Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman A. Mazyek, hat die Hetzkommentare von AfD-Politikern wie dem Potsdamer Stadtverordneten Dennis Hohloch im sozialen Netzwerk Facebook als klare Drohung aufgefasst.
Jusos

Aiman A. Mazyek, Vorsitzender des Zentralsrats der Muslime, wurde auf Facebook vom Potsdamer Stadtverordneten und Landeschef der AfD-Jugend Dennis Hohloch und seinem Vize verhöhnt. Dafür findet Mazyek nun deutliche Worte.

Weil er die Presse boykottiert, läuft gegen Jüterbogs Bürgermeister Arne Raue bereits ein Disziplinarverfahren. Jetzt teilt er gegen Politiker und Journalisten aus - auch gegen den stellvertretenden Chefredakteur der PNN.

Linksextrem, rechtsextrem - und ein Stück deutscher Geschichte. Horst Mahler saß zuletzt wegen Volksverhetzung in Haft. Jetzt ist der 81-Jährige auf der Flucht.

Für Martin Schulz haben sogar die Jusos die Revolution vertagt. Die SPD ist im kollektiven Freudentaumel. Doch der Tag der Abrechnung kommt erst noch. Eine Kolumne.

Ein Schulleiter musste gehen, der andere wollte gehen und plötzlich hilft ein Kreuzberger in Weißensee aus.

Potsdam - Jetzt ist er also in Potsdam angekommen, der Gabriel-Effekt. Wer seinen Abgang macht oder diesen ankündigt, wird in der Regel zur Belohnung mit Wohlwollen und Nettigkeiten bedacht.

Ein ZDF-Porträt zeigt eine unbekannte Seite von Altkanzler Gerhard Schröder. Der neue SPD-Kanzlerkandidat bleibt als Thema dagegen weitgehend ausgespart.

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Der SPD-Kanzlerkandidat erklärt auch vor jubelnden Jungsozialisten, warum Gefühl in der Politik so wichtig sei. Und wiederholt am Ende eine Passage vom Beginn seiner Rede.

Wer wird SPD-Bundestagskandidat in Charlottenburg-Wilmersdorf? Bei einer Mitgliederbefragung setzte sich Tim Renner knapp gegen Ülker Radziwill durch. Die eigentliche Entscheidung steht noch bevor.

Nach den Widerständen gegen Franziska Drohsel ist das Bezirksamt im Südwesten nun komplett. Carolina Böhm übernimmt Jugend und Gesundheit. Pankow braucht noch länger.

Unbekannte haben in der Nacht zu Donnerstag das Auto einer ehemaligen SPD-Politikerin in Rudow angezündet. Es soll bereits der 20. rechtsextremistische Anschlag in Neukölln sein.

Immer mehr Berlinerinnen wollen ein Zeichen gegen Donald Trump setzen. Sie stricken, was das Zeug hält. In Geschäften wird deswegen die rosarote Wolle knapp.

Es ist die Basis seiner Erfolgsgeschichte: Würselen - Kleinstadt bei Aachen, Heimat von Martin Schulz. Einer, so nah dran am Volk, dass er gar die Kanzlerin überflügelt. Weggefährten haben ihn anders in Erinnerung. Eine Erdung.

Kaum zum Kanzlerkandidaten gekürt, vergleicht sich Martin Schulz schon mit Obama. Zunächst muss aber die Bundestagswahl gegen Merkel gewonnen werden.

Rundgang durch das „blu“Über die Baufortschritte im neuen Potsdamer Sport- und Familienbad „blu“ am Brauhausberg wollen die kommunalen Stadtwerke am morgigen Dienstag bei einem Presse-Rundgang mit Journalisten informieren. Die Kosten für das Bad waren in den vergangenen Jahren auf knapp 40 Millionen Euro gestiegen – ursprünglich waren 30 Millionen kalkuliert.

Bei der nächsten Wahl kann die Berliner SPD wohl nur mit wenigen Mandaten rechnen. Es gibt großes Gedränge in den Wahlkreisen und auf der Landesliste. Ein Überblick.

Der Gesprächsbedarf zwischen den Koalitionspartnern bleibt groß. Die gegenseitigen Vorwürfe ebben auch nach dem Rücktritt von Staatssekretär Andrej Holm nicht ab.

In seiner Heimat sah man eine Kanzlerkandidatur Gabriels zuletzt skeptisch. Eine Rede an der Braunschweiger Basis wird nun zum Stimmungstest für den SPD-Chef: Unterstützen ihn die Genossen?

Die Kanzlerfrage war bei der Spitzenrunde der SPD am Dienstagabend kein Thema. Stattdessen habe man über die Themen des Wahlkampfs gesprochen, sagt Parteichef Gabriel.

Es ist höchste Zeit für eine Reform der Berliner Kommunalpolitik. Bei den Bezirksämtern sollte über das Mehrheitsprinzip nachgedacht werden. Ein Kommentar.
Der „Fall Holm“ erzürnt die Grünen und spaltet die SPD. Nur die Linken sind mit sich im Reinen

Der „Fall Holm“ erzürnt die Grünen und spaltet die Sozialdemokraten. Nur die Linken sind mit sich im Reinen. Michael Müller nennt die Debatte eine "Belastung".

Sigmar Gabriel will Kindern im Ausland die Unterstützung kürzen. In Berlin ist das Problem durchaus bekannt, doch der Vorstoß umstritten. Brandenburgs Ministerpräsident Woidke verteidigt den SPD-Chef.

Kruzifix! Wenn sie sich ärgert, wird’s laut. Johanna Uekermann ist die Stimme der Unzufriedenen in der SPD. Die Juso-Vorsitzende weiß um ihren Einfluss – der nächste Machtkampf wird zur Probe.

"Ich weiß, wer es wird": NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft will den SPD-Kanzlerkandidaten schon kennen. Aber verraten möchte sie nichts.

Eine echte Chance hat er nicht, aber mit ihm lässt sich ein Thema setzen: Die Linke schickt Armutsforscher und Agenda-Kritiker Christoph Butterwegge ins Rennen um das höchste Staatsamt.

Franziska Drohsels Bewerbung als Stadträtin in Steglitz-Zehlendorf ist krachend gescheitert. Sie sollte wieder kandidieren, findet unsere Gastautorin. Nur wenn wir wieder über politische Ideen diskutieren, seien Populisten chancenlos.

Am Nachmittag treffen sich die Spitzen von CDU, CSU und SPD, um über die Wahl des Bundespräsidenten zu beraten. Die CSU widerspricht einem Bericht, sie wolle Bundesbankchef Weidmann vorschlagen.

CDU, FDP und AfD verhinderten gemeinsam die Wahl der SPD-Kandidatin Franziska Drohsel in das Bezirksamt von Steglitz-Zehlendorf. Nun äußerte sich Drohsel auf Facebook.

Weil sie vor Jahren Mitglied der "Roten Hilfe" war, möchte die CDU die Kandidatin nicht als Stadträtin.

Als SPD-Generalsekretärin war sie glücklos, jetzt managt die 48-Jährige erfolgreich das Sozialressort.
Gegendarstellung zu "Wir müssen Tacheles reden, wohin wir wollen" auf www.tagesspiegel.de seit dem 09.10.2015

Die SPD hat sich auf fast allen Politikfeldern von ihren einstigen Stammwählern entfernt. Ein Weg zurück ist nicht erkennbar. Eine Analyse.

In der Berliner SPD gibt es immer mehr Stimmen gegen Bausenator Andreas Geisel. Vielleicht ist sein Job doch nicht so sicher wie gedacht.

Neue Peinlichkeit aus Jüterbog: Bürgermeister Arne Raue verlangt als Amtsträger von politischen Gegnern Schmerzensgeld. Ein Bundestagsabgeordneter soll ihm nicht mehr rechte Hetze vorwerfen dürfen.

Michael Müller hatte kurzfristig keine Zeit, deshalb kam Raed Saleh zu den Jusos. Er ging offen und kritisch mit der SPD um. Dann erzählte er eine Geschichte über Chef-Lobbyist Peter Strieder.

Übers SPD-Wahlergebnis hätten Berlins Jungsozialisten gern mit Landeschef Michael Müller gesprochen. Dafür kam Read Saleh. Und stichelte.

Die Berliner Jusos-Vorsitzende Annika Klose will ein Signal gegen die "Weiter so"-Rhetorik. Auch Personalfragen müssen zur Debatte stehen.