
Keine Waffenruhe, sondern nur eine Feuerpause - das haben Wladimir Putin und Petro Poroschenko vereinbart. Kiew will eine Schutzmauer an der Grenze zu Russland errichten. Lesen Sie die Ereignisse des Tages in unserem Nachrichtenblog nach.
Keine Waffenruhe, sondern nur eine Feuerpause - das haben Wladimir Putin und Petro Poroschenko vereinbart. Kiew will eine Schutzmauer an der Grenze zu Russland errichten. Lesen Sie die Ereignisse des Tages in unserem Nachrichtenblog nach.
Bundespräsident Joachim Gauck fand in Danzig wegen der Ukraine deutliche Worte in Richtung Russland. Linken-Chef Bernd Riexinger hält das für grundfalsch. SPD-Vize Ralf Stegner hält wiederum diese Kritik für grotesk.
Seit Joachim Gauck das Amt als Bundespräsident von Christian Wulff übernahm, haben sich die Feste am Schloss Bellevue rigoros verändert. Doch die Lust am Feiern kehrt langsam zurück.
Im Juli ist der Vorsitzende des Ausländerbeirats Erfurt von Bundespräsident Joachim Gauck mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden. Nun wurde der gebürtige Angolaner auf offener Straße rassistisch bedroht.
Erst sagte die Bundesregierung "Nein" zu Waffenlieferungen an die Kurden im Irak, dann war von nicht-tödlichen Waffen die Rede und schließlich von "deutschen Waffen": Rückblick auf eine aufschlussreiche Woche.
Die Scheingewissheiten der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik sind vorbei. Die Debatte, die Bundespräsident Joachim Gauck mit seiner Münchener Rede angestoßen hat, greift allerdings zu kurz. Ein Kommentar.
Berlin - Mit 100 Mann Besatzung, Äxten, Schwertern und reichlich Bier stach das Wikingerschiff vor mehr als 1000 Jahren in See. Heute ist das 37 Meter lange Eichenholz-Boot mit seinem riesigen Wollsegel der Star der Berliner Ausstellung „Die Wikinger“.
Quasi über Nacht hat die Bundesregierung beschlossen, die Kurden im Irak zu unterstützen. Und schon rächt sich, dass sich Deutschland der außenpolitischen Debatte, die von Bundespräsident Gauck angestoßen wurde, verweigert hat. Ein Kommentar von "Cicero"-Chefredakteur Christoph Seils.
Stell dir vor, Margot Käßmann predigt Pazifismus - und die EKD widerspricht. Die evangelische Theologin und 67 ostdeutsche Pfarrer kritisieren Bundespräsident Joachim Gauck. Damit verhöhnen sie das UN-Prinzip der Schutzverantwortung. Ein Kommentar.
Die evangelische Theologin und ehemalige EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann orientiert sich am armeelosen Costa Rica und spricht sich für eine Abschaffung der Bundeswehr aus.
Joachim Gauck und François Hollande setzten ein Zeichen der Tradition, ähnlich dem des Handschlags von Verdun. Um das Erbe zu erhalten, braucht es eine neue deutsche Außenpolitik - eine des Friedens und der Vermittlung. Ein Kommentar.
Gemeinsam gedachten die Präsidenten von Frankreich und Deutschland am Sonntag des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren. Joachim Gauck betonte, das gemeinsame Europa sei „keine Laune der Geschichte“, sondern vielmehr die „Institution gewordene Lehre aus der Geschichte“.
Mehr als 160000 Tote an 63 Tagen: Der Warschauer Aufstand von 1944 markiert ein besonders grausames Kapitel der Geschichte. Rund 70 Jahre später führt eine Ausstellung in Berlin die Ereignisse wieder vor Augen.
Zehntausende Deutsche und Franzosen starben im Ersten Weltkrieg am Hartmannsweilerkopf im Elsass. Am Sonntag gedenken beide Staatspräsidenten dort gemeinsam der Toten.
Potsdam - Brandenburgs rot-rote Landesregierung lehnt eine Stellungnahme zur Verbalattacke des Koalitionspolitikers Norbert Müller (Linke) gegen Bundespräsident Joachim Gauck ab. Müller hatte Gauck auf seiner Facebook-Seite als „widerlichen Kriegshetzer“ bezeichnet.
Zahlreiche deutsche Politiker haben die bei pro-palästinensischen Demonstrationen gerufenen antisemitischen Äußerungen scharf kritisiert. Bundespräsident Joachim Gauck forderte in einer Ansprache Bürger zu mehr Zivilcourage auf.
Berlin gedachte heute der Widerständler des 20. Juli. Am Abend fand das Gelöbnis junger Bundeswehrsoldaten statt, zuvor gab es eine Feierstunde und Gottesdienste.
Am Sonntag jährt sich das Attentat Graf von Stauffenbergs auf Adolf Hitler. Daran wird nicht wie sonst mit einem, sondern mit zwei Gottesdiensten erinnert. Genau das sorgt für Streit - und der dreht sich vor allem um die Rolle von Bundespräsident Joachim Gauck.
Linke-Parlamentarier äußert Unverständnis
Mit Unverständnis hat der Linke-Parlamentarier Norbert Müller auf die Auszeichnung für den ukrainischen Politiker Vitali Klitschko reagiert.
Der DOSB schlägt neue Olympia-Kriterien vor
Joachim Gauck nimmt Angela Merkel mit von Berlin nach Brasilien - ihre erste gemeinsame Reise. In der Luft sind sie auch vor dem Abhören sicher.
Die Abgeordneten im Deutschen Bundestag bekommen mehr Geld. Bundespräsident Joachim Gauck hat das entsprechende Gesetz unterschrieben. Seine verfassungsrechtlichen Zweifel waren offenbar vorhanden - aber nicht allzu groß.
Verdienstkreuz für IntegrationHai Bluhm, die Mitbegründerin des Potsdamer Vereins „Song Hong“, bekommt das Bundesverdienstkreut. Mit weiteren neun Frauen und 15 Männern wird die gebürtige Vietnamesin am heutigen Donnerstag in Berlin von Bundespräsident Joachim Gauck für ihre Verdienste um die Integration von Zuwanderern und ein gutes Miteinander in der Gesellschaft ausgezeichnet, teilte die brandenburgische Staatskanzlei am Mittwoch in Potsdam mit.
Holland hat diesmal kein Elfmeterglück und scheitert im Halbfinale. Damit kommt es mal wieder zu einem WM-Finale Deutschland gegen Argentinien. Die Favoritenrolle scheint klar. Aber reicht es auch zum Titel für die DFB-Elf? Der Tag im WM-Blog.
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Joachim Gauck werden beide gemeinsam zum WM-Endspiel nach Brasilien reisen. Finden Sie das angemessen liebe Leserinnen und Leser? Diskutieren Sie mit.
Das ging aber schnell: Bundespräsident Joachim Gauck wird wohl Ehrenbürger von Berlin - anders als seine Vorgänger Horst Köhler und Christian Wulff. Ein Kommentar zu einem guten Vorschlag.
Seit Ende 2012 soll der wegen Spionageverdachts festgenommene BND-Mitarbeiter für den US-Geheimdienst CIA spioniert haben. Bundespräsident Joachim Gauck zeigte sich empört: "Jetzt reicht's auch einmal."
Bundespräsident Gauck sieht mit Sorge auf die Affäre um das Ausspionieren des NSA-Untersuchungsausschusses. Er befürchtet, dass der Fall die deutsch-amerikanischen Beziehungen gefährdet.
In der Politik ist es manchmal wie im Musikbusiness – es gibt das Phänomen der One-Hit-Wonder. In der Politik sind es keine Stars, die mal einen Hit in den Charts landen und dann wieder vergessen sind, sondern Abgeordnete, oft Hinterbänkler, die mal eine Sau durchs Dorf jagen, mit abstrusen Forderungen oder mit kernigen Statements ein paar Tage in den Schlagzeilen sind.
Sie kommen zu Tausenden. Aus Afrika, aus bitterer Armut, aus Kriegsgebieten. Ihr Ziel: Europa. Zahlreiche Menschen verlieren auf ihrer Flucht vom schwarzen Kontinent ihr Leben. Ein Blick in die Nachrichtenagenturen der vergangenen vier Wochen. Ein Dokument des Grauens.
Im Mittelmeer und vor den Kanarischen Inseln ertrinken täglich Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. Jetzt schaltet sich der Bundespräsident in die Flüchtlingspolitik ein. Vor Italien macht die Küstenwache eine grausige Entdeckung.
Bundespräsident Joachim Gauck lässt das neue Diäten-Gesetz des Bundestags lange und gründlich prüft. Darf er das? Und was könnte ihm missfallen?
Bundespräsident Joachim Gauck sagt, für den Erhalt von Menschenrechten müsse als letztes Mittel manchmal zu den Waffen gegriffen werden. Kritiker werfen ihm nun Kriegshetzerei vor. Hat Gauck recht? Sollte er sich überhaupt zur Verteidigungspolitik äußern?
Yasmin Fahimi über das Verhältnis der Sozialdemokraten zur Linkspartei, ihre Pläne als Generalsekretärin und Sigmar Gabriels Aufwandsentschädigung.
Rot-Rot-Grün? Das geht nun gar nicht mehr. Denn die Linke hat sich - auch durch ihre antiwestliche, antieuropäische, prorussische Haltung in der Ukrainekrise - ins Abseits ideologisiert. Demaskiert wurde sie von Bundespräsident Joachim Gauck.
Bundespräsident Joachim Gauck hat gesagt, was vor ihm schon Willy Brandt oder Nelson Mandela gesagt haben. Ist er nun ein Kriegshetzer, fragt Harald Martenstein? Oder gar ein Dschihadist?
Über die Tücken der Woche schreibt auch in dieser Woche Friedrich Küppersbusch im Tagesspiegel. Diesmal kommentiert der Autor, Moderator und Freigeist den köhlernden Gauck, verbayerte Deutsche und Dortmunder Holländer.
Die Diäten der Bundestagsabgeordneten steigen später. Bundespräsident Joachim Gauck hat das Gesetz noch nicht unterschrieben. Koalitionspolitiker gehen trotz einer umfangreichen Rechtsprüfung des Präsidialamts davon aus, dass das Gesetz verfassungsgemäß ist.
Aus der Linken heißt es, Joachim Gauck sei ein "widerlicher Kriegshetzer". Thomas Oppermann hält dagegen: Der Bundespräsident werde geschmäht, wie es die Nazis mit Reichspräsident Friedrich Ebert taten. Das ist ein zu lautes Wort, ein zu großer Vergleich.
öffnet in neuem Tab oder Fenster