
Kein neues Personal trotz steigender Flüchtlingszahlen in Berlin, klagt der Personalrat. Die Folge: drohende Obdachlosigkeit von Geflüchteten, Übergriffe auf Mitarbeiter. Jetzt äußert sich Senatorin Kiziltepe.

Kein neues Personal trotz steigender Flüchtlingszahlen in Berlin, klagt der Personalrat. Die Folge: drohende Obdachlosigkeit von Geflüchteten, Übergriffe auf Mitarbeiter. Jetzt äußert sich Senatorin Kiziltepe.

Demonstranten in Wedding bejubeln den iranischen Raketenbeschuss. Eine 43-Jährige wollte ein Polizeiauto anzünden. Die Innenministerin zeigt sich bestürzt, auch der Senatschef ist „entsetzt“.

Was tun am 3. Oktober in Berlin? Wir haben sieben Feiertagstipps zusammengetragen – vom Rummel in Wedding bis zur Kranich-Beobachtung im Odertal.

Unweit des Bundeskanzleramts soll ein Denkmal an die Opfer der SED-Diktatur erinnern. Für Senatschef Kai Wegner wird damit eine Lücke in der deutschen Erinnerungskultur geschlossen.

Sie engagieren sich gegen Antisemitismus, für Frauen-Gesundheit und motivieren zum Studium: Für ihren Einsatz wurden nun zwölf Bürger ausgezeichnet, darunter Maren Kroymann und Bernd Schiphorst.

Rund 250 Menschen feiern im Roten Rathaus den Abschluss der „Gemeinsamen Sache“. Wie kann das Ehrenamt nicht nur während der Projekttage in der Stadt sichtbar bleiben?

Ein Architektenteam wollte die Arena in Berlin barrierefrei modernisieren, stattdessen soll ein 200-Millionen-Neubau entstehen. Nun soll der Bürgermeister den Plan revidieren.

Am Montag hat sich das Wohnungsbündnis zum ersten Mal seit den großflächigen Verstößen Vonovias gegen die Vereinbarungen getroffen. Der Senat will das Bündnis weiterentwickeln.

Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg scheiterte mit seiner Eilklage gegen die Zaunpläne des Senats vor Gericht. Der treibt seine Pläne weiter voran.

Japan stört sich seit Jahren an einem Mahnmal für sexuell versklavte Frauen in Berlin-Moabit. Nun läuft die Duldung für das Kunstwerk aus. Gegen den Abbau gibt es Proteste.

Jeden Tag machen engagierte Menschen Berlin ein bisschen schöner. Sie organisieren Feste, bereiten Kräuterbutter zu und machen sauber. Bei den Freiwilligentagen können Sie noch bis 30. September mitmachen.

Staatstheater müssten den Betrieb weitgehend aussetzen, den privaten Bühnen droht die Insolvenz. In einem offenen Brief an die Politik entwirft der Bühnenverein ein düsteres Zukunftsszenario.

Im Zwist um das geplante Demokratiefördergesetz geht es im Senat derzeit zu wie im Kindergarten. Zeit, dass der Regierende Bürgermeister durchgreift, meint unser Autor.
Der blutige Überfall der islamistischen Terrormiliz Hamas auf Israel jährt sich zum ersten Mal. In Berlin gehen viele Gruppen auf die Straße – zur Unterstützung Israels oder Palästinas.

Der Farbanschlag auf das Wohnhaus des Kultursenators sorgt weiter für Empörung. Der Antisemitismusbeauftragte Klein spricht von einer Grenzüberschreitung, PEN Berlin von einer inakzeptablen Verletzung der Privatsphäre.

In der Nacht zu Montag haben Unbekannte an der Adresse des Berliner Kultursenators einen Farbanschlag verübt. Sie brachten großflächig rote Schmiereien an, dazu die Worte „Genocide Joe Chialo“.
Fast jeder Zweite habe in Brandenburg eine populistische Partei gewählt, sagte Wegner mit Verweis auf AfD und BSW. Er appellierte, die „unkontrollierte Migration nach Deutschland“ zu beenden.

Die ersten 18 Monate als Regierungschef hat Kai Wegner ohne größere politische Dramen überstanden. Doch nun gibt es mehrere Krisen gleichzeitig – und die größte Herausforderung kommt erst noch.

Trotz des enormen Spardrucks, der auf ihm lastet, will Berlins CDU-Kultursenator Joe Chialo die Sanierung der Komischen Oper weiterführen. Allerdings langsamer als geplant.

Ein monumentales Wandgemälde war 1893 der deutsche Beitrag zur Weltausstellung in Chicago. Jetzt ist es nach Berlin zurückgekehrt. Zur Präsentation kamen viele Prominente.

Nachdem Vorschläge für mehr Eingriffsrechte der Bezirke für Kritik sorgten, haben sich CDU und SPD nun auf Grundsätze der Reform verständigt. Die Hauptverwaltung soll deutlich mehr Macht erhalten.

Bei einer inklusiven Mitmachaktion in der „Fabrik“ im Wedding zum Auftakt der Freiwilligentage stellte sich Berlins Bürgermeister den Fragen der Engagierten – und baute selbst mit.

Zum 20. Mal findet vom 4. bis 13. Oktober das Lichtkunstfestival Festival of Lights statt. Knapp 50 Wahrzeichen werden dann angestrahlt. Und es gibt ein besonderes Konzert im Berliner Dom.

Unsere Autorin setzt nicht mehr auf lange Vorbereitungsläufe, sondern auf andere Formen der Ausdauerbelastung. Spätestens ab 25 Kilometer soll das beim Marathon helfen.

Die sieben landeseigenen Wohnungsgesellschaften Berlins wollen bis zum Ende des Jahres mehrere Milliarden Euro investieren. Das könnte sich jedoch auf die Mieten auswirken.

Wenn CDU und SPD eines verhindern wollten, dann offenen Streit. Beim Thema Verwaltungsreform bröckelt die Fassade der Harmonie jedoch gewaltig.
CDU-Chef Merz soll der neue Kanzlerkandidat der Union werden. Unterstützung bekommt er von Kai Wegner, mit dem er durchaus auch schon mal über Kreuz lag.

Nicola Böcker-Giannini und Martin Hikel sehen den Regierenden Bürgermeister von Berlin in der Verantwortung. Er müsse Mut beweisen und einen konkreten Vorschlag machen, sagen sie.

Berlins Regierender Bürgermeister hofft auf stabile politische Verhältnisse nach der Brandenburgwahl. Und er äußert deshalb eine Bitte an die Wählerinnen und Wähler im Nachbarland.

Berlins Regierender Bürgermeister räumt ein, dass die Situation in vielen städtischen Kitas nicht so ist, wie sie sein sollte. Ein Ausscheren aus dem Tarifvertrag der Länder hält er jedoch für falsch.

CDU, SPD, Grüne und Linke sind sich einig: Die dysfunktionale Verwaltung muss reformiert werden. Doch eine Erfolgsgarantie ist das nicht – denn erst müssen Machtfragen geklärt werden.

Vom 20. bis 30. September können Berlinerinnen und Berliner bei rund 200 Mitmach-Aktionen mit anpacken. So lässt sich erleben, welchen Beitrag soziale Organisationen und Vereine täglich leisten.

Martina Klement soll die Berliner Verwaltung reformieren. Doch nach einem Fehltritt bei einem wichtigen Strategiepapier steht die CSU-Frau unter Druck. Fehlt ihr die Berlin-Kompetenz?

In 13 Fragen durch die Woche in der Hauptstadt. Rätseln Sie sich durch Höhe- und Tiefpunkte der vergangenen Tage!

In Moabit wird das renovierte Zentrum für Kunst und Urbanistik wiedereröffnet. Zu Gast ist auch Kultursenator Joe Chialo. Als er seine Rede beginnt, wird er bedrängt und angegriffen.

Die Koalition will die Kompetenzen zwischen Land und Bezirken neu regeln. Ein erster Reformvorschlag fiel beim Senat durch. Der Zeitplan für das Vorhaben gerät unter Druck.

Neues Bürgeramt, unzählige Erinnerungen: Das kleine Einkaufszentrum im Kiez kennt jeder in Spandau – auch der Regierende Bürgermeister. Mittendrin: seine Oma und ein Hase.

Weil die Zahl auch tödlicher Messerattacken steigt, fordert eine Umfrage-Mehrheit schärfere Regeln. Allerdings glauben nicht einmal führende Politiker an deren Durchsetzbarkeit.

Er pumpt frisches Leben ins „Staaken Center“: Unternehmer Kutbettin Eroglu. Der Mann hat eine interessante Spandau-Vita.

Angesichts der angespannten Haushaltslage ist die Verunsicherung bei den Wohlfahrtsverbänden groß. Sie fordern Klarheit vom Regierenden Bürgermeister Kai Wegner.
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