
Seit dem Verzicht von US-Präsident Biden auf eine erneute Kandidatur befindet sich Harris im persönlichen Wahlkampfmodus. Schon am ersten Tag absolvierte sie einen präsidialen Termin vorm Weißen Haus.

Seit dem Verzicht von US-Präsident Biden auf eine erneute Kandidatur befindet sich Harris im persönlichen Wahlkampfmodus. Schon am ersten Tag absolvierte sie einen präsidialen Termin vorm Weißen Haus.

Vor Wahlkampfhelfern in Delaware gibt sich die mögliche Ersatzkandidatin für Joe Biden siegessicher. Sie lässt außerdem durchblicken, wie ihr Wahlkampf gegen Donald Trump aussehen dürfte.

Trotz Bidens Rückzug brach Benjamin Netanjahu am Montag in die USA auf – und will sich dort um Unterstützung bemühen. Eine besondere Beziehung hat er zu Donald Trump.

Joe Bidens Verzicht auf eine weitere Kandidatur schlägt Wellen bis zur Basis in Berlin: So blicken die Expats in Berlin auf den Wahlkampf – und auf Kamala Harris.

Josh Shapiro, der Gouverneur von Pennsylvania, gilt als ein möglicher Kandidat für die Vizepräsidentschaft. Ein Experte hält drei andere für besonders geeignet.

Es ist eigentlich ein Routine-Termin, US-Vize Harris vertritt den erkrankten US-Präsidenten Biden. Doch gerade ist nichts wie sonst: Es ist Harris’ erster öffentlicher Auftritt nach Bidens Rückzug.

Joe Biden kandidiert nicht mehr für eine zweite Amtszeit – die Republikaner müssen deshalb radikal umplanen. Wie genau, erklären zwei Experten.

Der Verzicht von Joe Biden sorgt vor allem für eines: Aufatmen. Vieles ist jetzt denkbar. Und allein das gibt dem Wahlkampf eine andere Richtung.

Kam Joe Bidens Verzicht auf die Präsidentschaftskandidatur zu spät? Kann Kamala Harris den Demokraten zum Sieg verhelfen? Was unsere Leserinnen und Leser zum US-Wahlkampf sagen, erfahren Sie hier.

Selenskyj würde auch mit Kremlchef Putin sprechen, um einen Frieden auszuhandeln. Russland begrüßt den Vorstoß. Doch was das konkret heißt, bleibt abzuwarten, sagt Dmitri Peskow.

Die Republikaner fordern immer offensiver, dass Joe Biden schon jetzt das Weiße Haus verlassen soll. Diese Debatte dürfte in den USA in den kommenden Tagen ins Zentrum rücken.

Wie präsentiert sich die demokratische Vizepräsidentin als Leserin? Und was kann man daraus über ihre Persönlichkeit lernen? Ein Blick ins Regal.

Die Vorsitzenden der 50 demokratischen Parteien der US-Bundesstaaten haben sich geschlossen hinter Kamala Harris als ihre neue Kandidatin gestellt. Auch im Senat und Repräsentantenhaus soll die Mehrheit der Partei hinter ihr stehen.

Kamala Harris gilt als logische Nachfolgerin von Joe Biden als demokratische Kandidaten. Doch nicht alle sind von ihr begeistert. Wer könnte sonst noch antreten – am Ende sogar Michelle Obama?

Sie trägt gern Sneaker, hat einen „Second Gentleman“ zu Hause und bekam schon Geld von Donald Trump. Noch mehr Wissenswertes über Kamala Harris – politisch und privat.

Joe Biden ist zurückgetreten und Kamala Harris scheint die wahrscheinlichste Nachfolgerin zu sein. Verraten Sie uns Ihre Meinung dazu und lesen Sie Tagesspiegel Plus 42 Tage für nur 1 Euro.

Netanjahu hat die Wiederaufnahme der Verhandlungen über die Freilassung israelischer Geiseln aus dem Gazastreifen angeordnet. Am Donnerstag sollen die Gespräche beginnen.

Die US-Demokraten müssen nach dem Biden-Rückzug entscheiden, ob sie Kamala Harris in den Präsidentschaftswahlkampf schicken wollen. Experten analysieren die Lage.

Der amtierende US-Präsident Joe Biden hielt lange an seiner Kandidatur fest, während der Druck auf ihn bereits wuchs. Seine schlechten Umfrageergebnisse sollen ihn nun wohl zum Umdenken bewogen haben.

Der Kandidatenwechsel führt zu Verwerfungen bei den Demokraten. Aber auch die Republikaner sind nicht vorbereitet. Das Lager, das schneller zur Eintracht findet, verschafft sich einen Vorteil.

Michael Link koordiniert für die Regierung die transatlantischen Beziehungen. Unabhängig vom Ausgang der US-Wahl müssten die Europäer nun mutige Beschlüsse fassen, so der FDP-Politiker.

Joe Biden hat die Notbremse gezogen und seinen Verzicht auf die Kandidatur erklärt. Er hat viel erreicht und wird als einer der großen US-Präsidenten in die Geschichte eingehen.

Gerade beim Parteitag der Republikaner zum Präsidentschaftskandidaten gekürt hat Donald Trump nun erst einmal keinen Kontrahenten mehr auf Seite der Demokraten. Die Reaktion kommt prompt.

Es sei „im besten Interesse“ seiner Partei und des Landes, wenn er sich für den Rest seiner Amtszeit auf seine Pflichten als Präsident konzentriere, schrieb Biden. Seine Vize bringt sich nun in Position.

Joe Biden zieht seine erneute Kandidatur fürs Präsidentenamt zurück. Was er den Wählerinnen und Wählern mitteilte, lesen Sie hier.

Joe Biden hat sich aus dem Wahlkampf zurückgezogen – und eine klare Empfehlung ausgesprochen: Kamala Harris soll für ihn bei der US-Wahl gegen Donald Trump kandidieren.

Lange zeigte sich der US-Präsident uneinsichtig und hielt an einer erneuten Kandidatur fest. Am Sonntag erklärte er, nicht mehr anzutreten. Wie geht es weiter?

Bei den Demokraten ist man sichtlich erleichtert. Donald Trump äußert sich despektierlich, Elon Musk will es schon vorher gewusst haben und Deutschland zollt Biden parteiübergreifend Respekt.

Joe Biden verkündete am Sonntag auf X seinen Rücktritt als Präsidentschaftskandidat. Springt Vize-Präsidentin Harris für ihn ein, würde das den Wahlkampf radikal verändern.

Auch der US-Senator aus West Virginia, ehemals Mitglied der Demokraten und heute parteilos, schließt sich den Forderungen nach einem Rückzug Bidens an. US-Politikexperten rechnen nicht vor Mittwoch damit.

Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner macht sich über den Streit der Demokraten um den Amtsinhaber lustig. Er behauptet, er sei kein Extremist – und bewundert Chinas Machthaber.

Der Running Mate von Donald Trump hält Joe Biden nicht nur als Präsidentschaftskandidaten für untragbar. J.D. Vance stellt auch Bidens Eignung als Präsident infrage und ergreift deutliche Worte.

Roland Emmerich inszeniert Schurken und Spannung wie kein anderer. Seine neue Serie spielt im alten Rom – und hat Parallelen zur Gegenwart.

Immer mehr Demokraten wagen sich mit Rückzugsforderungen gegen Joe Biden an die Öffentlichkeit. Der will aber wieder in den Wahlkampf einsteigen.

Schon im Februar plädierte Donald Trumps Vizepräsidentenkandidat J.D. Vance auf der Münchener Sicherheitskonferenz für einen Bruch mit jahrzehntelanger US-Außenpolitik. Was wären die Folgen?

Der Druck auf Joe Biden wächst praktisch stündlich, seine Kandidatur für die Wahl im November zurückzuziehen. Die USA-Expertin Kristine Berzina erklärt das Chaos um den US-Präsidenten.

Die Forderungen aus seiner Partei, aus dem Rennen um das Weiße Haus auszusteigen, perlen offenbar nicht mehr an Joe Biden ab. Insidern zufolge wird dies auch in seiner Familie offen diskutiert.

Trump krönt seine Nominierung mit einer triumphalen Rede. Doch zugleich werden Widersprüche offenkundig, die ihn die Wahl kosten können: beim Umgang mit Eintracht, Frauen und Programm.

Donald Trump wirbt bei seiner ersten großen Rede nach dem Attentat für eine Justiz, die ihn gewähren lässt. Im Sinne dieser „Einheit“ sollten unverzüglich alle Gerichtsprozesse gegen ihn eingestellt werden.

Ist die SPD verzweifelt, kommt sie zu ihm: Frank Stauss, deutscher Wahlkampfstratege, ist Experte für aussichtslose Lagen. Im Interview erklärt er das Dilemma der Demokraten um Joe Biden.
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