
Grönland wehrt sich gegen die Eroberungspläne der USA, auch mit kreativen Mitteln. Doch Ex-Regierungschef Múte B. Egede glaubt nicht, dass das ausreicht – und fordert mehr internationalen Beistand.
Grönland wehrt sich gegen die Eroberungspläne der USA, auch mit kreativen Mitteln. Doch Ex-Regierungschef Múte B. Egede glaubt nicht, dass das ausreicht – und fordert mehr internationalen Beistand.
Vom Signal-Chat bis zur Entwicklungshilfe: Hillary Clinton holt in einem Gastbeitrag der „New York Times“ zu einem Rundumschlag gegen die Trump-Regierung aus. Stark sein allein, reiche nicht.
Die Affäre um den brisanten Gruppenchat der Trump-Regierung löst sich nicht so schnell auf. Ein Richter ordnete an, dass die sich selbst löschenden Nachrichten gespeichert werden müssen.
Geheime Angriffspläne werden in einem Chat diskutiert: Doch statt die Verantwortlichen zu bestrafen, schießt sich Trump auf den Mann ein, der den Skandal öffentlich machte.
Per Messenger bereiten Teile der US-Regierung einen Militärangriff im Jemen vor. Ein Journalist landet versehentlich in dem geheimen Chat. Trump erklärte, er habe weiter Vertrauen in sein Team.
Die Sicherheitspanne reicht für viel Spott, nicht aber für Rücktritte. Donald Trump spielt alles herunter - und die Demokraten nutzen den Skandal für ihre eigenen Ziele.
Die US-Regierung hat einen prominenten Journalisten, den Chefredakteur von „The Atlantic“, versehentlich in einen geheimen Gruppenchat eingeladen. Wer ist der Mann?
Handynummern, E-Mail-Adressen und Passwörter hochrangiger US-Regierungsmitglieder sind offenbar mit wenigen Klicks im Netz auffindbar. Das dürfte die Debatte über den Signal-Skandal weiter anfachen.
Es ist die vielleicht dümmste Sicherheitslücke in der Geschichte des Weißen Hauses – und könnte Donald Trump in eine schwere Regierungskrise stürzen. Drei Szenarien, wie der US-Präsident reagieren könnte.
Der engste Kreis der US-Regierung berät via Handy-App über einen Militärangriff im Jemen. Ein Journalist liest mit und gibt Einblick in den Kommunikationsstil von Trumps Leuten.
Alles halb so wild – so reagiert der US-Präsident auf die schwere Panne seiner Minister. Der Nationale Sicherheitsberater Michael Waltz übernimmt derweil die volle Verantwortung.
In einer Chatgruppe des Nachrichtendienstes Signal diskutierte der Nationale Sicherheitsberater der USA mit Regierungsspitzen geheime Angriffspläne. Ernste Konsequenzen scheint es für ihn nicht zu haben – vorerst.
Ein US-Journalist landet wohl versehentlich in einem Gruppenchat der Trump-Regierung – mitten in Gesprächen über einen Militärschlag. Sicherheitsexperten schlagen Alarm. Das Weiße Haus wiegelt ab.
Höchstrangige Regierungsmitglieder tauschen sich auf einer Handy-App über den Angriff auf die Huthis aus. Wo gibt’s denn so was? In den USA. Und der Präsident weiß vorsichtshalber von nichts.
Die US-Regierung wird von einem Chat-Skandal erschüttert. US-Minister haben in einer Signal-Gruppe Pläne für den Militäreinsatz gegen die Huthi diskutiert und Europa kritisiert. Ein Journalist konnte mitlesen.
Kurz vor den Angriffen auf Stellungen der Huthi im Jemen am 15. März bekommt der Chefredakteur des US-Magazins „The Atlantic“ eine sonderbare Nachricht. Er kann seinen Augen nicht trauen.
Der US-Präsident lässt Angriffe gegen die Miliz im Jemen fliegen und warnt vor „großer Gewalt“, sollte sie ihre Attacken auf den Schiffsverkehr und Israel nicht einstellen. Ein Experte erklärt, was die Huthis antreibt.
Israel greift die Hamas in Gaza wieder massiv an. Für die Geiseln und die palästinensische Bevölkerung könnte der Preis dafür hoch sein. Warum Premier Netanjahu es trotzdem macht, erklären Experten.
Im Januar vereinbarten Israel und die Hamas eine sechswöchige Waffenruhe. Jetzt greift Israels Armee wieder massiv an. US-Präsident Trump lässt derweil erneut im Jemen zuschlagen – und droht dem Iran.
Es sind die größten US-Luftangriffe seit dem erneuten Amtsantritt Donald Trumps. An die Verbündeten der Huthi-Rebellen im Jemen schickte der US-Präsident zudem eine deutliche Warnung. Was steckt dahinter?
Immer wieder attackieren die Huthi-Milizen vom Jemen aus internationale Schiffe. US-Präsident Trump hat nun Luftangriffe auf Stellungen der Islamisten befohlen.
Wer etwa aus Afghanistan, dem Iran oder Syrien kommt, darf womöglich bald nicht mehr in die USA einreisen. Im härtesten Fall könnten 43 Länder von strengen Einreisebeschränkungen betroffen sein.
Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate unterstützen die islamistische Regierung in Syrien. Was zu dem Sinneswechsel geführt hat – in vier Punkten.
Im Bundestag wird über eine strengere Flüchtlingspolitik diskutiert. Das denken die Menschen, um die es geht.
Nach dem gemeinsamen Votum von Union und AfD: Vier Menschen mit Migrationshintergrund berichten, wie sicher sie sich jetzt noch in Deutschland fühlen.
Der scheidende US-Präsident Biden wollte das Gefangenenlager Guantánamo schließen – und scheiterte mit dem Vorhaben. Nach und nach entlässt er nun aber Insassen.
Nicht weit entfernt von den Krisenregionen im Nahen Osten debattiert Zypern über einen Nato-Beitritt. Zum Problem dürfte jedoch die Türkei werden.
„Friendly fire“: Ein im Roten Meer stationierter amerikanischer Raketenkreuzer holt ein eigenes Flugzeug vom Himmel. Die USA flogen wieder Einsätze gegen Stellungen der Huthi-Rebellen
Das Bundesverfassungsgericht muss aufgrund einer Klage von zwei Jemeniten darüber entscheiden, ob Deutschland den Anti-Terror-Krieg der USA beschränken muss. Das ist zu viel verlangt – aber nur fast.
Seit Beginn des Gaza-Kriegs greift die mit dem Iran verbündete Huthi-Miliz im Jemen Israel an. Immer wieder heulen dort die Sirenen des Luftalarms. Nun schlägt Israel erneut hart zurück.
Zwei Jemeniten klagen in Karlsruhe, weil Deutschland über die Air Base Ramstein gelenkte tödliche Einsätze toleriert. Durch das Urteil könnten diplomatische Probleme drohen.
Die Schiiten-Miliz feiert die Waffenruhe als Sieg über Israel. Doch die Hisbollah hat die Fähigkeit zur Abschreckung eingebüßt – ihr Schutzherr Iran viel Glaubwürdigkeit.
Die Feuerpause zwischen Israel und der Hisbollah gilt seit zwei Tagen. Seither kam es allerdings zu mehreren Zwischenfällen. Israels Regierungschef Netanjahu richtet eine Warnung an die Miliz.
Russland lockt offenbar unter falschen Versprechen Hunderte Jemeniten an die ukrainische Front. Experten erklären, was sich Putin davon verspricht – und welche Rolle der Iran spielt.
Mit der Aussicht auf bezahlte Arbeit und eine russische Staatsbürgerschaft sollen die Söldner geködert worden sein. Die Vermittlungs laufe wohl über den Konzern eines prominenten Huthi-Politikers.
Zwei Internetkabel in der Ostsee wurden beschädigt – oder manipuliert. Das ist kein Einzelfall. Was die deutsche Internet-Infrastruktur in der Tiefsee so verwundbar macht.
Die pro-iranische Huthi-Miliz nimmt zunehmend deutsche Reedereien ins Visier. Konkret geht es in den aktuellen Droh-Mails um Schiffe, die israelische Häfen passieren oder anlaufen.
US-Luftwaffe greift Ziele der Huthi-Miliz im Jemen an
Seit Monaten terrorisieren die jemenitischen Huthis den Schiffsverkehr im Roten Meer. Jetzt wird sogar die deutsche Marine vor der Passage gewarnt. Ein Experte für Maritime Sicherheit erklärt, was da los ist.
Aktuell berät der Haushaltsausschuss über die Gelder zur Bekämpfung weltweiter Hungersnöte. Das ist so dringend wie nie zuvor, schreiben die Deutschlandchefs drei großer Hilfsorganisationen.
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