
Protest und Trauer wegen Donald Trump: Normaler Unterricht findet am Oberlin College seit der Wahlnacht nicht mehr statt. Ein Herbsttageblatt aus Ohio.
Protest und Trauer wegen Donald Trump: Normaler Unterricht findet am Oberlin College seit der Wahlnacht nicht mehr statt. Ein Herbsttageblatt aus Ohio.
Viele Deutsche haben einen sprichwörtlichen Onkel in Amerika. Der Onkel der Autorin lebt als Rentner in Arizona. Er hat für Donald Trump gestimmt und erklärt, warum.
Sie steckte fremden Männern Lippenstifte ins Gepäck und stahl das Mittagessen für ihre Band. Lydia Lunch über Donald Trump und den Klang der Stille.
Mit Reince Pribus als Stabschef hat sich der zukünftige US-Präsident für die gemäßigtere Variante entschieden. Sein Chefstratege wird aber "Breitbart"-Boss Steve Bannon.
Für "Zeit"-Herausgeber Josef Joffe ist Donald Trump der erste Punkrock-Präsident und neigt die Börse zum Wahn.
Nach der Präsidentschaftswahl in den USA: eine Momentaufnahme aus dem traditionell republikanischen St. Louis im Bundesstaat Missouri.
Der überzeugte Transatlantiker John Kornblum war US-Botschafter in Deutschland. Im Interview spricht er über Trumps Charakter, dessen politische Pläne und Europas neue Herausforderungen.
Der Populismus hat in den USA eine lange Tradition. Als Unabhängiger aber hätte Trump nie gewinnen können – Glaubwürdigkeit verliehen ihm erst andere. Ein Essay.
Der Republikaner zieht ins Weiße Haus ein. Viele erinnert er schon an Reagan. Zu Recht. Da gibt es Ähnlichkeiten, aber auch gewichtige Unterschiede. Eine Analyse.
Die Woche, in der Donald Trump gewählt wird, verändert den Blick auch auf sie: Angela Merkel als Anti-Trump? Für die Mehrheit macht sie populäre Politik. Für andere, auch in der Union, ist sie populistisch.
Der Syrer Ahmad Al-Dali, 25,ist seit Mai 2015 in Berlin. Hier erzählt er, wie ihm die Stadt begegnet.
Die rechtsgerichteten „Breitbart News“ waren eng mit Donald Trumps Kampagne verflochten. Jetzt wollen sie nach Deutschland - um der AfD zu helfen.
Die Politik will auf die Bürger zugehen, aber da gibt es auch Grenzen. Es gibt „Sorgen“, die in Wahrheit reine Ressentiments sind, Ausdruck von aggressivem Rassismus.
Die Zehlendorfer Autorin Nicki Pawlow ärgert sich über die Reaktionen auf den Wahlerfolg von Donald Trump in den USA. Wird es wirklich "so schlimm wie nie" oder findet die Bedrohung nur in unseren Köpfen statt?
Eine Mischung aus Schockstarre und Galgenhumor. Amerikas Stars und Intellektuelle betrauern Trumps Wahlsieg.
Meisterhaft hat Donald Trump die Mechanismen der sozialen Netzwerke und der modernen Medien für sich genutzt. Er inszeniert sich als Kämpfer gegen die digitale Revolution, ist aber deren Vorkämpfer. Ein Kommentar.
Von Populist zu Populist: Wenn der gewählte Präsident das Leben der Arbeiterfamilie ernsthaft verbessern will, "werde ich mit ihm zusammenarbeiten". Ein Kommentar
Donald Trump hat mit pseudokonservativen Argumenten und der Sprache eines Schauermanns die Wahl gewonnen. Dass er tatsächlich die Folgen der Globalisierung abfedern kann, wird er selbst kaum glauben. Ein Kommentar.
Eine Mauer an der Grenze zu Mexiko, niedrigere Steuern, neue Jobs in der Industrie: Donald Trump hat viel versprochen. Das meiste wird er nicht halten können.
Nach der Wahl machen die ersten Personalien die Runde. Auch einige bekannte Namen finden sich auf der Liste für die höchsten Regierungsämter.
Die Demokratische Partei steht vor dem Nichts – ein populistischer Schwenk nach links würde sie weiter isolieren. Aber es werden Namen gehandelt: Tim Kaine und Chuck Schumer.
"Ich komme mit allem zurecht", sagte die zukünftige First Lady zuletzt. Viele Amerikaner glauben das nicht und fragen sich, was Melania Trump überhaupt machen will.
Die USA wollen Olympia 2024 und die Fußball-WM 2026 ausrichten. Nun befürchten Insider, dass Donald Trumps Mexiko-Tiraden die Projekte gefährden.
In den meisten Umfragen lag Hillary Clinton bis zum Schluss vor Donald Trump. Doch warum lagen viele Demoskopen so falsch?
Clinton hat 200.000 Stimmen mehr als Trump - und doch verloren. Der Verliererin bleibt nur noch, Größe zu zeigen.
Donald Trump wird neuer Präsident der USA. Hillary Clinton hält eine emotionale Rede, der scheidende Präsident Barack Obama sagt: "Wir sind alle im selben Team." Newsblog vom Tag danach zum Nachlesen.
Hillary Clinton hat selbst Bundesstaaten verloren, die als sichere "Brandmauer" galten – und die weiße Arbeiterschaft in den Industriestaaten um die Großen Seen.
Hillary Clinton konnte die Amerikaner nicht dazu bewegen, sie ins Herz zu schließen. Ihre Abschiedsrede weckte dann aber doch viele Emotionen.
Als Witzfigur, Rüpel und Irrer wurde er abgetan, Präsident wurde er trotzdem. Prompt gibt sich Donald Trump präsidial. Eine Reportage vom Tag danach.
Seine Machtfülle ist das Ende aller Ausreden. Kein System lässt sich für Missstände oder den Untergang Amerikas verantwortlich machen. Jetzt muss Trump zeigen, was er will – und kann.
Wenn man im Nachhinein fragt, in welcher Wählergruppe oder in welchem Staat Hillary Clinton die Wahl verloren hat, dann lautet die schonungslose Antwort: überall und in nahezu jeder Gruppe.
16.000 US-Amerikaner leben an der Spree - ihr künftiger Präsident heißt Donald Trump. Das sagt Berlin zu dem Ergebnis.
„Kanada hat keinen engeren Freund, Partner und Alliierten als die USA“, sagte Trudeau. Den kanadischen Premier und Trump verbindet wenig.
In Florida freuen sich Einwanderer und Latinos über den Wahlsieg von Donald Trump. Harald Martenstein zu Besuch in Key West, einem tropischen Städtchen am Südzipfel der USA.
Während Rechtspopulisten aus Frankreich, den Niederlanden und Deutschland Donald Trumps Sieg feiern, sprechen andere deutsche Politiker von einem "Albtraum".
Donald Trump schlägt Hillary Clinton. Das mächtigste Land der Erde wird zum ersten Mal in seiner Geschichte von einem Mann regiert, der noch nie ein politisches oder militärisches Amt inne hatte.
Donald Trump wird 45. Präsident der USA. Hillary Clinton gesteht telefonisch ihre Niederlage ein. Trump sagt: "Unsere Bewegung hat gerade erst begonnen." Alle Entwicklungen im Liveblog.
Bei allen berechtigten Einwänden gegen Hillary Clinton wäre sie doch besser auf das Amt des Präsidenten vorbereitet gewesen als Donald Trump. Was ist mit den Amerikanern los? Ein Kommentar.
In seiner ersten Rede nach der Wahl gibt sich Trump als Versöhner. Auch mit "allen Staaten" will er "gute Beziehungen pflegen". Amerika werde sich "nur noch mit dem Besten zufriedengeben".
Alle Umfragen hatten Hillary Clinton vorne gesehen. Doch im Laufe der Wahlnacht wird klar: Trump gewinnt entscheidende Bundestaaten.
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