
Der schwedische Energiekonzern Vattenfall bereitet den Verkauf seiner Braunkohle-Sparte vor. 8000 Mitarbeiter, drei Kraftwerke und vier Tagebauwerke in der Lausitz warten auf einen neuen Besitzer.
Der schwedische Energiekonzern Vattenfall bereitet den Verkauf seiner Braunkohle-Sparte vor. 8000 Mitarbeiter, drei Kraftwerke und vier Tagebauwerke in der Lausitz warten auf einen neuen Besitzer.
Der schwedische Energiekonzern Vattenfall bereitet den Verkauf seiner Braunkohle-Sparte vor. 8000 Mitarbeiter, drei Kraftwerke und vier Tagebauwerke in der Lausitz warten auf einen neuen Besitzer.
Michael Vassiliadis, Vorsitzender der IG BCE, über Flüchtlingshilfe und die Sorgen der Arbeitnehmer, teuren Strom und die Zukunft der heimischen Kohle.
Die Energieeinsparverordnung wird wieder einmal verschärft – danach steht eine Neuausrichtung an. Vorschriften zur energetischen Sanierung und zum Einsatz erneuerbare Wärme sollen zusammengelegt werden.
Erstmals beteiligt sich eine Berliner Senatsvertreterin an Anti-Kohle-Protesten in Brandenburg. 800 Menschen hatten gegen den geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord demonstriert.
Die Berliner CDU-Staatssekretärin Sabine Toepfer-Kataw demonstriert gegen neue Braunkohletagebaue. Im PNN-Interview spricht sie über die Chancen der Energiewende und die Abhängigkeit der Nachbarländer.
Wenn wir nicht umsteuern, droht eine Verkehrswende rückwärts, sagt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur (dena). Sein Sieben-Punkte-Plan für die Elektromobilität - ein Gastbeitrag.
Potsdams Beitrag zum Weltklimavertrag und was es mit essbaren Insekten und Gravitationswellen auf sich hat. Ein Rückblick.
Brandenburgs Wirtschaftsminister Albrecht Gerber über Perspektiven für die Lausitz, den langen Abschied von der Braunkohleverstromung und Brandenburgs Beitrag zum Klimaschutz
Gute Nachricht für Verbraucher: Die Stromkosten werden den Geldbeutel 2016 wohl in nicht allzu vielen Fällen zusätzlich belasten - jedenfalls nicht zum Jahresbeginn.
Die Konzepte von Vattenfall und Eon für die energiepolitische Kooperation mit dem Senat: Vorteil für Eon.
Großunternehmen in der Krise, deutsche Wirtschaft obenauf - 2016 sollte privat und auch vom Staat gezielt in die Zukunft investiert werden. Eine Bilanz.
Der Langzeitenergiespeicher von Deematrix ist für Innovationspreis Berlin Brandenburg nominiert.
Die Klimakonferenz in Paris setzt ein Signal: Auch Gebäude müssen klimaneutral werden. Zwei Berliner Projekte machen vor, was alles geht.
Hildegard Müller, Chefin des Energieverbandes BDEW, über den Stand der Energiewende, teure Erdverkabelung und kontraproduktive Politik.
Hildegard Müller, Chefin des Energieverbandes BDEW, findet die Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes gut, aber die Energiepolitik der Regierung insgesamt eher schlecht.
Vattenfall baut ein Kraftwerk zur Kraft-Wärme-Kopplung in Berlin-Marzahn - mit einer Gasturbine aus Moabit.
Am 17. Dezember 2013 wurde das Kabinett Merkel III vereidigt. Seither haben sich einige Minister im Windschatten der Kanzlerin nach vorne gedrängt - andere kommen mit ihren Ideen nicht durch. Wer hat sich wie geschlagen? Ein Überblick.
Experten diskutierten beim Tagesspiegel, wie Berlin klimaneutral werden kann. Die Zeit bis 2050 ist knapp. Größter Posten ist der Gebäudebestand.
RWE wird aufgespalten – aber das neue Geschäftsmodell und die strategischen Partner sind nicht erkennbar.
Die Energiewende könnte noch teurer werden: Der Bundestag beschloss, dass große Stromtrassen vor allem unter der Erde verlaufen sollen. Zu viele Bürger hatten gegen Oberleitungen protestiert.
Alle reden über „Dekarbonisierung“, den Kohle-Ausstieg. Eine deutsche Studie zeigt, wie es gehen soll. Aber weltweit wird immer noch viel zu viel in neue Kraftwerke investiert.
16 Forscherteams erkunden Wege, wie Ökonomien sich klimaverträglich verändern können. Ihr wichtigstes Ergebnis: Das kostet weniger als sie erwartet hätten.
Die Energieeffizienz bleibt ein Stiefkind der Energiewende. Das hat viele Gründe. Einer davon ist, dass Sparen einfach nicht sexy ist. So klagen Interessenvertreter immer wieder.
Der Potsdamer Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) reist Ende November als Regierungsberater zum Weltklimagipfel nach Paris. Einen Erfolg des Gipfels hält er für möglich – zumindest ein Minimalergebnis. Das Jahr 2015 sieht er bereits jetzt als Wendepunkt in der weltweiten Klimadebatte.
Zu wenig Speicher, Stromleitungen und eine ungerechte Finanzierung - die Energiewende wird zum Risiko. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz muss dringend reformiert werden, fordert unser Gastautor.
Als „unermüdlicher und überzeugten Kämpfer“ für den Umweltschutz ist am Mittwoch der Gründungsdirektor des Potsdamer Nachhaltigkeits-Instituts IASS, Klaus Töpfer, gewürdigt worden. Der frühere Bundesumweltminister habe sich immer wieder Zukunftsfragen wie etwa der Energiewende oder einer nachhaltigen globalen Entwicklung gewidmet, sagte der Staatssekretär im Brandenburger Wissenschaftsministerium, Martin Gorholt, auf einem Symposium in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin.
In Berlin beträgt der Solarstromanteil nur 0,6 Prozent. Die Enquetekommission "Neue Energie für Berlin" schlägt vor, einen "Masterplan Solarhauptstadt" umzusetzen.
Mit "industriellen Partnern" will der Berliner Senat zusammenarbeiten - und verabschiedet sich von der Idee, die Strom- und Gasnetze zurückzuholen. Bürger Energie spricht von einem "unglaublichen Vorgang" und "Mauscheleien".
Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hat sich mit Kraftwerksbetreibern über Stilllegungen geeinigt - und erntet Kritik, weil die Kosten die Stromkunden tragen sollen.
Der Schweden-Ableger von Greenpeace möchte Braunkohletagebaue und Kraftwerke in Brandenburg und Sachsen in eine Stiftung überführen - und sukzessive aus dem Kohlegeschäft aussteigen.
Ökostromumlage und Netzgebühren steigen auch in Berlin. Vattenfall hat zuletzt im April 2014 die Preise erhöht, im zweiten Quartal 2016 könnte der nächste Schritt kommen.
Die Universität muss Wissen nachhaltig vermitteln, denn Wissen ist der Rohstoff für Bildung. Eine Kolumne von HU-Präsident Jan-Hendrik Olbertz.
Der Senat will die Energiewende voraussichtlich mit Vattenfall und Eon bewerkstelligen. Ein neues Gesetz soll dem Land Berlin mehr Einfluss auf das Strom- und Gasnetz bringen.
Die Enquetekommission "Neue Energie für Berlin" ist sich in fast allem einig, nur nicht bei den Netzen und dem Stadtwerk.
Weitere 200-Meter-Giganten vor Sputendorf geplant. Berliner Professor rät Gemeinde zu Bebauungsplan
Beim Gipfel der Vereinten Nationen werden 17 Ziele beschlossen. Berlin gilt dort als vorbildlich. Kann Deutschland Nachhaltigkeit?
Der schwedische Energiekonzern hat bereits potenzielle Käufer: Die tschechischen Versorger CEZ und EPH. Auch Bund und Länder könnten zu möglichen Interessenten werden.
Das künftige Strommarktdesign muss ein technologieneutrales Level-Playing-Field für Kraftwerke, Speicher und Demand-Side-Managment zulassen, fordert Dr. Joachim Pfeiffer MdB (CDU/CSU). Beim Lastmanagement muss das Prinzip der Freiwilligkeit oberstes Gebot sein.. Ein Debattenbeitrag.
Es braucht bezahlbare Langzeitspeicher, um die Versorgungssicherheit in Deutschland zu garantieren. „Windgas“ das aus erneuerbaren Stromüberschüssen erzeugt werden kann, ist die Lösung des Problems, so Sönke Tangermann (Greenpeace Energy). Für den Erfolg der Energiewende ist es aber fundamental, dass die Bundesregierung die Windgas-Technologie in ihren Energieszenarien und dem Strommarktgesetz angemessen berücksichtigt. Ein Debattenbeitrag.
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