
J.D. Vance tritt in Milwaukee auf als Verkörperung des American Dream und Zukunft der US-Republikaner. Doch auch nach seiner Rede bleibt unbestritten: Die Partei gehört Donald Trump.

J.D. Vance tritt in Milwaukee auf als Verkörperung des American Dream und Zukunft der US-Republikaner. Doch auch nach seiner Rede bleibt unbestritten: Die Partei gehört Donald Trump.

Der 81-jährige US-Präsident Joe Biden muss einen Besuch in Nevada vorzeitig beenden – wegen Corona. Atemwegsbeschwerden, eine laufende Nase und Husten zwingen ihn, seinen Wahlkampf zu pausieren.

Joe Biden hat Corona, Fraktionsführer und Spender fordern den Kandidatenwechsel. Laut einer Umfrage wollen zwei Drittel der Demokraten, dass der Präsident Platz macht. Er sollte auf sie hören.

Der Anschlag auf Donald Trump und dessen Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten verschaffen diesem einen Höhenflug. Experten analysieren, ob er überhaupt noch zu schlagen ist.

Sein Leibarzt weiß, ob Joe Biden fit genug ist für das Amt. Wer ist Kevin O’Connor, der über die Zukunft des US-Präsidenten mit entscheidet?

Auf einer Veranstaltung sagt Trump Jr., er würde es begrüßen, wenn Kennedy Jr. einen Platz im künftigen Regierungsteam seines Vaters bekommen könnte, sollte dieser die Wahl gewinnen. Was ist da dran?

Der Präsident hebt seine Vizepräsidentin in einer Rede vor schwarzen Wählern hervor. Seine Äußerungen könnten auch ihre Position in der Partei stärken.

Noch ist die US-Wahl mehr als 100 Tage entfernt, doch liegt das Momentum derzeit klar bei dem Republikaner. Die Bundesregierung muss sich eine Strategie für eine zweite Amtszeit Trumps zurechtlegen.

Das oberste Gericht in den USA ist derzeit konservativ dominiert und hat zuletzt immer wieder gegen demokratische Positionen entschieden. Dass Biden das mit einer Reform ändern kann, ist allerdings unwahrscheinlich.

Jetzt ging es darum, Geschlossenheit zu demonstrieren: Selbst ehemalige Rivalen des republikanischen Präsidentschaftskandidaten stellten sich beim Parteitag hinter Trump. Für ihn ist das schon jetzt ein voller Erfolg.

Der US-Präsident will „diese Kriegswaffen von den Straßen Amerikas“ verbannen. Der Angreifer, der Donald Trump anschoss, verwendete ein solches Gewehr vom Typ AR-15.

Ihm schlug das Herz bis zum Hals, als er hörte, dass auf Trump geschossen worden war, sagt Andrew Giuliani, ein früherer enger Mitarbeiter des Ex-Präsidenten. Am Tag nach dem Attentat habe er mit ihm telefoniert.

Donald Trump wird in Milwaukee triumphal empfangen und zum republikanischen Kandidaten gewählt. Auch CDU-Politiker Jens Spahn ist vor Ort. Prominente Unterstützung kommt von Elon Musk.

Auf dem Parteitag der Republikaner wird vor allem eines entscheidend sein: Die Rhetorik von Donald Trump – und wie scharf sie gegen die Demokraten gerichtet ist. Daran könnte der Frieden in den USA hängen.

Die Präsidentenschützer des Secret Service stehen massiv in der Kritik. Eine Untersuchung soll jetzt klären, wie es zum Anschlag auf Donald Trump kommen konnte. Einen ersten Hinweis liefern Telefonmitschnitte.
Nach dem überstandenen Attentat hatte Trump versprochen, mehr für die Einheit der Nation zu tun. Nun macht er J.D. Vance zu seinem „Running Mate“ – eine Entscheidung für Populismus und Spaltung.

Teile der Republikaner geben dem US-Präsidenten eine Mitverantwortung für das Trump-Attentat. Tage zuvor hatte der mit einer missverständlichen Formulierung auf Trumps Handeln aufmerksam gemacht.

Ein juristischer Sieg für Donald Trump kurz vor dem Republikaner-Parteitag: Das Strafverfahren gegen ihn in der Dokumentenaffäre soll enden. Der Sonderermittler will in Berufung gehen.

Kaum hat Trump J.D. Vance als Vizekandidaten auserkoren, diffamiert ihn Bidens Wahlkampfteam als rückratloser Handlanger. Der Ex-Präsident dagegen hält ihn für den besten Kandidaten.

Donald Trump wurde offiziell zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner gekürt. Er will mit Senator J.D. Vance in die Wahl ziehen.

Dass Trump ein Attentat überlebt und instinktsicher für sich nutzt, dürfte den US-Republikanern zu einem Erdrutschsieg verhelfen, glaubt Ex-Merkel-Berater Heusgen. Deutschland sei darauf nicht gut vorbereitet.

Ein Vorfall wie dieser dürfe nicht passieren, sagt Mayorkas. Seine Behörde ist für den Schutz von amtierenden und früheren Präsidenten zuständig. Der Druck auf den Secret Service steigt.

Die Ukraine braucht laut Selenskyj mindestens 25 Patriot-Systeme. Die Bundesregierung spricht sich gegen die Lieferung deutscher Jets an die Ukraine aus. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

In der Heimat der legendären Harley Davidson stimmen die Republikaner ihre Basis auf Sieg ein. Doch ein Name fehlt auf der Rednerliste: First Lady Melania Trump.

Die gegenseitigen Angriffe der beiden Präsidentschaftsbewerber sind heftig und ordinär. Ihre Beleidigungen schießen über das Ziel hinaus, gefährden die Demokratie. Zeit für ein Innehalten.

Einen Tag nach dem Mordanschlag auf Donald Trump findet in Milwaukee der Parteitag der Republikaner statt. Die Stadt gleicht einem Hochsicherheitstrakt. Ein Besuch vor Ort.

Die Union sieht Deutschland nicht ausreichend für eine zweite Amtszeit Trumps gerüstet. Die SPD widerspricht und schickt eine Delegation zum Nominierungsparteitag der Republikaner nach Milwaukee.

Für Sigmar Gabiel, den Vorsitzenden der Atlantikbrücke, ist eines für Amerikas Zukunft entscheidend: Lernen die Anhänger von Biden und Trump wieder, den Konkurrenten nicht als Feind zu sehen?

US-Präsident Biden erklärte in einer Rede an die Nation, dass die politische Atmosphäre in den USA beruhigt werden müsse. Er zeigte sich erleichtert, dass Trump nicht ernsthaft verletzt wurde.

Zu Beginn der Rede von Trump fallen Schüsse, der Ex-Präsident geht blutend zu Boden. Ihm selbst geht es nach Angaben eines Sprechers „gut“. Der mutmaßliche Attentäter, ein 20-Jähriger, ist tot.

Der Anschlag auf den früheren US-Präsidenten Trump zeigt, wie weit politische Gewalt in den USA reichen kann. Experten bewerten, was der Angriff für den Wahlkampf und das Land bedeutet.

US-Senator J.D. Vance macht die Rhetorik von Präsident Joe Biden mitverantwortlich für die Attacke auf Donald Trump. Der Präsident des Repräsentantenhauses will die Gemüter beruhigen.

Der frühere deutsche Botschafter in Washington sieht nach dem Attentat auf Donald Trump das Risiko, dass die USA in einer Spirale der Gewalt versinken. Und er fürchtet gravierende Folgen auch für Europa.

Das Attentat verschärft die politische Spaltung und lädt den Wahlkampf pseudoreligiös auf. Trumps Anhänger sprechen von der Vorsehung Gottes. Und auf Präsident Biden wächst der Druck, abzutreten.

Nach dem Attentat auf Donald Trump wurden die Zuschauer von ARD und ZDF am Morgen nur über Tagesschau24 informiert. Später wurden diverse Sondersendungen zur Prime-Time ins Programm genommen.

US-Präsident Biden äußerte sich in einer Pressekonferenz zu den Schüssen auf seinen Vorgänger Trump. Die Ausstrahlung von Wahlwerbespots soll „so schnell wie möglich“ gestoppt werden.

Ein Schusswaffen-Attentat auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump erschüttert die USA. Experten analysieren das, was bereits bekannt ist – und mögliche Folgen für den Wahlkampf.

US-Präsident Biden nannte Selenskyj beim Nato-Gipfel öffentlich „Putin“, der ukrainische Präsident sieht das Versehen gelassen. Schließlich hätten die USA der Ukraine viel Hilfe zukommen lassen.

Zwei Dutzend einstige demokratische Kongressabgeordnete wollen nicht, dass US-Präsident Biden erneut kandidiert. Der prominente Demokrat Bernie Sanders sieht das anders.

Auch hierzulande tun Politiker gut daran, sich diesen einen Satz immer wieder zu sagen: Es gibt eine Aufgabe, die wichtiger ist als wir selbst! Das stärkt auch die Demokratie.
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