehen.

Das Deutsche GeoForschungsZentrum (GFZ) in Potsdam will seine Mitarbeiter wieder rund um den Telegrafenberg bündeln. Im neuen Jahr will man zusammen mit anderen Instituten ein „Deutsches Zentrum für Erdsystemforschung“ aufbauen – und die Exzellenz weiter in den Fokus nehmen

Von Jan Kixmüller
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })