
Mit 106 Stimmen wurde Hendrik Wüst vom Landtag in Düsseldorf zum Ministerpräsidenten gewählt. Seine Koalition aus CDU und Grünen hat eine klare Mehrheit.
Mit 106 Stimmen wurde Hendrik Wüst vom Landtag in Düsseldorf zum Ministerpräsidenten gewählt. Seine Koalition aus CDU und Grünen hat eine klare Mehrheit.
CDU und Grüne haben in NRW die letzte große Hürde genommen. Nach der Zustimmung der Basis dürfte die Wiederwahl von Ministerpräsident Wüst reine Formsache sein.
Ende Juni wollen die Parteien ihren Koalitionsvertrag von ihren Mitgliedern absegnen lassen. Danach soll Hendrik Wüst zum Ministerpräsidenten gewählt werden.
NRW-Ministerpräsident Wüst sagt, es herrsche „große Einigkeit“ über solche Entlastungen. Er fordert vom Bund die Bereitschaft, über weitere Maßnahmen zu reden.
In Hessen war dieses Bündnis einst etwas Besonderes - aber CDU und Grüne haben sich verändert. SPD und FDP müssten alarmiert sein. Ein Kommentar.
Die nächste Hürde auf dem Weg zu einer neuen Landesregierung in NRW ist genommen. CDU und Grüne wollen schon am Dienstag mit den Verhandlungen beginnen.
In Nordrhein-Westfalen nehmen CDU und Grüne Kurs auf eine mögliche Regierung. Jetzt gibt es ein Papier, das sich wie ein Mini-Koalitionsvertrag liest.
In NRW und Schleswig-Holstein läuft alles auf Schwarz-Grün hinaus, die FDP ist frustriert. Für die Ampel wird das Regieren dadurch nicht leichter.
Gelingen die Verhandlungen in NRW, wird eine schwarz-grüne Koalition auch in Berlin zur Machtoption. Für die Grünen eine Drahtseil-Kommunikation. Ein Kommentar.
In welcher Reihenfolge er die Sondierungsgespräche mit SPD, Grünen und FDP führen wolle, sagte Ministerpräsident Wüst nicht. Er hatte die Wahl klar gewonnen.
Alle in der SPD ahnen am Tag nach der Niederlage in Nordrhein-Westfalen: Es muss sich etwas ändern. Womöglich auch das Auftreten von Kanzler Scholz.
Der Bundeskanzler hält eine SPD-geführte Regierung in Nordrhein-Westfalen für möglich. Seine Partei hatte dort bei der Wahl historisch schlecht abgeschnitten.
Hendrik Wüst hat in NRW als freundlicher Landesvater triumphiert. Mit einem schwarz-grünen Bündnis würde er sich als Kanzlerkandidat 2025 empfehlen.
Mit Landeschefin Mona Neubaur haben die Grünen ihr Ergebnis in NRW fast verdreifacht. Ihr Ziel: Das Bundesland soll klimaneutrale Industrieregion werden.
SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert sieht in der NRW-Wahlschlappe kein Votum über Scholz. Doch bundespolitische Fragen hätten den Wahlkampf überlagert.
Der CDU-Generalsekretär Mario Czaja rechnet mit einer schwarz-grünen Koalition in NRW. Die SPD schließt das Regieren trotz der Niederlage nicht aus.
CDU und Grüne sind die überraschend klaren Wahlsieger in Nordrhein-Westfalen. Die SPD hofft dennoch auf Rot-Grün – muss sich aber erstmal sortieren.
Blasse Minister, Rekordschulden: Vom Regieren im Bund profitiert die FDP noch nicht. Die Niederlage in NRW ist für die Liberalen ein Alarmsignal. Ein Kommentar.
Ministerpräsident Wüst setzt sich gegen Konkurrent Kutschaty durch. Nach dem hohen Sieg der CDU beginnt die Suche nach einem neuen Regierungsbündnis.
CDU-Chef Merz fühlt sich in NRW bestätigt, in der Bundesregierung dürfte es ruppiger werden. Denn für mindestens eine Partei hat sich die Ampel bisher nicht ausgezahlt.
Laut letzten Umfragen liegt die CDU auch in Nordrhein-Westfalen knapp vor der SPD. Zwischen 30 und 32 Prozent hätten die Christdemokraten gewählt.
Für die SPD ist die kommende Wahl wichtig wie selten. Kurz davor kommt der Streit des Kanzlers mit der FDP im Verteidigungsausschuss ungelegen. Ein Kommentar.
In der SPD fürchten sie Schwarz-Grün in NRW. Im einzigen TV-Duell werden Unterschiede sichtbar – und eine neue Umfrage ist für eine Ampel-Partei dramatisch.
Vor der Wahl in Nordrhein-Westfalen mehren sich die Anzeichen, dass bald kein Mindestabstand von Windrädern zu Häusern mehr nötig ist.
Die CDU lag zuletzt knapp vor der SPD. Aber Ministerpräsident Wüst hat wie SPD-Spitzenkandidat Kutschaty im Wahlkampf seine Probleme. Ein Besuch in NRW.
Ihr historisch schlechtestes Ergebnis hat die SPD in Schleswig-Holstein eingefahren. Muss die Bundespartei daraus etwas lernen vor der NRW-Wahl?
Nach Daniel Günthers Triumph in Kiel redet Friedrich Merz plötzlich von „Diversität“. Nur mit der Konsequenz tut sich der CDU-Chef weiter schwer.
Nach dem Wahlsieg in Schleswig-Holstein gibt sich Daniel Günther betont gelassen. Hendrik Wüst hofft derweil auf Rückenwind für seine Landtagswahl in NRW.
Ein halbes Jahr war er im All, nun ist Matthias Maurer wieder auf der Erde angekommen. Und die Welt ist eine andere als vor seinem Start im November.
Anträge, Auftritte, Kiew-Reise: CDU-Chef Friedrich Merz will aus der Opposition heraus Druck auf Olaf Scholz machen. Doch das ist eine Gratwanderung.
Wenn Kanzler Olaf Scholz partout nicht nach Kiew reise, könne das doch für ihn als CDU-Chef kein Hindernis sein, sagt CDU-Chef Merz. Auch Markus Söder erkennt kein Problem.
Am 8. Mai wird in Schleswig-Holstein gewählt, eine Woche später in NRW. Gerade die NRW-Wahl birgt viel Zündstoff. Es ist auch ein Votum über den Ukraine-Kurs.
Erst NRW-Wahlkampf, dann die Reise nach Kiew. Was zu den Merz-Plänen bekannt ist und warum der Coup für den Kanzler und die SPD ein Problem ist. Eine Analyse.
Der SPD-Vizeparteichef will NRW-Ministerpräsident werden. Hier spricht er über Panzer für die Ukraine, Olaf Scholz und seine Pläne für das Land.
CDU-Chef Merz will vom Kanzler kommende Woche eine Einschätzung zu Waffenlieferungen an die Ukraine. Die Union habe auch einen eigenen Antrag vorbereitet.
Der Rücktritt der NRW–Umweltministerin Ursula Heinen-Esser gefährdet Hendrik Wüsts Wiederwahl als Ministerpräsident im Mai. Ein Kommentar.
Wegen ihres Mallorca-Urlaubs nach der Juli-Flut steht Umweltministerin Heinen-Esser in der Kritik. Offenbar flogen ihr drei Mitglieder der NRW-Regierung nach.
Im Bundestag kanzelt der Kanzler die AfD ab, betont die unbegrenzte Aufnahme von Ukrainern, aber wer zahlt das? Was in der Vorlage für den Ukraine-Gipfel steht.
Ministerpräsident Wüst muss sechs Wochen vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen um die CDU-Mehrheit bangen. Zwei Prozent liegt die SPD vorn.
Das abgespeckte Infektionsschutzgesetz soll ab Sonntag gelten, die Opposition kann sich damit nicht abfinden. Bayern will von den Regeln keinen Gebrauch machen.
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