
Aus verschiedenen Quellen will der Gesundheitsminister das Finanzloch der Krankenkassen stopfen. Doch seine Reform enthält noch weitere Maßnahmen.

Aus verschiedenen Quellen will der Gesundheitsminister das Finanzloch der Krankenkassen stopfen. Doch seine Reform enthält noch weitere Maßnahmen.

Insgesamt 16,2 Prozent des Bruttolohns sollen Versicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung 2023 zahlen müssen. Der Beitrag war nie zuvor so hoch.

Ihren Urlaub lassen sich die Bundesbürger nicht vermiesen. Der Nachholbedarf ist zu groß. Doch das Ende des Booms ist schon in Sicht, sagen Experten.

Nur noch bestimmte Personengruppen können sich kostenlos testen lassen. Außerdem will Lauterbach 40 Millionen Impfungen vor dem Winter.

Bis zum 1. Juli soll ein Gutachten zur Wirksamkeit der Maßnahmen vorliegen. Und Lauterbach spricht erneut von einer Einschränkung der Bürgertests.

Erst dachte er an Pickel. Dann die Diagnose: Affenpocken. In Deutschland gehörte Johann Seelenberg zu den ersten Infizierten. Der Betroffene berichtet.

Den Zugang zu Gratis-Corona-Tests sollen demnächst nur noch bestimmte Personengruppen haben. Ende Juni läuft die Verordnung aus. Der Vorschlag missfällt vielen.

Die Option für schärfere Pandemie-Maßnahmen sei notwendig, sagt ein Länder-Quartett. Auch der Ruf nach Planungssicherheit für eine vierte Impfung wird laut.

Die Bundesregierung wollte 2023 auf haushaltspolitische Normalität umstellen. Doch Gas-Krise, Konjunkturaussichten und Zinsanstieg machen eine Neubewertung nötig.

Unsere Autorin schwimmt auf der Welle und hört dabei ein Interview mit Klaus Stöhr. Hier sind ihre Gedanken zum Corona-Sommer.

Erst konnte keiner in den Urlaub fahren, jetzt geht es zwar wieder – aber es droht Chaos. Woran das liegt. Und wie man trotzdem entspannt bleibt.

Die meisten Corona-Vorgaben sind weg, die Infektionen steigen. Die neue Variante ist besonders ansteckend. Was heißt das für die Bürger und den Corona-Kurs?

Die meisten Corona-Vorgaben sind weg, Ansteckungen nehmen erneut zu. Was heißt das für die Bürger und den Corona-Kurs?

Der Gesundheitsminister ist unzähligen Hasskommentaren und Morddrohungen ausgesetzt. Schon in der Vergangenheit kritisierte Lauterbach den Springer-Verlag.

Als saisonale Erkrankung tritt Covid-19 vor allem in den kalten Monaten auf. Doch nun lässt eine Sommerwelle das Infektionsgeschehen zunehmen. So könnte sie verlaufen.

Nicht nur bis zum 30. Juni: Auch danach sollten Corona-Bürgertests kostenlos sein - und flächendeckend auch in Apotheken angeboten werden. Ein Kommentar.

Die Coronazahlen in Deutschland steigen wieder. Gesundheitsminister Lauterbach erwartet in den kommenden Wochen „wenig Entspannung“.

Vor einem Monat zog der Gesundheitsminister den umstrittenen Gesetzentwurf zur Triage in der Pandemie nach tagelangem Shitstorm zurück. Nun hat er ihn überarbeitet, doch die Kritik bleibt.

Lauterbach und der Expertenrat zeichnen Szenarien für die Pandemie-Entwicklung. Der Grünen-Politikerin Göring-Eckardt geht das nicht schnell genug.

Deutschlands bekanntester Pfleger über die Nachwirkungen der Corona-Wellen, die neue verdeckte Gefahr in den Kliniken – und seine eigene Zukunft als Pflegekraft.

Karl Lauterbach möchte sich mit dem ukrainischen Gesundheitsminister treffen. Thema soll vor allem die Versorgung verletzter Menschen sein.

Fachleute gehen davon aus, dass sich die Variante auch in Deutschland verbreiten wird. Sorgen machen ihnen aber auch andere Entwicklungen.

Der Gesundheitsminister traut sich zu, die FDP noch überzeugen zu können. Mit Blick auf gefährliche Omikron-Subtypen verkündet er eine umfassende Impfstrategie.

Ein alter Streit kommt auf Wiedervorlage: Bund und Länder planen Viert-Impfungen, Karl Lauterbach will die Rückkehr der Maskenpflicht. Macht die FDP da mit?

Das Rathaus sieht derzeit eine „entspannte Lage“ nach der ersten Affenpocken-Infektion in der Stadt. Eine stationäre Behandlung sei selten notwendig, sagt ein Infektiologe.

In den ersten beiden Juni-Wochen sollen die Dosen ankommen, weitere 200.000 Einheiten danach. Der Bundesgesundheitsminister erwartet weiter keine Pandemie.

„Nicht schon wieder ein Virus“, dürften sich viele bei den Affenpocken denken. Dabei hat die Krankheit fast nichts mit Corona gemein.

Aktuell sinken die Coronazahlen. Doch im Herbst könnte es wieder mehr Neuinfektionen geben. Gesundheitsminister Lauterbach will dafür vorbauen.

Der Gesundheitsminister sagt, Affenpocken könnten „jeden treffen“. Doch wichtig sei, Risikogruppen anzusprechen, um sie zu schützen. Eine Pandemie drohe nicht.

Die 3G-Regel für die Einreise nach Deutschland soll ab dem 1. Juni ausgesetzt werden, sagt Gesundheitsminister Lauterbach. Das Kabinett muss dem noch zustimmen.

Am Dienstagabend haben auch die Stadt Köln und das Land Hessen die ersten Fälle bestätigt. Auch in weiteren Teilen der Welt gibt es nun Ansteckungen.

Ein Impfstoff soll „in Kürze” geliefert werden und könnte bei Bedarf „unmittelbar“ eingesetzt werden. Doch für wen wäre eine solche Impfung überhaupt sinnvoll?

Bei Gesundheitsminister Lauterbach finden sich kaum Anzeichen einer fundierten akademischen Vergangenheit. Das ergaben eine Suche und Gespräche mit alten Mitarbeitern.

Auch in Deutschland sind erste Fälle von Affenpocken bekannt. Bundesgesundheitsminister Lauterbach warnt, die WHO sieht wichtige Fragen noch ungeklärt.

Spitzenvertreter des Gesundheitswesens fordern gesetzliche Grundlagen für die offensive Nutzung von Gesundheitsdaten. Eine Unterschrift wurde jedoch zurückgezogen.

Der Kanzleramtschef kümmert sich um jedes Komma, Gesetzesentwürfe haben Mängel, Ministerpräsidenten sind frustriert. Hinter den Kulissen der Ampel mehrt sich der Unmut.

Auch bei einem Patienten in Deutschland wurde nun das weltweit grassierende Affenpockenvirus festgestellt. Karl Lauterbach hält eine Eingrenzung für möglich.

Gegen die Teil-Impfpflicht für Pflege- und Gesundheitspersonal gab es Dutzende Verfassungsbeschwerden. Sie bleiben erfolglos.

830 Millionen Euro will die Bundesregierung für die Lieferung eines neuen Impfstoffs bereitstellen. Jeder Bürger soll ein Impfangebot bekommen, so Lauterbach.

Alle in der SPD ahnen am Tag nach der Niederlage in Nordrhein-Westfalen: Es muss sich etwas ändern. Womöglich auch das Auftreten von Kanzler Scholz.
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