
In Louisiana hat ein US-Bürger und IS-Anhänger 14 Menschen getötet. Das FBI spricht von einem Terrorakt. Der Gouverneur ruft den Notstand aus. Was wir wissen – und was nicht.

In Louisiana hat ein US-Bürger und IS-Anhänger 14 Menschen getötet. Das FBI spricht von einem Terrorakt. Der Gouverneur ruft den Notstand aus. Was wir wissen – und was nicht.

Trump werde durchregieren, hieß es nach der US-Wahl. Nun aber wackeln seine Kandidaten für die Regierung. Und auch im Budgetstreit konnte er seinen Willen nicht durchsetzen.

In einem Ausgehviertel in New Orleans hat ein Anhänger des Islamischen Staates mit einem Fahrzeug mindestens fünfzehn Menschen getötet. Offenbar waren im Fahrzeug auch Sprengsätze, die aber nicht zündeten.

Ein mit Benzinkanistern und Feuerwerk beladender Tesla ist vor einem Hotel von Donald Trump explodiert. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an.

Nicht weit entfernt von den Krisenregionen im Nahen Osten debattiert Zypern über einen Nato-Beitritt. Zum Problem dürfte jedoch die Türkei werden.

Viele Staats- und Regierungschefs zeigen sich betroffen über den Tod des Ex-Präsidenten. Für sein Engagement - auch nach seiner Zeit im Weißen Haus - erhält er viel Respekt.

Während der scheidende Präsident die Landsleute auffordert, „einander zu lieben“, feuert der Nachfolger eine Flut von Nachrichten ab, unter anderem an „linksradikale Spinner“ gerichtet.

Die gnadenbringende Weihnachtszeit wird gerade vielerorts besungen, zugleich ist in den USA zu besichtigen, wie Begnadigungen zum Mittel der Politik degradiert werden. Wie passt das zusammen?

US-Präsident Biden hatte die Strafe von 37 Todeskandidaten umgewandelt. Das kritisiert sein Nachfolger scharf. Schon im Wahlkampf hatte er für eine harte Durchsetzung der Strafe plädiert.

Der designierte Präsident hat wiederholt, die Insel aus strategischen Gründen in US-Besitz bringen zu wollen. Die dänische Regierung reagiert deutlich und will die Arktis stärker schützen.

Das Gesetz war ursprünglich von Demokraten und Republikanern unterstützt worden. Weil Trump nun wieder ins Weiße Haus einziehen wird, stoppt der amtierende Präsident das Vorhaben.

Der scheidende US-Präsident spricht sich gegen die Todesstrafe auf Bundesebene aus. Sein Nachfolger Donald Trump ist komplett anderer Meinung. Für drei Todeskandidaten macht das keinen Unterschied.

Der designierte US-Präsident Donald Trump plant, unter seiner Regierung nur zwei Geschlechter anzuerkennen. Dabei lebt die Tochter seines Beraters Elon Musk als Transfrau.

Der Bundeskanzler telefonierte bereits zum zweiten Mal mit dem designierten US-Präsidenten. Eine mögliche Friedenstruppe in der Ukraine bei einem Waffenstillstand lehnte Scholz erneut ab.

Die USA plädieren für eine Herabsetzung des Wehrdienstalters in der Ukraine. Kiew hat andere Pläne – die Gründe dafür sind vielschichtig. Doch was sagen die Betroffenen selbst?

Die Debatte um angebliche Drohnen über Amerikas Nordostküste wird auch von Politikern befeuert. Ein Experte erklärt, was es mit dem Phänomen auf sich hat.

Umweltschützer begrüßen die Entscheidung. Der designierte Nachfolger von Präsident Biden will dessen Klimapolitik jedoch beenden. Auch ein erneuter Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen wird erwartet.

Seit etwa einem Monat darf Kiew westliche Raketen aufs russische Hinterland abfeuern. Es gibt messbare Erfolge. Doch Russland passt sich an.

Erst am Dienstag hatten sich die Republikaner mit den Demokraten im US-Kongress auf einen Übergangshaushalt geeinigt. Doch nun funken der designierte Präsident und sein Berater dazwischen.

An einer Schule im US-Bundesstaat Wisconsin sollen am Montag mindestens drei Menschen durch Schüsse getötet worden sein. Auch die mutmaßliche Täterin ist darunter.

Der Video-Plattform droht in wenigen Wochen das Aus in den USA, wenn die App nicht verkauft wird. Die letzten Hoffnungen der Betreiber liegen nun beim Obersten Gericht.

Helle Lichter am Himmel über der US-Ostküste sorgen seit Tagen für Aufruhr. Washington betont, es handle sich nur um legale Drohnen. Trump wirft der Regierung vor, nicht die ganze Wahrheit zu sagen.

Der designierte Präsident hat die Entscheidung von Joe Biden kritisiert, der Ukraine den Einsatz weitreichender US-Raketen gegen Ziele in Russland zu erlauben. Experten über das Kalkül dahinter.

Der designierte US-Präsident hat große Pläne für die amerikanische Innenpolitik. Doch es gibt mehrere außenpolitische Probleme, denen er kaum aus dem Weg gehen kann – nicht nur im Nahen Osten.

Donald Trump wird Joe Biden im Januar als US-Präsident ablösen. Für das „Time“-Magazin ist er damit die einflussreichste Person der Welt. Schwierig sei die Wahl dieses Jahr nicht gewesen.

Es handelt sich um die größte Anzahl von Begnadigungen an einem Tag in der US-Geschichte. Zuvor hatte Biden Kritik auf sich gezogen, da er seinen eignen Sohn ebenfalls begnadigte.

Donald Trump ist zurück im internationalen Rampenlicht – und fühlt sich dort sichtlich wohl. In Paris wird der künftige US-Präsident hofiert, als wäre er schon im Amt. Ein Thema geht er direkt an.

Die Liste der Kritiker Donald Trumps ist lang. US-Präsident Biden und sein Team fürchten, dass der neue US-Präsident gegen diese vorgehen könnte, und will wohl präventiv tätig werden.

Donald Trump kündigt an, als Präsident Joe Biden vor Gericht stellen zu lassen, Bundesbeamte zu entlassen und andere Gegner strafrechtlich verfolgen zu lassen. Wie realistisch das ist.

In den USA sorgt die Begnadigung von Präsidenten-Sohn Hunter Biden für eine Kontroverse. Auch in Deutschland hat der Bundespräsident dieses Sonderrecht, das nun kritisiert wird.

Nach Donald Trumps Wahlsieg wirken die US-Demokraten elitär und abgehoben. Die Parteimarke ist zerstört. Ein Podcast-Interview der besiegten Harris-Kampagne lässt tief blicken.

Die Kryptowährung übersteigt die lange ersehnte Marke von 100.000 Dollar – nach einer neuen Ankündigung des künftigen US-Präsidenten. Experten analysieren die Aussichten.

Kurz vor Ende seiner Amtszeit sieht sich der US-Präsident mit dem Krieg in Syrien konfrontiert. Experten analysieren Joe Bidens Optionen – und was Donald Trump machen wird.

Am Donnerstag sagt Angela Merkel vor dem Untersuchungsausschuss aus. Eine zentrale Frage ist, warum die Ex-Regierungschefin den fatalen Afghanistan-Streit ihrer zuständigen Ministerien nicht früher beendete.

Bald sitzt Donald Trump wieder im Weißen Haus, er scheint auf dem Höhepunkt seiner Macht. Nun will er auch seinen Schweigegeld-Schuldspruch kippen - und beruft sich auf Worte von Präsident Biden.

Die Strafmaßverkündung stand kurz bevor, doch nun muss Hunter Biden doch nicht ins Gefängnis. Sein Vater, US-Präsident Joe Biden, begründet die überraschende Begnadigung mit einem „Justizirrtum“.

Immer wieder hat er es abgestritten. Aber nun hat Joe Biden mehr als Vater denn als US-Präsident gehandelt und seinen Sohn Hunter doch noch begnadigt. Das ist allenfalls menschlich nachvollziehbar.

Kori Schake hat den ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush beraten und gilt als eine der schärfsten Kritikerinnen von Donald Trump und Joe Biden. Im Interview warnt sie besonders Deutschland.

Beim letzten Thanksgiving mit Joe Biden im Weißen Haus stellt sich die Frage, wer neben dem Truthahn noch begnadigt werden könnte. Die Liste reicht vom Sohn des Präsidenten bis zum nächsten Amtsinhaber.

Die ukrainische Armee hat viele Probleme. Fehlendes Personal gehört dazu. Die USA wollen, dass Kiew das Mindestalter für den Kriegseinsatz noch weiter absenkt.
öffnet in neuem Tab oder Fenster