
Steinmeier hat zum Tod des letzten SED-Ministerpräsidenten Modrow kondoliert. Dabei bringt er ihn mit Mauerfall und Wiedervereinigung in Verbindung. Das ist Geschichtsklitterung.
Steinmeier hat zum Tod des letzten SED-Ministerpräsidenten Modrow kondoliert. Dabei bringt er ihn mit Mauerfall und Wiedervereinigung in Verbindung. Das ist Geschichtsklitterung.
Der frühere Finanzminister spricht über wirtschaftliche Herausforderungen in Deutschland, die Debatte um die Vier-Tage-Woche, Putins Atomwaffen und Gerhard Schröders „tragische Rolle“ in der SPD.
Nach langem Streit haben sich Gerhard Schröder und Oskar Lafontaine ausgesprochen. Für die Sozialdemokratie ist es bitter, zu sehen, wem sie sich über Jahrzehnte hinweg ausgeliefert hat.
Die SPD Hannover will Altkanzler Gerhard Schröder nun doch für sein Parteijubiläum ehren. Ehemalige Kollegen rühmen seine Verdienste. Die Parteiführung in Berlin reagiert verärgert.
Einem Bericht zufolge will der SPD-Bezirk Hannover am 27. Oktober eine Feier für Schröder mit ausgewählten Gästen ausrichten. Dagegen hatte es zuletzt Widerstände gegeben.
Das waren Zeiten, die mit Gerd und Oskar, Schröder und Lafontaine. Große Zeiten – vor dem großen Krach. Was, wenn diese beiden sich jetzt versöhnt haben! Dann ist das eine große Geschichte.
Die einstigen Rivalen haben offenbar ein langes Gespräch im Beisein ihrer Ehefrauen Schröder-Kim und Wagenknecht hinter sich. Nun gratuliert der Altkanzler dem „lieben Oskar“ zum bevorstehenden 80. Geburtstag.
Die deutsche Filmakademie hat filmreife Konflikte hinter sich, nun soll sich manches ändern. Einfacher wird die Arbeit in Zukunft nicht.
Der frühere „Bild“-Chef las aus seinem Buch „Ich war Bild“. Mit dem Historiker Martin Sabrow diskutierte er auch über die Hassliebe zur „taz“ und eine unangenehme Begegnung mit Putin.
Die Nachricht vom Currywurst-Aus in einer VW-Kantine in Wolfsburg hatte sogar Altkanzler Schröder auf den Plan gerufen. Jetzt kehrt sie in das Restaurant im Vorstandshochhaus zurück.
Zwei Monate vor der bayerischen Landtagswahl kämpft CSU-Chef Söder gegen miese Beliebtheitswerte. Nur 40 Prozent der Bayern sind zufrieden mit ihm. Was heißt das für die K-Frage der Union?
Der SPD-Ortsverein von Altkanzler Schröder debattiert über dessen 60-jähriges Parteijubiläum. Nun hat Herbert Schmalstieg angeboten, die Ehrung zu übernehmen.
Sein hannoverscher Ortsverein diskutiert, ob er Gerhard Schröder zu seiner 60-jährigen Parteimitgliedschaft ehren soll. Der ehemalige Kanzler würdigt die SPD als „Garant für Frieden“.
Der umstrittene Altkanzler ist seit 60 Jahren in der SPD. Am 24. August will nun Schröders Ortsverein Hannover Oststadt-Zoo bei einer Mitgliederversammlung beraten, ob er das Jubiläum würdigt.
Der Laden brummte, die Personalnot wuchs: Eine Schöneberger Institution gibt auf. Nun soll es nordische Tapas geben: mit Lachs, Rentier, Elch und Kalbeljau.
Jeden Donnerstag gibt der „Weekender“-Newsletter Tipps zum Ausgehen und zum Daheimbleiben – diesmal für alle, die nicht zum CSD gehen wollen.
Der SPD-Außenpolitiker Egon Bahr habe sich mit Moskau gegen die Vereinigung Deutschlands 1990 verschworen, behauptet Ex-Innenminister Gerhart Baum (FDP).
Nach einem Beschluss des Haushaltsausschusses im Bundestag soll Schröders Büro stillgelegt werden. Sein Anwalt geht weiter dagegen vor.
Der Fokus auf den geschassten Altkanzler entlastet etliche SPDler, die Putins Imperialismus verharmlosten. Warum das exzellente Buch zweier „FAZ“-Journalisten nur ein Anfang sein darf.
Die Buchempfehlungen unserer Redaktion für Internationales – über Staatsverbrechen, die Natur von Bürgerkriegen und den „größten Fehler“ der Bundesrepublik.
In Umfragen liegt die SPD bei miserablen 17 bis 19 Prozent. Auf eine öffentliche Debatte aber verzichtet sie, Kritik am Kanzler ist tabu.
Vor der Enquete-Kommission des Bundestages erklären auch zwei andere frühere Bundesminister ihre Beweggründe. Nur Ex-BND-Chef Schindler sagt: Ich hatte Zweifel.
Die deutsch-französische Freundschaft ist angeschlagen. Nun kommt nach 23 Jahren wieder ein Präsident aus Paris zum Staatsbesuch. Die Erwartungen sind hoch.
Wenn der Kanzler heute in Potsdam den französischen Präsidenten zum Abendessen trifft, dann soll vor allem das Verhältnis der beiden verbessert werden. Keine leichte Übung.
Soyeon Schröder-Kim hat ein Foto aus dem türkischen Präsidentenpalast gepostet. Sie schrieb von einem „besonderen Anlass“.
Beim SPD-Bundesparteitag wird Gerhard Schröder fehlen. Saskia Esken äußert sich zur Entscheidung und stellt die programmatische Weiterentwicklung der Partei in den Vordergrund.
Bei der Feier zum 160. Geburtstag der Sozialdemokraten warnt der Kanzler vor „Belehrungen“ und davor, anderen Menschen den Lebensstil vorzuschreiben. „Manche fühlen sich verunsichert.“
Die Sozialdemokraten können stolz sein auf Vieles in ihrer Geschichte. In der Gegenwart fehlt dieser Stolz – und neben allem Pragmatismus brauchen sie etwas Optimistisches, was darüber hinausgeht.
Er wird bei der Veranstaltung nur im Video zu sehen sein. Schröder und seine Partei haben sich „gegenwärtig nichts mitzuteilen“, sagt Generalsekretär Kevin Kühnert.
Altkanzler-Gattin So-yeon Schröder-Kim hat ihren Job als Repräsentantin des Landes NRW verloren. Ausschlaggebend war der umstrittene Besuch des Paares am 9. Mai in der Botschaft Russlands.
Ex-Kanzler Schröder bleibt SPD-Mitglied, obwohl er sich auch nach dem russischen Angriff auf die Ukraine nicht von seinem langjährigen Freund Putin losgesagt hat.
Während in der Ukraine täglich Menschen durch Russlands Angriffskrieg sterben, besuchten auch zwei Potsdamer Politiker eine Feier in der Botschaft des Aggressorstaates.
Die Position des Altkanzlers gegenüber Russland teile er nicht, sagt der Ex-Bild-Chefredakteur. Die Art, wie nun mit Schröder umgegangen werde, finde er aber falsch.
Extreme in der russischen Botschaft, so weit ist es mit ihm gekommen. Der ehemalige Kanzler Gerhard Schröder schadet sich, dem Staat und seiner Partei. Ihn zu ächten, liegt jetzt nahe.
Kein Witz: Ein Ex-Kanzler, ein Honecker-Nachfolger, ein Linken- und ein AfD-Politiker treffen sich zum Feiern in der russischen Botschaft. Die Kritik an dem Stelldichein ist heftig.
Ein Zukunftsversprechen wie „Blume 2000“: Plötzlich dreht sich wieder alles um Ex-Kanzler, Ex-Präsidenten und Ex-Prinzen. Sind wir so alt geworden?
Gerhard Schröder hat sich in seiner Exkanzlerzeit schäbig verhalten, um ordentlich Kasse zu machen. Doch die staatliche Antwort darauf ist auch nicht viel besser.
Das Verwaltungsgericht Berlin hat geurteilt, dass der Ex-Kanzler keinen Anspruch auf ein Büro im Bundestag hat. Dennoch dürfte der Fall nicht abgeschlossen sein.
Der Bundestag hatte dem Altkanzler im Mai 2022 einen Teil seiner Sonderrechte entzogen und sein Büro stillgelegt. Schröder wollte dieses zurück. Ohne Erfolg.
Der Bundestag hatte das Geld für Räume und Personal für den Ex-Regierungschef gestrichen, ohne dies zu begründen. Das war zulässig, bestätigt jetzt das Verwaltungsgericht.
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