
Potsdamerinnen bekamen im vergangenen Jahr weniger Kinder als 2007, Geburtenzahl aber weiter hoch
Potsdamerinnen bekamen im vergangenen Jahr weniger Kinder als 2007, Geburtenzahl aber weiter hoch
Die CDU-Politikerin führt die Hitliste im Kabinett an: Kein anderes Regierungsmitglieder ist öfter zu Gast in Talksendungen.
UPDATE In nur vier Tagen haben sich auf der Website des Bundestags bereits über 50.000 Menschen gegen die Netzsperren ausgesprochen. Nun muss sich der Bundestag mit der Petition beschäftigen. Das Familienministerium hält jedoch weiter am Gesetzesentwurf fest.
Wenn Unternehmen in Zeiten der Krise vor wirtschaftlichen Schwierigkeiten stehen, bleibt die Familienfreundlichkeit wohl als Erstes auf der Strecke - könnte man meinen. Eine Unternehmensbefragung zeichnet jedoch ein anderes Bild: Deutsche Unternehmen setzen trotz der Wirtschaftskrise auf eine familienbewusste Personalpolitik.
Widerstand gegen von der Leyen: Mit einer Online-Petition wollen Gegner von Internetsperren das Gesetz zur Eindämmung von Kinderpornografie im Internet verhindern. Zur Stunde haben mehr als 21.000 Bürger den Antrag unterzeichnet.
Krise um die HSH-Nordbank: Mit einem überraschenden Angebot zu Neuwahlen an die SPD versucht der in die Kritik geratene schleswig-holsteinische Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) offenbar, sich Luft zu verschaffen.
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat mit einem neuen Vorschlag zum Elterngeld für Verwirrung gesorgt.
Familienministerin Ursula von der Leyen will die Elternzeit verlängern. Statt 14 Monate soll der Staat Mütter und Väter bis zu 28 Monate lang unterstützen, wenn sie währenddessen in Teilzeit arbeiten. Mehr Geld gibt es jedoch nicht.
Ursula von der Leyen will das Elterngeld flexibler gestalten und die maximale Bezugsdauer verlängern. Statt bisher 14 Monate sollen künftig 28 Monate möglich sein, wenn die Eltern halbtags arbeiten.
Nauener Vorstadt - Es war das zweite Mal, dass Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen den Malteser Treffpunkt Freizeit in der Straße am Neuen Garten besuchte. Das erste Mal vor zwei Jahren bewarb sich das Haus noch um Geld für den Ausbau seiner Angebote als Mehrgenerationenhaus, gestern bezeichnete es von der Leyen als „Prototyp für Mehrgenerationenhäuser bundesweit“.
Wir sollten gegen Kindesmissbrauch kämpfen, wo wir nur können. Aber mit demokratischen Mitteln. Das Netzsperrengesetz ist undemokratisch. Ein Kommentar von Kai Biermann
Nun muss der Kinderporno-Mafia noch der Geldhahn abgedreht werden
Erfolg für Familienministerin Ursula von der Leyen: Der Zugriff auf Kinderpornografie im Internet wird massiv erschwert. Spätestens in sechs Monaten werden Internet-Nutzer, die solche Seiten anklicken, ein rotes Stopp-Schild oder eine vergleichbare Warnung sehen.
Ursula von der Leyen will Kinderpornografie eindämmen. Doch statt dem Problem auf den Grund zu gehen, hängt sie nur ein Warnschild auf. Ein Kommentar.
„Wieder weniger dicke Bäuche“von Hans Monath vom 8. AprilDass die Geburtenzahlen trotz Elterngeld wieder zurückgehen, sollte uns und die Familienministerin nicht kirre machen.
Die gute Nachricht: Die Ohrfeige hat ausgedient. Die schlechte: Elektronische Medien übernehmen einen Teil der Kindererziehung.
Die Geburtenzahlen gehen zurück – das bringt Familienministerin Leyen in Erklärungsnot
Eigentlich schien die Angelegenheit lange ausdiskutiert – mit ihren Thesen zur Familienpolitik konnte Christa Müller, die Ehefrau von Oskar Lafontaine, in der Linkspartei nicht punkten. Nun aber heizen die Saar-Linken die Debatte vor der Landtagswahl erneut an.
In der Union droht neuer Streit über das Reizthema Antidiskriminierung. Der CSU-Europapolitiker Manfred Weber forderte Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) am Mittwoch auf, die geplante neue EU-Antidiskriminierungsrichtlinie zu verhindern.
Das Angebot an Lehrstellen wird in diesem Jahr deutlich zurückgehen, zugleich drängen aber weniger Schüler als bisher auf den Markt.
Die Bundesregierung will die Verbreitung von Kinderpornografie im Internet stärker bekämpfen. Denn die Szenen werden härter, die Opfer immer jünger – doch die Webseiten-Blockade steckt voller Tücken.
Die vom Bundeskabinett beschlossenen Internet-Sperren gegen Kinderpornografie schaden mehr als sie nützen, meint der Internet-Sicherheitsexperte Christoph Fischer. Seine größte Furcht: Die Sperrlisten des BKA könnten als Bookmark-Listen durchs Netz geistern.
Die Union sieht die Versorgung Demenzkranker als „gigantische Herausforderung“. Die Betreuung ist bisher oft zu teuer.
Auf schwierige Fragen sagt er „uff“. Aber eine Antwort fällt ihm immer ein. Auch auf Englisch. Karl-Theodor zu Guttenberg war zum ersten Mal als Minister in den USA. Er hatte dort nichts zu entscheiden. Aber trotzdem viel zu gewinnen
Der Ausbau der Tagesbetreuung für Kinder bis zu drei Jahren kommt trotz wachsenden Bedarfs nur schleppend voran. "Es ist noch nicht genügend Dynamik in der Entwicklung", beklagte Familienministerin Ursula von der Leyen.
Bildungsministerin Schavan will Firmenprofis an die Schulen holen. Dabei ist das längst üblich in Berlins Schulen, wo externe Fachleute regelmäßig Vorträge halten und Kurse übernehmen.
Familienministerin von der Leyen zeigt sich bei einem Kita-Besuch in Stockholm beeindruckt von den Konzepten und deren Umsetzung.
6000 Menschen wollten unbedingt hinter die Kulissen des Revuetheaters an der Friedrichstraße schauen. An Anziehungskraft hat die "alte Kiste" scheinbar noch nicht verloren. -
Seit 2004 haben die gesetzlichen Krankenkassen 2004 die Mittel für eine künstliche Befruchtung um die Hälfte gekürzt. Es hat lange gedauert, bis die Erkenntnis, dass da Paare mit geringem Einkommen benachteiligt werden, auch bei der Familienministerin angekommen ist.
Ministerin Leyen fürchtet, dass die Krise ihre Politik verdrängt - und fordert Rücksicht auf Fachkräfte. Wie halten es die Deutschen aktuell mit dem Nachwuchs?
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen verkündet gute Neuigkeiten bei der Vorstellung des "Familienreports 2009": steigende Geburtenzahlen, weniger Scheidungen. Probleme gibt es dennoch.
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen sieht keine technologischen Hürden für die Blockade von Internetseiten mit Kinderpornografie. Ein kritisches Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages bezeichnete sie als "unterirdisch".
Familienministerin Ursula von der Leyen verfolgt ein ehrenhaftes Ziel: Kinderpornographie-Seiten im Netz sollen künftig gesperrt werden. Internetanbieter stehen dem Vorschlag ablehnend gegenüber - und verweisen auf das geltende Fernmeldegesetz.
Familienministerin und Arbeitsminister streiten über geplante Änderung bei Hartz-IV-Sätzen für Kinder. Bei allen Differenzen bleibt die Frage, ob die alle fünf Jahre erhobene Einkommens- und Verbraucherstatistik die geeignete Basis zur Bewertung der Regelsätze für Kinder ist.
Ministerin von der Leyen will gegen Kinderpornografie im Internet vorgehen. Wie sinnvoll sind ihre Vorschläge?
Steuersenkungen, Konsumgutscheine, Mehrwertsteuer: Beinahe jeden Tag werden neue Ideen für Maßnahmen genannt, die in ein zweites Konjunkturpaket kommen sollten. Aber was davon ist wirklich sinnvoll?
Ab 2009 müssen Tagesmütter Steuern zahlen. Der Berliner Senat sieht dadurch sein "unverzichtbares Betreuungmodell“ gefährdet und erhöht deshalb das Pflegegeld.
Bildungsministerin Schavan will jeder Schule in Deutschland 100 000 Euro zur Verfügung stellen - für Umbauten und Renovierungen. Berlins Schulen könnten das Geld gut gebrauchen. Denn der Sanierungsstau beträgt mehr als eine Milliarde Euro.
Familienministerin Ursula von der Leyen will eine Änderung des Telemediengesetzes und künftig kinderpornografische Seiten im Netz sperren lassen. Das bislang größte Verfahren mit fast 13.000 Beschuldigten wurde am Donnerstag abgeschlossen.
Im Internet kursieren unzählige Bilder und Videos mit kinderpornographischen Inhalten. Familienministerin von der Leyen will nun per Gesetz die Zugangsanbieter verpflichten, diese Seiten anzuzeigen. Politiker und Anbieter stehen dem Vorhaben skeptisch gegenüber.
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