
Plakate gelten auch im digitalen Zeitalter als wichtiges Instrument im Wahlkampf. Sechs Wochen vor der Bundestagswahl hängen sie nun wieder überall in der Hauptstadt.

Plakate gelten auch im digitalen Zeitalter als wichtiges Instrument im Wahlkampf. Sechs Wochen vor der Bundestagswahl hängen sie nun wieder überall in der Hauptstadt.

Mit kämpferischen Tönen starten die Sozialdemokraten in ihren Bundesparteitag. Der Kanzler warnt vor einer Regierungsübernahme durch die Union und einer Situation wie in Österreich.

Als Wahlkampfberater hat Frank Stauss die SPD vor vielen Niederlagen bewahrt. Vor dem Parteitag verrät er, ob die Partei auf die passenden Themen setzt – und was die Grünen gerade richtig machen.

Gleich mehrere Parteien haben in Berlin Mitglieder dazu gewonnen – allerdings in sehr unterschiedlichem Umfang. Und es gibt auch Verlierer.

Die FDP setzt im Wahlkampf auf Steuerentlastungen, Bildungsreformen und längeres Arbeiten. Was taugen die Vorschläge?

Mit klaren Worten hat Kanzler Scholz auf Donald Trumps imperialistische Gedankenspiele reagiert. Hilft ihm das im Wahlkampf?

In den Umfragen von ARD und ZDF holen die Grünen auf, bei der Kanzlerfrage liegt Robert Habeck vorne. Trotzdem bleiben die Sender bei ihrem Plan eines Duells. Habeck macht weiter Druck.

Mit der Forderung, kranken Angestellten am ersten Fehltag künftig kein Gehalt mehr zu zahlen, hatte Allianz-Chef Bate eine Debatte angestoßen. FDP-Politiker Cronenberg will sogar noch weiter gehen.

Die Kritik am Tortenwurf von Christiane Kiesow auf FDP-Chef Christian Lindner war parteiübergreifend groß. Die Linksjugend in Mecklenburg-Vorpommern springt hingegen der Linke-Lokalpolitikerin bei.

Gemeinschaftsgärten bei den Grünen, Grenzkontrollen bei der AfD: Ein Berliner Entwickler hat eine Künstliche Intelligenz die Wahlprogramme der Parteien visualisieren lassen.

Der Wahlkampf ist für Parteien und Kandidaten auch immer mit einer Flut von Plakaten verbunden. Die vorgezogene Bundestagswahl ist da keine Ausnahme.

Parteiübergreifend zeigen sich Politiker entsetzt über das Geschehen in Greifswald. Und auch die Linke, aus deren Reihen die Täterin stammt, äußert sich.

Der FDP-Vorsitzende nahm den Vorfall in Greifswald gelassen und setzte seine Rede fort. Gesundheitsminister Karl Lauterbach sprach von einer „Verrohung des politischen Prozesses“.

Sechs Wochen vor der Bundestagswahl liegt die Union zwar weiter klar vorn, im Deutschlandtrend gehts aber etwas nach unten. Kräftige Zugewinne bei den anderen Parteien gibt es jedoch auch nicht.

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung fand klare Worte: Die Treitschkestraße beflecke das Ansehen Berlins international. Ein Ende der Umbenennungs-Debatte scheint nun in Sicht.

Der Rathauschef hatte im Zuge der VIP-Ticket-Affäre neue Antikorruptionsregeln vorgeschlagen. Doch eine Mehrheit stimmte gegen ihn.

Potsdams Rathauschef Mike Schubert hat klargestellt: Er lässt es auf einen Bürgerentscheid ankommen. In seiner Partei gibt es unterschiedliche Stimmen.

Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung wirft der Politik Feigheit vor – zum Beispiel bei einer Rentenreform. Man habe Angst vor denen, die sie betrifft.

Statt zwei Prozent sollen die Bündnispartner fünf Prozent des BIP investieren, so der designierte US-Präsident. Deutsche Politiker reagieren empört. Merz sagt, entscheidend sei der Bedarf.

Eine Analyse zeigt: 20 der 25 größten Konzerne profitieren von Förderprogrammen des Bundes. Ökonomen fordern die nächste Regierung zum Umsteuern auf.

Die CDU hatte eine bundesweite Jobpflicht für arbeitsfähige Bezieher der staatlichen Leistung gefordert. Auch die Liberalen wollen mehr Auflagen, so der Vize-Fraktionsvorsitzende.

Erst stoppte Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt seine exklusiven Journalisten-Runden, dann ging es erneut los. Sind das Regierungsgeschäfte – oder ist es Wahlkampf?

Die Fraktionen von CDU, Grünen, Die Andere, Linke, BSW, Freie Wähler und FDP wollen die Amtszeit des Potsdamer Rathauschefs vorzeitig beenden. Schubert will das Votum noch verhindern.

Das Geschwätz von gestern – morgen vergessen, wenn’s passt. Kanzler Scholz gibt Rätsel auf. Nur wahrscheinlich nicht für sich.

Die Union steigt in der jüngsten Forsa-Umfrage auf 32 Prozent, die SPD auf 17. Linkspartei, BSW und FDP würden demnach allesamt den Einzug in den Bundestag verpassen.

Der Wirtschaftsminister will die deutschen Verteidigungsausgaben drastisch auf 3,5 Prozent der Wirtschaftsleistung zu erhöhen. Der Noch-Koalitionspartner und die CSU rügen ihn für diese Idee.

FDP-Spitzenkandidat Christian Lindner startet am Mittwoch in Potsdam in seinen Bundestagswahlkampf. Die Grüne werben Ende Januar mit ihrem Spitzenduo in der Schinkelhalle um Stimmen.

Drohende Pleite, sinkende Einwohnerzahlen, nachhängender Spott wegen der Jagd nach einer falschen Löwin: In Kleinmachnow wird am 26. Januar die Nachfolge von Bürgermeister Michael Grubert gewählt.

Lang war seine Rede, aber überzeugt hat Christian Lindner nicht. Wirtschaft ist nicht alles, Liberalismus ist mehr.

Die Zeit drängt, in Umfragen ist man unterhalb der Fünfprozenthürde. Schafft die FDP die Kehrtwende? Beim Dreikönigstreffen der Liberalen versuchte es der Parteichef mit etwas Neuem.

Die FDP ist am Montag zum traditionellen Dreikönigstreffen in Stuttgart zusammengekommen. Bundesvorsitzender Christian Lindner hat sich hinsichtlich der Neuwahl des Bundestags am 23. Februar klar positioniert.

Auf der generalsanierten Riedbahn häufen sich seit der Wiedereröffnung im Dezember Betriebsstörungen und Verspätungen. Bahn-Chef Richard Lutz ist angezählt.

CSU-Landesgruppenchef Dobrindt hat sich gegen eine mögliche Leihstimmenkampagne für die FDP ausgesprochen. Eine Koalition mit den Liberalen sei nur eine der Optionen.

Seit Juni 2024 ist Peter Langer Generalsekretär der Berliner FDP. Im Interview spricht er über den Bruch der Ampel, den Sparhaushalt von Schwarz-Rot und die Wohnungsnot in Berlin.

Noch sieben Wochen bis zur Wahl. Viel Zeit bleibt den Parteien nicht, um für sich zu werben. Sie müssen jetzt die Agenda setzen. Denn kein Streit ist auch keine Lösung.

Schwerin will als erste Stadt Bürgergeld-Empfänger zur Arbeit zwingen. Die CDU-Spitze will das Modell auch bundesweit ausrollen. Was FDP und AfD unterstützen, stößt bei der SPD auf deutliche Kritik.

Die D-Day-Szenarien haben der FDP schwer zugesetzt. Das Dreikönigstreffen soll eine neue Zeitrechnung einläuten. Warum das alles andere als einfach werden dürfte.

Sieben Wochen sind es noch bis zur Bundestagswahl. Die Union hat deutlich gemacht, dass die FDP nicht auf Hilfe im Wahlkampf setzten darf – dort wird dennoch auf Schwarz-Gelb gehofft.

Verändert es die Ausgangslage vor der Wahl, wenn Elon Musk die AfD unterstützt?Meinungsforscher Roland Abold erklärt, wieso er nur einen „überschaubaren Gesamteffekt“ erwartet.

Die Furcht, es diesmal nicht zu packen, aus dem Parlament zu fliegen, ist bei den Freidemokraten greifbar. Dagegen redet Christian Lindner an.
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