
Erst vor wenigen Tagen wurde das Messerverbot in U-Bahnen und Bussen beschlossen. Die Bundespolizei kontrolliert weiterhin – das haben die Beamten in den letzten vier Wochen gefunden.
Erst vor wenigen Tagen wurde das Messerverbot in U-Bahnen und Bussen beschlossen. Die Bundespolizei kontrolliert weiterhin – das haben die Beamten in den letzten vier Wochen gefunden.
Die Berliner Feuerwehr ist am Montag im Dauereinsatz gewesen. Hatte der Deutsche Wetterdienst ausreichend informiert? Die Berliner Innensenatorin will das klären.
Künftig sind im ÖPNV Waffen und Messer verboten. Der Senat erhofft sich dadurch eine erhöhte Sicherheit. In diesem Jahr gab es bereits Messerangriffe im hohen zweistelligen Bereich.
In dieser Woche sollen die Arbeiten für die Umzäunung und nächtliche Schließung des Görlitzer Parks in Kreuzberg starten. Am Montag war alles wie immer: Drogenkonsum, Armut und viel Müll mischen sich mit Natur und Kitaausflügen.
Mehr Befugnisse bei Videoüberwachung samt künstlicher Intelligenz, bei häuslicher Gewalt, Organisierter Kriminalität und dem Abhören verschlüsselter Kommunikation. Das sind die Pläne der Koalition.
Die Innenministerkonferenz endet ohne Ergebnis beim Böllerverbot. Auf Druck von Berlins Innensenatorin Spranger finden aber die SPD-Länder eine gemeinsame Position.
In U- und S-Bahnen, Straßenbahnen, Bussen, auf Bahnsteigen und in Bahnhöfen: Überall dort soll ab Mitte Juli in Berlin ein Messer- und Waffenverbot gelten. Bei einem Verstoß drohen bis zu 10.000 Euro Bußgeld.
Berlin bewirbt sich mit weiteren Bundesländern für Olympische Sommerspiele. Welche Wettbewerbe könnten wo stattfinden? Ein Überblick über mögliche Austragungsorte.
Am Nachmittag wurden die Pläne für die Olympiabewerbung Berlins vorgestellt. Bei den Austragungsorten orientiert man sich an Paris.
Am Dienstag will der Senat die Bewerbung Berlins für die Olympischen Spiele beschließen. Der Landessportbund organisiert Unterstützung, Gegner drohen mit einem Volksbegehren.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst trat im Gasometer als Festredner auf. Den Hauptgang musste er sich jedoch entgehen lassen – der Regierende hatte zum Konkurrenz-Abendessen eingeladen.
Am kommenden Dienstag wird Berlins Regierender Kai Wegner zusammen mit anderen Ministerpräsidenten die Pläne vorstellen. Es ist der erste Schritt auf dem Weg hin zu einer möglichen Olympiabewerbung.
In seinem Jahresbericht widmet sich der Berliner Verfassungsschutz der wachsende Homo-, Trans- und Queerfeindlichkeit. Ein bestimmendes Thema war auch der Nahostkonflikt.
In Berlin gilt die AfD als rechtsextremistischer Verdachtsfall. Nur konnte der Verfassungsschutz nicht darüber reden. Das will der Senat jetzt per Gesetz ändern. Passend dazu wird heute der Jahresbericht vorgestellt.
In Neukölln wurde am Freitag ein Polizist mit einem Messer verletzt. Der Verdächtige bekam keinen Haftbefehl. Innensenatorin Spranger zeigt sich skeptisch, erwähnt aber Tagesspiegel-Recherchen.
Gewaltexzess bei der Nakba-Demonstration in Kreuzberg: Nun will die Berliner CDU Konsequenzen ziehen – auch die SPD spricht sich für eine Prüfung des Versammlungsrechts aus.
Die Härtefallkommission kümmert sich um Menschen aus Ländern wie Georgien oder Nigeria, die keine Perspektive haben, in Berlin bleiben zu dürfen. Oft lässt sich doch noch etwas machen.
Verwüstete Räume und antisemitische Parolen prägen nach einer Besetzung das Bild des Präsidiumsgebäudes der Freien Universität Berlin. Eine Irin soll abgeschoben werden, doch sie klagt dagegen.
Höhere Eintrittspreise, ganztägig geöffnete Kassen und warmes Wasser. In Berlins Freibädern läuft in der diesjährigen Saison einiges anders.
Polizei zieht „sehr positives“ Fazit + 18.000 Menschen im Görli + Zwölf verletzte Polizisten + Der Liveblog zum 1. Mai zum Nachlesen.
Am Mittwoch hat das Prinzenbad in Berlin-Kreuzberg eröffnet. Ein Schwimmbecken wird dort in diesem Jahr nicht mehr beheizt. Wie die ersten Besucher darauf reagieren.
CDU und SPD koalieren seit der Wiederholungswahl in Berlin. Manches ist ihnen gelungen, manches aber auch nicht. Ein Blick auf Erfolge und Misserfolge.
Vor rund zwei Monaten stellte SPD-Innensenatorin Iris Spranger neue Radarfallen in Aussicht. Eine Anfrage der Grünen-Fraktion zeigt nun: Weil Geld weiterhin fehlt, wird daraus nichts.
In der U-Bahn wurde ein Mann am Sonnabend erstochen. Bei einem Krisentreffen der Innenverwaltung mit Polizei, Bahn und BVG fiel nun eine Entscheidung für ein Komplettverbot von Messern und Waffen im ÖPNV.
Nach dem Willen von Innensenatorin Iris Spranger (SPD) sollen Messer und Waffen in Bahnhöfen künftig verboten sein. Schon in den nächsten Tagen soll es ein Treffen mit BVG und Polizei geben.
Seit Mitte Februar gibt es am Leopoldplatz, am Görlitzer Park und am Kottbusser Tor ein dauerhaftes Waffen- und Messerverbot. Weitere Verbotszonen könnten folgen.
Das Land Berlin wollte vier propalästinensischer Aktivisten wegen gewaltsamer Anti-Israel-Proteste ausweisen. Doch das Gericht bezweifelt die Rechtmäßigkeit. Die Opposition macht dem Senat schwere Vorwürfe.
Crack, Heroin und Fentanyl. Anwohner am Kottbusser Tor beklagen sich über aggressive Drogenabhängige. Besonders betroffen sind eine Kita und ein Haus. Lässt ein Investor das Haus verfallen?
Seit 2023 gilt in den Freibädern der Berliner Bäder-Betriebe eine Ausweispflicht. Sie wird wie schon 2024 auch in diesem Jahr beibehalten. Zudem soll es weitere Sicherheitsmaßnahmen geben.
Das Geschäft mit dem Fußball brummt, die DFL meldet Rekorderlöse. Doch Berlins Innensenatorin will die Clubs nicht an Mehrkosten der Polizei beteiligen. Das wird der Verantwortung für die Stadt nicht gerecht.
Die Berliner Senatsinnenverwaltung offenbart, wie enorm die Belastung für die Polizei durch Hochrisikospiele ist – besonders bei Union, Hertha und BFC. Dennoch verzichtet Berlin darauf, die Vereine an den Kosten zu beteiligen.
Mit einem milliardenschweren Finanzpaket will der Bund Investitionen in die Infrastruktur vorantreiben. Auch Berlin kann dadurch hoffen, dass etliche Vorhaben jetzt finanziert werden.
Durch die Sperrung der Ringbahnbrücke verlagert sich der Verkehr in die umliegenden Kieze. Dadurch würden auch Einsatzkräfte in ihrer Arbeit behindert, fürchtet Berlins Innensenatorin Iris Spranger.
Die Polizei hat Zahlen für 2024 präsentiert: Tötungsdelikte und auch Einbrüche haben in Berlin im vergangenen Jahr deutlich zugenommen. Auch die Anstiege „Politisch motivierter Kriminalität“ sind deutlich.
Dienstbetrieb und systemkritische Aufgaben gefährdet, kein Geld für IT-Systeme und genug Medizinmaterial: Die Berliner Feuerwehr rechnet vor, was das Sparziel für die Berliner bedeutet.
Der DOSB verlangt eine nationale Bewerbung statt eines alleinigen Austragungsortes. Nun verrät die Sportsenatorin, mit welchen Bundesländern Berlin die Spiele zusammen ausrichten will.
Sie sollen der Polizei helfen, strafbare Slogans zu erkennen. Doch wegen Bedrohungen sind immer weniger Dolmetscher bereit, bei antiisraelischen Demonstrationen für die Behörden zu übersetzen.
Die schwarz-rote Koalition in Berlin plant ein Veranstaltungssicherheitsgesetz. Es soll Organisatoren klare Vorgaben zum Schutz vor Terror- und Amokfahrten machen. Das sei einmalig, sagt Innensenatorin Spranger.
Es gibt kaum gute Nachrichten in der polizeilichen Unfallstatistik für 2024. So starben 55 Menschen, 22 mehr als im Vorjahr. Nur die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle sank leicht auf 133.000.
Jede Woche stirbt mindestens ein Mensch auf Berlins Straßen. Schuld sind nicht nur leichtsinnige Verkehrsteilnehmer, sondern auch eine Politik, die das Notwendige ignoriert.
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