
Der scheidende US-Präsident erlaubt der Ukraine, mit Waffen aus den USA Ziele in Russland anzugreifen. Das befeuert die Taurus-Debatte – und die Idee einer sicherheitspolitischen „Jamaika-Koalition“.

Der scheidende US-Präsident erlaubt der Ukraine, mit Waffen aus den USA Ziele in Russland anzugreifen. Das befeuert die Taurus-Debatte – und die Idee einer sicherheitspolitischen „Jamaika-Koalition“.

Wo steht der Krieg in der Ukraine nach 1000 Tagen? Welche Szenarien gibt es für den weiteren Verlauf? Gibt es Hoffnung auf eine baldige Verhandlungslösung? Drei Tagesspiegel-Experten geben Auskunft.

Der ukrainische Staatschef ist erfahrener geworden, aber auch umstrittener. Wie sich der Ex-Schauspieler und sein Team verändert haben – und was das für sein Land bedeutet.

Debatte um US-Waffen für die Ukraine. Chinesische Kampfdrohnen für Russland? Die Nachrichten am Abend im Überblick.

Washington weicht Berichten zufolge die Beschränkungen für Angriffe der Ukraine mit US-Waffen auf russische Ziele auf. Das löst auch in Deutschland eine Diskussion aus.

Im Wahlkampf drohte Donald Trump mit einem Ende der amerikanischen Hilfsleistungen für die Ukraine. Nun könnte er Ernst machen. Zwei Experten ordnen ein.

Kurswechsel in Washington: Die USA erlauben der Ukraine den Einsatz weiterreichender Waffen gegen bestimmte Ziele in Russland. Drei Experten erklären die Folgen.

An der SPD-Parteibasis rumort es. Viele würden lieber mit Boris Pistorius als Spitzenkandidat in die Bundestagswahl gehen. Doch Kanzler Olaf Scholz zeigt sich von der Debatte um seine Person unbeeindruckt.

Donald Trump könnte durch eine umstrittene Praxis die Gewaltenteilung in den USA massiv untergraben. Wie aussichtsreich das ist, analysiert ein Experte.

Gespräche unter Männern und Verachtung für Institutionen: Wo sich Erdogan und Trump einig sind – und wo es zwischen beiden hakt.

Schauplatz Oval Office: Die Zeit zwischen US-Wahl und Inauguration eignet sich bestens für ein Wiedersehen mit Kinofilmen, die im Weißen Haus spielen. Eine Handvoll Empfehlungen.

Es ist eine Begegnung der besonderen Art: Joe Biden empfängt seinen Vorgänger, Nachfolger und Erzrivalen Donald Trump im Weißen Haus. Die Fotos des Treffens sorgen für Reaktionen.

Nach einer US-Wahl werden der designierte Präsident und dessen Frau traditionell ins Weiße Haus eingeladen. Melania Trump hat den Termin allerdings nicht wahrgenommen.

Geschäftsmäßig empfängt der US-Präsident seinen Vorgänger, Nachfolger, Widersacher Trump im Oval Office. Biden versucht, Normalität zu demonstrieren.

Trump kehrt nach der Wahl in die US-Hauptstadt zurück. Dort stattet er zuerst führenden Republikanern aus dem Kongress einen Besuch ab. Er hofft auf eine gute Zusammenarbeit.

Ein Jahr ist es her – da kamen Biden und Xi vor idyllischer Kulisse in Kalifornien zusammen. Nun will sich der scheidende US-Präsident noch einmal mit Xi zusammensetzen – in Peru.

Donald Trumps erster Besuch im Weißen Haus nach der Wahl zum US-Präsidenten 2016 war ein historischer Moment. Heute trifft er dort auf Joe Biden. Wird es erneut höflich und zivilisiert?

Vor einem Monat forderten die USA konkrete Hilfen und Schutz für die Zivilbevölkerung in Gaza. Seither wird die Bevölkerung im Norden ausgehungert und vertrieben. Welche Handlungsoptionen Biden jetzt hat.

Dass Scholz, von der Leyen und Macron nicht zum Gipfel der Staats- und Regierungschefs auf der Weltklimakonferenz reisen, schadet der EU. Auch aus sicherheitspolitischen Gründen.

Die Kongressabgeordnete soll neue US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen werden. Ihre Ernennung sagt viel über Trumps Prioritäten aus. Musk wiederum hat Vorbehalte.

Eine rigide Einwanderungspolitik und Massenabschiebungen hat Donald Trump seinen Wählern versprochen. Jetzt hat er jemanden zur Umsetzung auserwählt. Er nennt ihn den „Grenz-Zaren“.

Eigentlich Standard nach US-Wahlen: Joe Biden und Donald Trump setzen sich kommende Woche im Oval Office zusammen. In diesem Fall dürfte das Treffen aber nicht einfach werden.

Was sonst Standard ist bei der Machtübergabe nach einer Präsidentschaftswahl, sticht diesmal heraus: Joe Biden und Donald Trump setzen sich kommende Woche im Oval Office zusammen.

Nach seinem Wahlsieg will Donald Trump schnell loslegen. Für Europa und Deutschland wird besonders spannend, wie der Republikaner die wichtigsten außenpolitischen Schlüsselpositionen besetzt.

Ist Joe Biden zu spät aus dem Rennen ums Weiße Haus ausgestiegen? In seiner Partei sind etliche Kritiker davon überzeugt.

Nach der deutlichen Niederlage von Kamala Harris und den Demokraten rumort es in der Partei. Es wird heftige Kritik an Harris, Biden und dem politischen Kurs laut. Jetzt äußert sich auch Nancy Pelosi.

Der EU-Gipfel in Budapest steht für Olaf Scholz ganz im Zeichen der heimischen Krise. Dabei könnte er gerade jetzt Europa seinen Stempel aufdrücken, wie die Union befürchtet.

Es ist die erste wichtige Personalentscheidung des neuen Präsidenten: Susie Wiles, 67 Jahre alt und erfolgreiche Walkampfmanagerin, wird Donald Trumps Stabschefin .

Hohe US-Zölle auf chinesische Importe träfen auch deutsche Firmen. Berlin und Brüssel müssen jetzt zügig reagieren, fordert Tanja Gönner.

Das Verhältnis der USA und China ist auf einem Tiefpunkt, der Sieg des Republikaners Donald Trump könnte das noch verschlechtern. Vier Experten analysieren die Lage.

Anders als für Trump vor vier Jahren steht ein „friedlicher und geordneter“ Übergang für Biden außer Frage. Es sei nun notwendig, die Temperatur in der US-Politik zu senken.

In den USA beginnt der Machtübergang. Nach Trumps Wahlsieg gratulierte Biden ihm telefonisch und sprach die Einladung ins Weiße Haus aus. Trump nahm die Einladung an.

Für die von Russland angegriffene Ukraine stand viel auf dem Spiel bei dieser US-Wahl – und es ging nicht in ihrem Sinne aus. Experten ordnen ein.

Lindner und Scholz rechnen miteinander ab. Verlierer sind sie beide. Der eine ist Verantwortungsflüchtling, der andere gescheitert. Dabei kommt es gerade jetzt auf verantwortliches Handeln an.

US-Medien kürten ihn schon am Morgen deutscher Zeit zum Sieger. Nun steht fest: Trump hat die entscheidenden Swing States gegen Kamala Harris gewonnen.

Krieg in Gaza, das Verhältnis zu Israel und der Konflikt mit Iran: Im Nahen Osten stehen die USA vor einigen Herausforderungen. Aber ist die Region für die Supermacht noch von Interesse?

Der frühere deutsche Botschafter in den USA warnt vor einer Politik des erhobenen Zeigefingers und empfiehlt eine baldige Einladung des künftigen US-Präsidenten nach Deutschland.

Es gibt keinen Zweifel mehr: Donald Trump wird der 47. Präsident der USA. Wie ihm das gelingen konnte, analysieren Experten.

Trumps erste Amtszeit hat bereits zu einer Eskalation in der Handelspolitik geführt. Mit dem Wiedereinzug des Republikaners ins Weiße Haus könnten schwere Zeiten für die deutsche Autoindustrie anbrechen.

Es ist ein deutlicher Wahlsieg für Donald Trump in den USA. Das ist kein Grund zur Panik. Aber ein Alarmsignal, auch für die deutsche Sozialdemokratie.
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