
Wo war noch mal das Olympische Dorf für die Spiele 2000 geplant? Kann man das Olympische Dorf von 1936 wieder besichtigen? Und wo geht es zur Tagesspiegel-Umfrage?

Wo war noch mal das Olympische Dorf für die Spiele 2000 geplant? Kann man das Olympische Dorf von 1936 wieder besichtigen? Und wo geht es zur Tagesspiegel-Umfrage?

Seit Jahren kritisieren Wirtschaftsvertreter das aus ihrer Sicht sperrige Berliner Vergaberecht. Der Regierungschef will das ändern - und keilt in Richtung SPD.

Gerade in einer Region mit so viel Patientenbewegung müsse man die Planung gemeinsam angehen, sagt Britta Müller. Berlins Regierender will Geld aus dem Sondervermögen des Bundes auch in Kliniken investieren.

Noch vor der Sommerpause soll das zentrale Projekt von CDU und SPD in Berlin verabschiedet werden. Wann genau der Beschluss fällt, ist weiter offen.

Zwei Staatssekretäre verlassen die Landespolitik in den Bund. Die Suche nach ihren Nachfolgern läuft. Doch mögliche Kandidaten in den Reihen der Berliner CDU zieren sich.

Von Gaunern und Spinnern: Wie gut kennen Sie sich in der Hauptstadt aus? Testen Sie in Ihr Wissen in zwölf kniffligen Fragen!

Sarah Wedl-Wilson soll Berlins Kulturlandschaft bewahren. Ein Gespräch über angemessene Eintrittspreise, die Neuorganisation der Theater und Differenzen mit ihrem Amtsvorgänger.

Die Berliner Kulturbranche leidet unter den Sparzwängen. Der Sprecher der Museumsinsel Matthias Wemhoff im Interview über zunehmende Eventisierung und warum ihm trotz allem zum Feiern zumute ist.

Der Streit zwischen Trump und der Elite-Uni Harvard eskaliert. Doch während Bayern aktiv wird, wartet Berlin ab. Nicht der einzige Fall, durch den der Senat den Wissenschaftsstandort Berlin aufs Spiel setzt.

Berlin will mit vier Partnerländern Olympia nach Deutschland holen. Nun sagt der Regierungschef, dass die Bürgerinnen und Bürger „selbstverständlich“ beteiligt würden.

Berlin ist nun offiziell im Ringen um die olympischen Ringe – zusammen mit vier weiteren Bundesländern. Warum das ein erstrebenswertes Ziel ist.

Am Nachmittag wurden die Pläne für die Olympiabewerbung Berlins vorgestellt. Bei den Austragungsorten orientiert man sich an Paris.

Berlin will sich wieder um Olympische Spiele bewerben – mit Brandenburg und drei weiteren Ländern. Welche Wettkampfstätten in der Mark vorgesehen sind.

Am Dienstag will der Senat die Bewerbung Berlins für die Olympischen Spiele beschließen. Der Landessportbund organisiert Unterstützung, Gegner drohen mit einem Volksbegehren.

Nachdem SPD, CDU und IHK wegen einer möglichen Ausbildungsplatzumlage öffentlich heftig einander geraten sind, übt man sich nun im Schulterschluss: 2000 zusätzlich Ausbildungsverträge seien machbar.

Wie gut kennen Sie die Hauptstadt? Testen Sie Ihr Wissen zu Politik, Stadtleben und Kuriositäten – in 14 Fragen von Pokalfinale bis Pfaueninsel.

Nach dem Vorstoß von SPD-Arbeitssenatorin Cansel Kiziltepe in Sachen Ausbildungsplatzumlage ist das Verhältnis zwischen den Bündnispartnern angespannt. Am Montag trifft man sich wieder.

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst trat im Gasometer als Festredner auf. Den Hauptgang musste er sich jedoch entgehen lassen – der Regierende hatte zum Konkurrenz-Abendessen eingeladen.

Am kommenden Dienstag wird Berlins Regierender Kai Wegner zusammen mit anderen Ministerpräsidenten die Pläne vorstellen. Es ist der erste Schritt auf dem Weg hin zu einer möglichen Olympiabewerbung.

Die Bundestagsverwaltung hatte die Spenden als unproblematisch eingestuft. Die Satirepartei „Die Partei“ klagt dagegen vor dem Verwaltungsgericht und hat nun einen Zwischenerfolg erzielt.

Sie machte im Bund Karriere, wechselte nach Berlin, als Kai Wegner und die CDU vor zwei Jahren fähiges Personal suchten. Nun geht Esther Uleer zurück.

Die Fußballerinnen des 1. FC Union setzen neue Maßstäbe im deutschen Frauenfußball. Das lockt auch namhafte Spielerinnen an. Mit ihnen will Union mehr als nur den Klassenerhalt.

Am Donnerstag wird Sarah Wedl-Wilson als neue Kultursenatorin vereidigt. Die Fallhöhe ist nach dem Scheitern von Joe Chialo enorm – auch für den Regierenden Bürgermeister.

Bis zu nächsten Wahl in Berlin ist noch mehr als ein Jahr Zeit. Doch Linke und Grüne haben schon mal einen ersten Aufschlag gemacht. Es geht um Personal und Programm.

Der Grünen-Landesvorsitzende Philmon Ghirmai kritisiert die Entscheidung nicht nur inhaltlich, sie widerspreche auch dem Ansinnen der geplanten Neuordnung zwischen Senat und Bezirken.

Queere Menschen und ihre Rechte werden weltweit angegriffen – auch in Berlin. Der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit ist eine Gelegenheit, auf diese gefährliche Entwicklung aufmerksam zu machen.

Kein Geld mehr für Poller, basta! Die CDU wird ihrem Ruf als Autofahrer-Partei Nummer 1 mit ihrem Vorstoß gegen Kiezblocks wieder einmal vollauf gerecht. Das ist bitter für Berlin.

Auch in der Hauptstadt werden queere Menschen regelmäßig angefeindet. Vor dem Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie setzt Kai Wegner dagegen ein Zeichen.

Videospiele erwirtschaften mehr Geld als Film- und Musikindustrie zusammen. Trotzdem gibt’s bei der Gala nur Currywurst. Nach Cannes sieht nur das Outfit von Ministerin Dorothee Bär aus.

In Weißensee ist die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer beigesetzt worden. Zur Trauerfeier kamen auch Friedrich Merz, Angela Merkel und Frank-Walter Steinmeier. Max Raabe sang zum Abschied.

Fahnenhissungen, Gedenkstunde, CSD-Demo: Diese Woche wird der 35. „IDAHOBIT“ mit verschiedenen Aktionen gefeiert. Ein Überblick.

In wenigen Wochen soll die Verwaltungsreform beschlossen werden. Projektmanagerin Martina Klement sagt: Nur wenn die Behörden effizienter arbeiten, könne die Reform Wirkung entfalten.

Berlins Regierungschef Kai Wegner (CDU) will den wichtigsten Preis der Gaming-Branche nicht mehr im Wechsel mit München vergeben. Auch soll das öfter angekündigte „House of Games“ nun kommen.

Weil eine Wiederauflage laut Senat sechs Millionen Euro kosten würde, bleibt es beim Aus für Berlins 2021 abrupt beendete Projekt „Free Wifi“. Das geht aus einem vertraulichen Bericht hervor.

Wie sieht eigentlich der Wappensaal im Roten Rathaus aus – und wie das Amtszimmer des Regierenden Bürgermeisters? Besucher dürfen sich dort bald umgucken – und auch Fragen loswerden.

Trauernde Berliner können sich in Erinnerung an Margot Friedländer in ein Kondolenzbuch im Rathaus eintragen. Der Regierende Bürgermeister machte den Anfang.

Das Berliner Wohnungsbaubündnis soll einen neuen Anlauf nehmen. Der dafür vorgesehene Termin wird allerdings verschoben. Einen neuen gibt es bisher nicht.

Die Luftbrücke ist längst Geschichte. Aus Sicht von Berlins Regierendem Bürgermeister lohnt es sich aber, an sie zu erinnern. Er spannt den Bogen bis in die Gegenwart.

Der Bundespräsident und weitere Politiker würdigten die Holocaust-Überlebende. Für den Kanzler war sie „eine der stärksten Stimmen unserer Zeit“. Auch Merkel betonte Friedländers Bedeutung.

Margot Friedländer war eine bekannte Zeitzeugin für die Nazizeit in Deutschland und wurde vielfach ausgezeichnet. Nun wird sie auch nach ihrem Tod geehrt.
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