
AKK-Herausforderer lauern zwar schon in den Büschen – aber ohne zu sagen, was sie wollen. Die CDU ist schließlich nicht die SPD. Ein Kommentar.

AKK-Herausforderer lauern zwar schon in den Büschen – aber ohne zu sagen, was sie wollen. Die CDU ist schließlich nicht die SPD. Ein Kommentar.
Der beste Kanzler, den Deutschland nicht bekommen hat: Kai Wambach verfolgt den atemberaubenden Auf- und Abstieg des CDU-Politikers Rainer Barzel.

Etlichen Politikern macht ihr Beruf zu schaffen. Aber nur wenige reden über die Belastung und den gesundheitlichen Preis des Jobs.

Den sensationellen Erfolgen zum Trotz – Habeck und Baerbock haben die eigentliche Arbeit noch vor sich: Die Grünen regierungsfähig zu machen. Ein Kommentar.

In seiner Rede auf dem Parteitag in Bielefeld erhebt Grünen-Chef Habeck Regierungsanspruch für seine Partei. Eine Bewerbungsrede für das Kanzleramt?

Die CSU sagt, Franz Josef Strauß würde heute den "Bayernkurier" nicht mehr gründen. Stimmt, FJS würde twittern - wie Trump.

Es gab das utopische Moment. Doch das Neue Forum verschwand, und die Schnäppchenjäger kamen. Über eine Revolution, die im Konkurs mündete. Ein Gastbeitrag.

Das Ereignis des 9. November wird zu nationalen Heldentat verengt – dabei verbindet der Tag alle Länder Osteuropas. Ein Kommentar.

Als Gorbatschow der deutschen Einheit zustimmt, ist Andreas Weiß der Erste, der es hört. Seit 1969 dolmetschte er die Staatsmänner der Bonner Republik.

Die Sehnsucht nach der Freiheit: Vier Exiljournalisten schreiben über Parallelen zwischen Deutschland und ihren Heimatländern.
Der Osten hat den Westen wirtschaftlich noch lange nicht eingeholt. Kann er auch gar nicht, sagen Experten. Ein Überblick.

Der Berliner Tränenpalast zeigt Günter Schabowskis Notizzettel. Direktor Mike Lukasch erzählt im Interview, wie das historische Dokument wieder aufgetaucht ist.

Das Aufbegehren des Europäischen Parlaments gegen von der Leyens Vorschlag für die EU-Kommission nimmt eine ironische Wendung. Ein Kommentar.
Der frühere Studentenpfarrer Konrad Elmer-Herzig erinnert sich an die erste frei genehmigte Demonstration der DDR am 4. November 1989 in Ost-Berlin.

In Thüringen könnte es ein Bündnis aus Linken und CDU geben – eigentlich undenkbar. Doch selbst im konservativsten Zipfel des Landes schwinden die Vorbehalte.

Hat der Westen die Sowjetunion betrogen, als es 1990 um die Frage ging, ob die Nato gen Osten erweitert wird? Ein Gastbeitrag.

Deutschland sollte wegen seiner Lage und Stärke als eine Art Orientierungsmacht angesehen werden. Dem wird die Regierung nicht gerecht. Ein Kommentar.

Auch die CSU kämpft gegen sinkende Mitgliederzahlen. Das soll eine nicht ganz neue Idee jetzt umkehren.

Wolfgang A. Herrmann, als Chef der TU München der dienstälteste Unipräsident, hat sich verabschiedet. Keiner war so politisch wie er, meint unser Kolumnist.

Die „Frankfurter Allgemeine“ wird 70 Jahre alt und gönnt sich zum Geburtstag ein Buch. Ein Abschnitt ist einem früh verstorbenen Herausgeber gewidmet.
Anne-Kerstin Tschammer zeigt, wie sich die „Sprache der Einheit“ in und mit dem politischen Prozess herausbildete.

Ein Gerichtsurteil fordert, dass der BND offenlegt, mit welchen Journalisten er Hintergrundgespräche führte. Gut so! Ein Kommentar.

18 Jahre lang hatte er die Macht, die Republik lahmzulegen. Als Verdi-Chef ließ er Kitas und Flüge bestreiken. Nun zieht sich Frank Bsirske zurück – vorerst.

Vom „Berliner Mandat“ bis zum Klimakabinett: Die Kanzlerin hat ihre Umweltpolitik immer wieder angepasst. Und sich zu sehr am Machbaren orientiert. Eine Chronik.

Eine Begegnung mit dem katholischen Pfarrer Imre Kozma, der vor 30 Jahren Tausende DDR-Bürger betreute, die in Budapest auf ihre Ausreise warteten.

SPD-Fraktionsvize Matthias Miersch spricht im Interview über Gerechtigkeit bei der CO2-Steuer und mehr Verantwortung großer Unternehmen beim Klimaschutz.

Tausende Geflüchtete brechen 2015 vom Budapester Bahnhof nach Deutschland auf, die Uhr für Angela Merkel tickt. Eine ZDF-Doku zeigt diesen historischen Moment.

„Helden wie wir“-Autor Thomas Brussig schreibt über seine Idee von Demokratie – mit schönen Grüßen an die „Fridays for Future“-Bewegung.

Hertha BSC hat gute Statistiken, aber unglücklich verloren, beim 1. FC Union ist es umgekehrt. Was das alles zu bedeuten hat, weiß unser Kolumnist.

In Paris schlafen Flüchtlinge unter Brücken, in Berlin verrotten Schulen, in Brandenburg/Havel? Nichts davon. Wozu also hier AfD wählen? Eine Kolumne.

Angesichts der Dürresommer schlagen Umweltverbände und Waldbesitzer Alarm. Agrarministerin Julia Klöckner lädt am Donnerstag zu einem „Waldgipfel“ ein.

Die SPD will Reiche rannehmen, die Union hält das für Sozialismus. Steuerpolitisch liefert die Groko zu viel Zwist und zu viel Murks. Ein Kommentar.

Am Donnerstag wird Ursula von der Leyen mit einem Zapfenstreich verabschiedet. Was bei ihren Musikwünschen mitschwingt.
Bernhard Gotto untersucht Erfolg und Scheitern von politischem Engagement in der Bundesrepublik.

Horst M. Teltschik zieht die Lehren aus der Überwindung der alten Systemkonfrontation zwischen Ost und West.

Egon Krenz guckt „Gundermann“ und geht zu Gauweilers Geburtstag. 30 Jahre nach der Wende kämpft der Ex-DDR-Staatschef um seinen Blick auf die Geschichte.

Die große Mehrheit der Ostdeutschen wünscht sich eine Annäherung an Russland. Begegnungen mit Menschen, die Putin verstehen.

Was ist aus der Siegerin, der großen Hoffnung geworden? Eine überfordert-provinzielle Konservative. Unschuldig ist Annegret Kramp-Karrenbauer an der Lage nicht

Die Sozialdemokraten geben sich erbost über die Nominierung von Ursula von der Leyen als EU-Kommissionschefin. Einer spricht sogar von „Verrat“.

Nach der Von-der-Leyen-Überraschung hängt der Haussegen in der Koalition schief. Ein Ex-SPD-Chef sorgt mit einer Forderung für Wirbel - und Kritik der Union.
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