
Mitte September sollen auf dem Kongress „Q Berlin“ die großen Fragen der Gegenwart besprochen werden. Ob auch Antworten gefunden werden, ist noch unklar.

Mitte September sollen auf dem Kongress „Q Berlin“ die großen Fragen der Gegenwart besprochen werden. Ob auch Antworten gefunden werden, ist noch unklar.

Frank-Walter Steinmeier hat den israelischen Staatsgast im Schloss Bellevue empfangen. Beide werden am morgigen Gedenken zum Olympia-Attentat 1972 teilnehmen.

Die Regierende Bürgermeisterin hatte vorgeschlagen, bei einer Neuwahl Landesbedienstete zur Wahlhilfe heranzuziehen. Der Hauptpersonalrat sieht dabei Hürden.
Berlins Regierende erwartet eine Entscheidung zu den Pannen-Wahlen im Dezember – und denkt laut über Präventivmaßnahmen für künftige Wahlen nach.

Der ehemalige Sowjet-Staatschef gilt als einer der Väter der deutschen Wiedervereinigung. Politiker aus Deutschland und der Welt sprechen ihre Anteilnahme aus.

Wegen des Neun-Euro-Tickets haben die Berliner Verkehrsbetriebe viel geringere Einnahmen erzielt. Derweil verhandeln Berlin und Brandenburg über ein Nachfolgeangebot.

Franziska Giffey will bei der lokalen Nachfolgelösung für das 9-Euro-Ticket Tempo. Bei einer Konferenz dazu sollen auch Vertreter aus Brandenburg dabei sein.

Mit der Charta „Wirtschaft spart Energie“ gehen die Unternehmen eine freiwillige Selbstverpflichtung ein, den Energieverbrauch zu reduzieren.

Die Nachfolge für das 9-Euro-Ticket ist unklar. Franziska Giffey will bei einem Berliner Modell auch das Umland im Tarifgebiet C einbeziehen.

Nach dem RBB-Skandal fordert Kai Wegner bessere Kontrollstrukturen für den Sender. Im Interview spricht er außerdem über Klimaschutz und einen Pakt mit Brandenburg.

Er habe „dem Ansehen unserer Partei geschadet“, schreibt von Dassel. In der Bezirksverordnetenversammlung gibt es eine breite Ablehnung für den Bürgermeister.

Berlins Landeseigene bieten günstige Mietwohnungen. Was bei ihren Bauprojekten entsteht und wo die Probleme liegen, zeigte ein Vor-Ort-Besuch der Regierenden.

Die Milliardenförderung für Qualitätsverbesserungen in der Kinderbetreuung läuft aus. Ein neuer Entwurf soll eine Anschlussfinanzierung sicherstellen.

Die Maßnahme ist Teil des am Dienstag vorgestellten Energiesparplans. Mindestens zehn Prozent des Energieverbrauchs der öffentlichen Hand sollen eingespart werden.

Auf dem Betriebsgelände in Tempelhof wurden die Fahrzeuge im Beisein der Regierenden Bürgermeisterin verabschiedet. Es ist nicht die erste BSR-Spende für Kiew.

1961 veränderte sich das Leben von Millionen Menschen. Franziska Giffey spricht zum Gedenktag von einem „Bauwerk der Unfreiheit, des Unrechts und der Diktatur“.

Frankreichs Hauptstadt gibt Radfahrern die Vorfahrt, Autos werden zunehmend verbannt. Ein Leben wie auf dem Metropolendorf. Folge 6 der Serie „Die Stadt der Zukunft“.

Zum Schulstart spricht die politische Quereinsteigerin Astrid-Sabine Busse über den Lehrermangel, marode Schulen, Coronafolgen und die Frage, wie das System noch zu retten ist.

Am 13. August 1961 riegelte die DDR die Grenze zum Westen ab, die Berliner Mauer trennte Millionen. 61 Jahre danach ist das Gedenken auf neue Weise aktuell.

Die Bürgermeister sprachen unter anderem über die Lage in Kiew, Energieversorgung und Propaganda. Wochen zuvor war Giffey Opfer eines Telefonstreichs geworden.

Verdi wirft der Geschäftsführung vor, die Gründung eines Betriebsrats mit perfiden Mitteln zu behindern. Das Unternehmen widerspricht. Nun muss das Gericht entscheiden.

Der Ex-Boxweltmeister trommelt für sein soziales Projekt am Beetzsee, auch bei Berlins Regierender Franziska Giffey.

Eine einzige Leuchttafel frisst so viel Strom wie zehn Ein-Personen-Haushalte. Zeit, den Strom abzustellen. Eine Glosse.

Gegen Jahresende wird entschieden, ob in Berlin Neuwahlen stattfinden müssen. Ein internes Papier zeigt, was der Senat plant, um gewappnet zu sein.

Ein Sprengplatz im Wald? Berlins Regierende stellt das infrage, aber die Polizei hat gute Gründe. In Brandenburg beobachtet man die Debatte mit Verwunderung.
Innenminister Michael Stübgen (CDU) zeigt sich bereit für Gespräche mit Berlin über die Kampfmittelbeseitigung. Die Mark hat bereits mit Sachsen eine Kooperation.

Berlins Regierende Bürgermeisterin Giffey hatte den Standort im Naherholungsgebiet zuvor infrage gestellt. Die Berliner CDU fordert die Schließung.

Berlin lagert Munition mitten im Wald. Dann bricht ein Feuer aus. Während die Rettungsarbeiten noch laufen, gerät die Landesregierung in Erklärungsnot.

1,5 Hektar brennen im Grunewald. Ob ein Sprengplatz an dieser Stelle sinnvoll ist, muss laut Giffey und Umweltverwaltung „hinterher sicherlich beantwortet werden“.

Katrin Münch-Nebel kommt von einer Beratungsfirma und soll die Öffentlichkeitsarbeit für Berlins Regierende Bürgermeisterin organisieren. Sie ist eine erfahrene SPD-Campaignerin.

Giffey nennt Bekämpfung von Diskriminierung von Sinti und Roma in Berlin „unsere Pflicht“ – und will dabei genauso entschieden wie gegen Judenhass vorgehen.

Nachhaltig und klimafreundlich soll der Campus „Siemensstadt Square“ im Westen Berlins werden. Nicht nur für Produktionshallen, sondern auch für Start-ups, neue Schulen, Kitas und 2700 Wohnungen.

Mit mehr als 90 Trucks und ganz vielen Partys: Am Samstag steigt der Christopher Street Day in Berlin. Alle wichtigen Informationen zum CSD im Überblick.

Berlins Kultursenator will mit Verstaatlichung steigende Energiepreise bekämpfen. Ein Vorbild in Europa gibt es dafür bereits.

Berlins Regierende Bürgermeisterin hat sich erneut angesteckt. Ihre Teilnahme am Gedenken an den 20. Juli 1944 und am Christopher Street Day sagt sie daher ab.

Die Regierende Bürgermeisterin provoziert mit deutlicher Fahrrad-Skepsis. Diese Strategie könnte sich für sie auszahlen. Ein Kommentar.

Enge Abstimmungen zwischen Bund und Ländern hätten sich in der Pandemie bewährt, so Berlins Regierende Bürgermeisterin. Sie plädiert zudem für Gaseinsparungen.

Ihre erste Auslandsreise im Amt führte Berlins Regierende Bürgermeisterin nach Paris. Auch dort ist die Verkehrswende ein Thema – und für Giffey problembehaftet.

Höhere Parkgebühren, Verzicht auf Straßenprojekte: Damit wollen die Jugend von SPD und Grünen sowie „Berlin autofrei“ dem kostenlosen Nahverkehr näher kommen.

350 Männer, Frauen, Kinder lebten in dem Haus. Nun wird es abgerissen, Berlin will Neubau. Vor Ort drohen Verwahrlosung und Not. Wie viel Macht hat die Politik?
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