
Donald Trump wurde offiziell zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner gekürt. Er will mit Senator J.D. Vance in die Wahl ziehen.

Donald Trump wurde offiziell zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner gekürt. Er will mit Senator J.D. Vance in die Wahl ziehen.

Dass Trump ein Attentat überlebt und instinktsicher für sich nutzt, dürfte den US-Republikanern zu einem Erdrutschsieg verhelfen, glaubt Ex-Merkel-Berater Heusgen. Deutschland sei darauf nicht gut vorbereitet.

Ein Vorfall wie dieser dürfe nicht passieren, sagt Mayorkas. Seine Behörde ist für den Schutz von amtierenden und früheren Präsidenten zuständig. Der Druck auf den Secret Service steigt.

Die Ukraine braucht laut Selenskyj mindestens 25 Patriot-Systeme. Die Bundesregierung spricht sich gegen die Lieferung deutscher Jets an die Ukraine aus. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

In der Heimat der legendären Harley Davidson stimmen die Republikaner ihre Basis auf Sieg ein. Doch ein Name fehlt auf der Rednerliste: First Lady Melania Trump.

Die gegenseitigen Angriffe der beiden Präsidentschaftsbewerber sind heftig und ordinär. Ihre Beleidigungen schießen über das Ziel hinaus, gefährden die Demokratie. Zeit für ein Innehalten.

Einen Tag nach dem Mordanschlag auf Donald Trump findet in Milwaukee der Parteitag der Republikaner statt. Die Stadt gleicht einem Hochsicherheitstrakt. Ein Besuch vor Ort.

Die Union sieht Deutschland nicht ausreichend für eine zweite Amtszeit Trumps gerüstet. Die SPD widerspricht und schickt eine Delegation zum Nominierungsparteitag der Republikaner nach Milwaukee.

Für Sigmar Gabiel, den Vorsitzenden der Atlantikbrücke, ist eines für Amerikas Zukunft entscheidend: Lernen die Anhänger von Biden und Trump wieder, den Konkurrenten nicht als Feind zu sehen?

US-Präsident Biden erklärte in einer Rede an die Nation, dass die politische Atmosphäre in den USA beruhigt werden müsse. Er zeigte sich erleichtert, dass Trump nicht ernsthaft verletzt wurde.

Zu Beginn der Rede von Trump fallen Schüsse, der Ex-Präsident geht blutend zu Boden. Ihm selbst geht es nach Angaben eines Sprechers „gut“. Der mutmaßliche Attentäter, ein 20-Jähriger, ist tot.

Der Anschlag auf den früheren US-Präsidenten Trump zeigt, wie weit politische Gewalt in den USA reichen kann. Experten bewerten, was der Angriff für den Wahlkampf und das Land bedeutet.

US-Senator J.D. Vance macht die Rhetorik von Präsident Joe Biden mitverantwortlich für die Attacke auf Donald Trump. Der Präsident des Repräsentantenhauses will die Gemüter beruhigen.

Der frühere deutsche Botschafter in Washington sieht nach dem Attentat auf Donald Trump das Risiko, dass die USA in einer Spirale der Gewalt versinken. Und er fürchtet gravierende Folgen auch für Europa.

Das Attentat verschärft die politische Spaltung und lädt den Wahlkampf pseudoreligiös auf. Trumps Anhänger sprechen von der Vorsehung Gottes. Und auf Präsident Biden wächst der Druck, abzutreten.

Nach dem Attentat auf Donald Trump wurden die Zuschauer von ARD und ZDF am Morgen nur über Tagesschau24 informiert. Später wurden diverse Sondersendungen zur Prime-Time ins Programm genommen.

US-Präsident Biden äußerte sich in einer Pressekonferenz zu den Schüssen auf seinen Vorgänger Trump. Die Ausstrahlung von Wahlwerbespots soll „so schnell wie möglich“ gestoppt werden.

Ein Schusswaffen-Attentat auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump erschüttert die USA. Experten analysieren das, was bereits bekannt ist – und mögliche Folgen für den Wahlkampf.

US-Präsident Biden nannte Selenskyj beim Nato-Gipfel öffentlich „Putin“, der ukrainische Präsident sieht das Versehen gelassen. Schließlich hätten die USA der Ukraine viel Hilfe zukommen lassen.

Zwei Dutzend einstige demokratische Kongressabgeordnete wollen nicht, dass US-Präsident Biden erneut kandidiert. Der prominente Demokrat Bernie Sanders sieht das anders.

Auch hierzulande tun Politiker gut daran, sich diesen einen Satz immer wieder zu sagen: Es gibt eine Aufgabe, die wichtiger ist als wir selbst! Das stärkt auch die Demokratie.
Amy Gutmann übergibt den Brief bei ihrem Abschiedsempfang in Berlin. Auch beim französischen Nationalfeiertag geht es um gemeinsame Werte und Herausforderungen.

Vor dem Nato-Gipfel in Washington besuchte Ungarns Präsident auf einer „Friedensmission“ Russland, China und die Ukraine. Nun hat Orban Ex-Präsident Donald Trump getroffen.

Mehrere Großspender der Demokraten wollen offenbar verhindern, dass Biden weiter kandidiert und blockieren Spenden in Höhe von 90 Millionen Dollar. Der Bericht enthält weitere brisante Details.

Er verspricht sich, wirkt abwesend, ist nicht fit: Immer mehr Demokraten zweifeln an der Kandidatur von Joe Biden bei der nächsten US-Wahl.

Er schimpft auf Eliten, präsentiert alternative Fakten, schüchtert Kritiker ein. Das alles wurde Donald Trump vorgeworfen. Joe Biden wird ihm immer ähnlicher.

Selbst enge Berater zweifeln bereits an, dass Biden im Präsidentschaftsrennen gegen Trump eine Chance hat. Nun leistet er sich weitere Patzer, beharrt aber auf seiner Kandidatur.

US-Präsident Biden soll in einem Radiointerview unter anderem ein problematisches Wort benutzt haben. Sein Wahlkampfteam habe daraufhin beim Sender interveniert.

Alle Augen waren am Donnerstagabend auf den US-Präsidenten gerichtet. Die Nato-Pressekonferenz von Joe Biden wurde mit Spannung erwartet. Wie hat er sich geschlagen?

Die ukrainischen Truppen sollen vom Westen gelieferte Waffen nur in Grenzregionen auf russischem Gebiet einsetzen. Die Nato-Partner reagieren klar auf neue Forderungen von Präsident Selenskyj.

Es stehe den Demokraten frei, bei ihrem Parteitag Mitte August jemanden anderen als ihn zu nominieren, erklärt Biden. Doch das werde nicht passieren.

An diesem Freitag geht das Treffen zum 75-jährigen Bestehen der Allianz zu Ende. Die bereits feststehenden Vereinbarungen haben viel mit Wladimir Putin zu tun – und mit Donald Trump.

Zweidrittel der Amerikaner wollen, dass sich Präsident Biden aus dem Rennen um die Kandidatur zurückzieht. Mit Peter Welch hat jetzt erstmals ein Senator öffentlich Stellung bezogen.

Die einflussreiche Demokratin legt dem US-Präsidenten nahe, noch einmal über die Erfolgsaussichten seiner Kandidatur nachzudenken. Experten rechnen nun mit weiter ansteigendem Druck.

Zur militärischen Abschreckung sollen in Deutschland unter anderem zeitweise Marschflugkörper vom Typ Tomahawk stationiert werden. So heißt es am Rande des Nato-Gipfels in Washington.

US-Präsident Biden hat mit dem Nato-Gipfel in Washington alle Hände voll zu tun. Aber in Washington ist seine Kandidatur weiter das bestimmende Thema. Nun meldet sich auch Hollywood zu Wort.

Lieferung von F16-Kampfjets an Ukraine hat begonnen. FSB will Angriff auf russisches Kriegsschiff verhindert haben. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Spätestens seit der verpatzten TV-Debatte gibt es große Zweifel, dass Joe Biden eine zweite Amtszeit bewältigen könnte. Sein Starrsinn könnte gefährliche Konsequenzen haben.

Nach einer desaströsen Fernsehdebatte steht die Kandidatur des US-Präsidenten Joe Biden in der Kritik. Jetzt hat sich eine der einflussreichsten Politikerinnen der Demokraten überraschend gegen ihn gestellt.

Der Bestseller-Autor und Trump-Verächter fordert in den sozialen Medien den US-Präsidenten zum Rücktritt auf.
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