
Der Kandidatenwechsel führt zu Verwerfungen bei den Demokraten. Aber auch die Republikaner sind nicht vorbereitet. Das Lager, das schneller zur Eintracht findet, verschafft sich einen Vorteil.

Der Kandidatenwechsel führt zu Verwerfungen bei den Demokraten. Aber auch die Republikaner sind nicht vorbereitet. Das Lager, das schneller zur Eintracht findet, verschafft sich einen Vorteil.

Michael Link koordiniert für die Regierung die transatlantischen Beziehungen. Unabhängig vom Ausgang der US-Wahl müssten die Europäer nun mutige Beschlüsse fassen, so der FDP-Politiker.

Joe Biden hat die Notbremse gezogen und seinen Verzicht auf die Kandidatur erklärt. Er hat viel erreicht und wird als einer der großen US-Präsidenten in die Geschichte eingehen.

Gerade beim Parteitag der Republikaner zum Präsidentschaftskandidaten gekürt hat Donald Trump nun erst einmal keinen Kontrahenten mehr auf Seite der Demokraten. Die Reaktion kommt prompt.

Es sei „im besten Interesse“ seiner Partei und des Landes, wenn er sich für den Rest seiner Amtszeit auf seine Pflichten als Präsident konzentriere, schrieb Biden. Seine Vize bringt sich nun in Position.

Joe Biden zieht seine erneute Kandidatur fürs Präsidentenamt zurück. Was er den Wählerinnen und Wählern mitteilte, lesen Sie hier.

Joe Biden hat sich aus dem Wahlkampf zurückgezogen – und eine klare Empfehlung ausgesprochen: Kamala Harris soll für ihn bei der US-Wahl gegen Donald Trump kandidieren.

Lange zeigte sich der US-Präsident uneinsichtig und hielt an einer erneuten Kandidatur fest. Am Sonntag erklärte er, nicht mehr anzutreten. Wie geht es weiter?

Bei den Demokraten ist man sichtlich erleichtert. Donald Trump äußert sich despektierlich, Elon Musk will es schon vorher gewusst haben und Deutschland zollt Biden parteiübergreifend Respekt.

Joe Biden verkündete am Sonntag auf X seinen Rücktritt als Präsidentschaftskandidat. Springt Vize-Präsidentin Harris für ihn ein, würde das den Wahlkampf radikal verändern.

Auch der US-Senator aus West Virginia, ehemals Mitglied der Demokraten und heute parteilos, schließt sich den Forderungen nach einem Rückzug Bidens an. US-Politikexperten rechnen nicht vor Mittwoch damit.

Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner macht sich über den Streit der Demokraten um den Amtsinhaber lustig. Er behauptet, er sei kein Extremist – und bewundert Chinas Machthaber.

Der Running Mate von Donald Trump hält Joe Biden nicht nur als Präsidentschaftskandidaten für untragbar. J.D. Vance stellt auch Bidens Eignung als Präsident infrage und ergreift deutliche Worte.

Roland Emmerich inszeniert Schurken und Spannung wie kein anderer. Seine neue Serie spielt im alten Rom – und hat Parallelen zur Gegenwart.

Immer mehr Demokraten wagen sich mit Rückzugsforderungen gegen Joe Biden an die Öffentlichkeit. Der will aber wieder in den Wahlkampf einsteigen.

Schon im Februar plädierte Donald Trumps Vizepräsidentenkandidat J.D. Vance auf der Münchener Sicherheitskonferenz für einen Bruch mit jahrzehntelanger US-Außenpolitik. Was wären die Folgen?

Der Druck auf Joe Biden wächst praktisch stündlich, seine Kandidatur für die Wahl im November zurückzuziehen. Die USA-Expertin Kristine Berzina erklärt das Chaos um den US-Präsidenten.

Die Forderungen aus seiner Partei, aus dem Rennen um das Weiße Haus auszusteigen, perlen offenbar nicht mehr an Joe Biden ab. Insidern zufolge wird dies auch in seiner Familie offen diskutiert.

Trump krönt seine Nominierung mit einer triumphalen Rede. Doch zugleich werden Widersprüche offenkundig, die ihn die Wahl kosten können: beim Umgang mit Eintracht, Frauen und Programm.

Donald Trump wirbt bei seiner ersten großen Rede nach dem Attentat für eine Justiz, die ihn gewähren lässt. Im Sinne dieser „Einheit“ sollten unverzüglich alle Gerichtsprozesse gegen ihn eingestellt werden.

Ist die SPD verzweifelt, kommt sie zu ihm: Frank Stauss, deutscher Wahlkampfstratege, ist Experte für aussichtslose Lagen. Im Interview erklärt er das Dilemma der Demokraten um Joe Biden.

J.D. Vance tritt in Milwaukee auf als Verkörperung des American Dream und Zukunft der US-Republikaner. Doch auch nach seiner Rede bleibt unbestritten: Die Partei gehört Donald Trump.

Der 81-jährige US-Präsident Joe Biden muss einen Besuch in Nevada vorzeitig beenden – wegen Corona. Atemwegsbeschwerden, eine laufende Nase und Husten zwingen ihn, seinen Wahlkampf zu pausieren.

Joe Biden hat Corona, Fraktionsführer und Spender fordern den Kandidatenwechsel. Laut einer Umfrage wollen zwei Drittel der Demokraten, dass der Präsident Platz macht. Er sollte auf sie hören.

Der Anschlag auf Donald Trump und dessen Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten verschaffen diesem einen Höhenflug. Experten analysieren, ob er überhaupt noch zu schlagen ist.

Sein Leibarzt weiß, ob Joe Biden fit genug ist für das Amt. Wer ist Kevin O’Connor, der über die Zukunft des US-Präsidenten mit entscheidet?

Auf einer Veranstaltung sagt Trump Jr., er würde es begrüßen, wenn Kennedy Jr. einen Platz im künftigen Regierungsteam seines Vaters bekommen könnte, sollte dieser die Wahl gewinnen. Was ist da dran?

Der Präsident hebt seine Vizepräsidentin in einer Rede vor schwarzen Wählern hervor. Seine Äußerungen könnten auch ihre Position in der Partei stärken.

Noch ist die US-Wahl mehr als 100 Tage entfernt, doch liegt das Momentum derzeit klar bei dem Republikaner. Die Bundesregierung muss sich eine Strategie für eine zweite Amtszeit Trumps zurechtlegen.

Das oberste Gericht in den USA ist derzeit konservativ dominiert und hat zuletzt immer wieder gegen demokratische Positionen entschieden. Dass Biden das mit einer Reform ändern kann, ist allerdings unwahrscheinlich.

Jetzt ging es darum, Geschlossenheit zu demonstrieren: Selbst ehemalige Rivalen des republikanischen Präsidentschaftskandidaten stellten sich beim Parteitag hinter Trump. Für ihn ist das schon jetzt ein voller Erfolg.

Der US-Präsident will „diese Kriegswaffen von den Straßen Amerikas“ verbannen. Der Angreifer, der Donald Trump anschoss, verwendete ein solches Gewehr vom Typ AR-15.

Ihm schlug das Herz bis zum Hals, als er hörte, dass auf Trump geschossen worden war, sagt Andrew Giuliani, ein früherer enger Mitarbeiter des Ex-Präsidenten. Am Tag nach dem Attentat habe er mit ihm telefoniert.

Donald Trump wird in Milwaukee triumphal empfangen und zum republikanischen Kandidaten gewählt. Auch CDU-Politiker Jens Spahn ist vor Ort. Prominente Unterstützung kommt von Elon Musk.

Auf dem Parteitag der Republikaner wird vor allem eines entscheidend sein: Die Rhetorik von Donald Trump – und wie scharf sie gegen die Demokraten gerichtet ist. Daran könnte der Frieden in den USA hängen.

Die Präsidentenschützer des Secret Service stehen massiv in der Kritik. Eine Untersuchung soll jetzt klären, wie es zum Anschlag auf Donald Trump kommen konnte. Einen ersten Hinweis liefern Telefonmitschnitte.
Nach dem überstandenen Attentat hatte Trump versprochen, mehr für die Einheit der Nation zu tun. Nun macht er J.D. Vance zu seinem „Running Mate“ – eine Entscheidung für Populismus und Spaltung.

Teile der Republikaner geben dem US-Präsidenten eine Mitverantwortung für das Trump-Attentat. Tage zuvor hatte der mit einer missverständlichen Formulierung auf Trumps Handeln aufmerksam gemacht.

Ein juristischer Sieg für Donald Trump kurz vor dem Republikaner-Parteitag: Das Strafverfahren gegen ihn in der Dokumentenaffäre soll enden. Der Sonderermittler will in Berufung gehen.

Kaum hat Trump J.D. Vance als Vizekandidaten auserkoren, diffamiert ihn Bidens Wahlkampfteam als rückratloser Handlanger. Der Ex-Präsident dagegen hält ihn für den besten Kandidaten.
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