
22 Jahre lang vertrat Hannelore Kraft den Wahlkreis in Mülheim an der Ruhr. Nun will ihn Rodion Bakum erobern – ein SPD-Politiker mit besonderer Geschichte.

22 Jahre lang vertrat Hannelore Kraft den Wahlkreis in Mülheim an der Ruhr. Nun will ihn Rodion Bakum erobern – ein SPD-Politiker mit besonderer Geschichte.

Lauterbach will Impfstoffe für verschiedene Corona-Varianten anschaffen. Die Ablehnung der Impfpflicht bedauert er weiterhin.

Der Verkehrsminister sieht die Zeit für ein Ende der Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln gekommen. In der Koalition stößt das auf Ablehnung.

Karl Lauterbach soll noch dieses Jahr die Entkriminalisierung der Droge auf den Weg bringen. Um den Druck zu erhöhen, will der Haushaltsausschuss Geld für das Gesundheitsministerium sperren lassen.

Was hier geleistet wird ist unglaublich – und unglaublich schlecht bezahlt. Warum kann man nicht jene anständig entlohnen, die unser Überleben sichern?

Der Gesundheitsminister musste zuletzt viel Kritik einstecken, weil er den Gesetzentwurf zweimal zurückzog. Ärzte beschweren sich über den Zickzackkurs.

Das bierseligste Volksfest der Welt soll nach zwei Jahren Pause nun ohne Corona-Auflagen wieder stattfinden. Ist das nicht gewagt? Ein Kommentar.

Als Mediziner ist Lauterbach geschätzt, als Bundesgesundheitsminister folgt eine Panne der anderen. Hat er sein Haus im Griff?

Nach einem Kritiksturm zieht der Minister einen Gesetzentwurf zur Triage zurück. Und verkündet plötzlich das Gegenteil von dem, was sein Vorschlag beinhaltete.

Russland behauptet fälschlicherweise, die Ukraine werde von Nazis beherrscht. In sozialen Medien versuchen nun einige, mit dieser Masche auch deutsche Politiker zu verunglimpfen.

Es ist ein weiterer Dämpfer für den Gesundheitsminister. Der Triage-Gesetzentwurf aus Lauterbachs Haus erntet scharfe Kritik. Auch Ärzte sind empört.

Bei knappen Ressourcen während der Pandemie soll es künftig möglich sein, eine Behandlung abzubrechen. Strafrechtler werten ein solches Vorgehen als Totschlag.

In der Corona-Krise kommen die nächsten Lockerungen: Die Quarantäne-Dauer wird reduziert. Ausdrücklich angeraten wird aber noch ein finaler Sicherheits-Check.

Die ARD setzt künftig auf zwei Mal "Maischberger" in der Woche. Das Konzept bleibt weitgehend unverändert

Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern begründen den Schritt mit der zunehmenden Immunität gegen Corona. Lauterbach mahnt dennoch zu Eigenverantwortung.

Den Entschluss des Charité-Virologen teilte Bundesgesundheitsminister Lauterbach am Donnerstag mit. Zwei mögliche Gründe dafür liegen auf der Hand.

Sie wollten durch Bürgerkrieg das System stürzen. Sven B. lebte unauffällig in Brandenburg, dabei ist er eine von fünf zentralen Figuren einer militanten Zelle.

Sie sollen die Entführung des Gesundheitsministers und einen Bürgerkrieg geplant haben – nun wird gegen Reichsbürger und Coronaleugner ermittelt.

„Saisonal wird die Pandemie zurückgehen“, sagt der Gesundheitsminister. Mit einem „fast coronafreien“ Sommer wie im letzten Jahr sei aber nicht zu rechnen.

Spätestens in der Corona-Pandemie wurde der Modernisierungsbedarf beim RKI unübersehbar. Doch nun wird die geplante Finanzierung wohl ausgebremst.

Deutsche Experten empfehlen die vierte Impfung gegen Corona erst ab einem bestimmten Alter. Die Impfstoffe seien extrem effizient und schützen vermutlich sogar zehn Jahre vor schweren Verläufen.

Trotz Lockerungen sinken die Corona-Zahlen. Die FDP sieht sich bestätigt, doch Experten befürchten hohe Dunkelziffern und warnen vor falschen Schlüssen.

Die Beschuldigten, die den Bundesgesundheitsminister entführen wollten, sind zwischen 41 und 55 Jahre alt. Alle haben einen gemeinsamen Hintergrund.

Die „Vereinten Patrioten“ sollen Anschläge und die Entführung von Karl Lauterbach geplant haben: Einer der Hauptverdächtigen kommt aus Falkensee in Brandenburg.

Der Gesundheitsminister fürchtet neue Corona-Wellen im Herbst mit möglicherweise Varianten, „die so tödlich wie Delta“ sind. Es gibt prompt Widerspruch.

Corona-Gegner wollten den Gesundheitsminister entführen. Lauterbach bleibt unbeirrt, sagt aber: „Wir hatten noch nie eine so große Gruppe von Staatsfeinden.“

Sie wollten den Gesundheitsminister entführen und einen Bürgerkrieg entfachen. Behörden sehen mit Sorge die Radikalisierung von Rechten und Coronaleugnern.

Mitglieder der Telegram-Gruppe „Vereinte Patrioten“ wollten die Demokratie zum Einsturz bringen. Auch mit einem bundesweiten Stromausfall.

Mitglieder der Telegram-Gruppe „Vereinte Patrioten“ wollten die Demokratie zum Einsturz bringen. Auch mit einem bundesweiten Stromausfall.

Auf antiviralen Wirkstoffen ruhen große Hoffnungen im Kampf gegen Covid-Infektionen. Doch nun zeigt sich: Die Nachfrage ist weitaus geringer.

Der Fall Anne Spiegel lenkt von den Problemen ab, die Lauterbach, Lambrecht und Faeser haben. Sie könnten zur Belastung für den Kanzler werden. Ein Kommentar.

Unser Kolumnist wird beim Fahrradurlaub in Spanien coronabedingt zum Gesundheitsbeauftragten der Gruppe. Seine angekündigte Investigativ-Recherche bleibt dabei auf der Strecke.

Fehler sind menschlich. Aber dennoch: Für Karl Lauterbach ist es höchste Zeit, als Bundesgesundheitsminister zu führen und nicht als Professor in Talkshows zu sitzen.

Nach dem Scheitern einer allgemeinen Impfpflicht setzt der Gesundheitsminister auf Impf-Appelle. Im Herbst könnte die Maskenpflicht zurückkommen.

Die Ampel hat sich massiv verkalkuliert. Die politische Niederlage wiegt schwer. Es fehlt ein Plan, wie die Impflücke geschlossen werden kann. Ein Kommentar.

Der Gesetzesentwurf für eine Impfpflicht ab 60 hat im Bundestag keine Mehrheit bekommen. Eine Rekonstruktion, wie es dazu kommen konnte.

Lange geht das nicht mehr gut mit dem Gesundheitsminister. Scholz betrachtet ihn mit Argwohn. Der nächste Fehler könnte einer zu viel sein. Ein Kommentar.

Bei Brandenburgs Gesundheitsministerin stößt die Kommunikationspolitik von Bundesgesundheitsminister Lauterbach auf scharfe Kritik. Sie sagt, warum sie darin einen „Bärendienst“ sieht.

Mitten in der Nacht kippt der Gesundheitsminister seinen Coronaplan. Im TV. Es ist der vorläufige Tiefpunkt in 120 Tagen einer bisher schwierigen Amtszeit.

Ab Mai soll die Verpflichtung zur Isolation für Corona-Infizierte enden. Fachleute sehen die neue Freiwilligkeits-Regelung teils sehr kritisch.
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