
Worauf gründet sich die russische Identität? Wladimir Putin will die nationale Leitkultur per Ukas festzurren.

Worauf gründet sich die russische Identität? Wladimir Putin will die nationale Leitkultur per Ukas festzurren.

Para-Sportlerin Maria Tietze begrüßt es, wenn sich Athlet:innen aus eigenem Antrieb politisch positionieren. Doch sie müssen auch das Recht haben, sich voll auf Olympia zu fokussieren.

Ankara muss 13.300 Euro an Yücel zahlen, entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Er war ein Jahr lang ohne Anklageschrift inhaftiert.

Münchens Oberbürgermeister hat „kein Verständnis“, weshalb sein Verbot vor Gericht gekippt wurde. Sollte er aber, denn es geht um Meinungsfreiheit. Ein Kommentar

Der scheidende CDU-Vorsitzende ist somit einer von insgesamt 20 Vizepräsidenten der parlamentarischen Versammlung des Europarats.

„Wie Gott uns schuf“: In einer ARD-Doku sprechen Dutzende Katholiken im Dienst der Kirche darüber, queer zu sein. Sie erhalten viele Solidaritätserklärungen.

Als erstes westliches Land holt Norwegen die Taliban offiziell zum Dialog. Tritt sie ihre eigenen Werte mit Füßen – oder ist das unausweichlich? Ein Kommentar.

Immer seltener gibt es aus der Gesellschaft Solidarität mit den Entrechteten auf der Welt. Das war früher anders. Dafür treibt heute eine diffuse Identitätspolitik viele Menschen an.

Die Terrormiliz "Islamischer Staat" hat zum Sturm auf ein Gefängnis angesetzt und hunderte Inhaftierte befreit. Es ist ihr schwerster Angriff seit Jahren.

Warum und wie sich die EU auf manipulierte Wahlen in Ungarn vorbereiten sollte. Ein Gastbeitrag.

Dorfkinder im Homeoffice: Die Pandemie führt zu einem neuen Verhältnis zwischen Provinz und Stadt. Droht das Schlechteste aus beiden Welten?

Weil die nachbarliche Toilette zu laut war, zog ein Paar in Italien vor Gericht. Dessen Urteil: Eine Verletzung der Menschenrechte.

Der Geschäftsführer des Vereins, Martin Hyun, schreibt in seinem Gastbeitrag über Fortschritte und Enttäuschungen im Kampf gegen Rassismus und Ungleichheit.

Mit der Wahl des neuen Chefs soll die Union befriedet werden. Doch Brinkhaus bietet Merz im Ringen um den Fraktionsvorsitz die Stirn. Warum das so ist.

Die Stadt München hatte beschlossen, der Kampagne den Zugang zu öffentlichen Einrichtungen zu verwehren. Doch das verletzt die Meinungsfreiheit.

Für den Künstler Ai Weiwei sind die Olympischen Winterspiele in Peking ein „Tiefpunkt“. Dabei kritisiert er auch die Untätigkeit des Westens.

Das Ausländerzentralregister ist eine der größten amtlichen Datenbanken. Und problematisch, zeigt erneut eine Studie. Ministerin Faeser denkt an Abhilfe.

Außenministerin Annalena Baerbock wird am Dienstag mit ihrem russischen Kollegen über die Ukraine-Krise sprechen. Sie trifft auf eine der schillerndsten Figuren aktueller Weltpolitik.

Im WM-Jahr will Gianni Infantino vor Ort anpacken und hat sich deshalb in Katar ein Haus gemietet. Nun hat der Fifa-Chef endlich alles im Blick. Ein Kommentar.

Eine Demo für „Gleichheit und Gerechtigkeit“ unterbinden Taliban-Kämpfer mit Pfefferspray – eine Frau muss daraufhin ins Krankenhaus.

Willkürliche Verhaftungen, Misshandlungen – immer mehr Menschen fliehen aus Belarus in die Ukraine. Bei manchen reichte ein Satz auf Instagram aus, um in Lebensgefahr zu sein.

Als Honorarprofessor spricht „Tagesthemen“-Moderator Ingo Zamperoni über guten Journalismus, Hunde-beißende Männer und Haltungsfragen.

Die Bundeswehr ließ bei ihrem Abzug Tausende gefährdete Afghanen im Land zurück. Die Bundesregierung habe die Lage falsch eingeschätzt, sagt Human Rights Watch.

Die „Sprachkritische Aktion“ erklärt „Pushback“ zum Unwort des Jahres. Es geht weniger um den Ausdruck als um eine menschenverachtende Praxis. Ein Kommentar.

Die OSZE ist das dritte Forum, das in dieser Woche über Russland und die Ukraine verhandelt. Experten erklären, was die Organisation zur Deeskalation beitragen kann.

Elf Abgeordnete hatten vorgeschlagen die Höchststrafe auf gleichgeschlechtlichen Sex von fünf auf zehn Jahre anzuheben. Sie kamen damit allerdings nicht durch.

„Pushback“ wird zum „Unwort des Jahres“ 2021 gewählt und reiht sich damit in gute Gesellschaft ein. Ein Jahresrückblick in die deutsche Sprachkritik.

Syrien könnte wieder Mitglied der Arabischen Liga werden. Und auch der Erzfeind Türkei ändert den Kurs. Dahinter stecken eigene Interessen.

Sein Sohn werde gefoltert, behauptet der Vater von Tennisstar Novak Djokovic. Er bittet die Queen um Hilfe. Es ist nicht das erste Statement dieser Art.

Zu Beginn der Gespräche zwischen Russland und den USA besteht Baerbock auf der Zusammenarbeit der EU-Außenminister. Eine Verletzung der ukrainischen Souveränität bringe Konsequenzen mit sich, sagte sie bei ihrem Besuch in Rom.

Heidenreich, Hallervordern und nun auch von der Lippe wettern gegen das Gendern. Dabei ist Gendersprache ein Menschenrecht. Ein Kommentar.

Myanmars Militärjunta bestraft Aung San Suu Kyi in einem neuerlichen Prozess. Die 76-Jährige soll unter anderem Import-Export-Bestimmungen missachtet haben.

Unser Kolumnist findet die Logik, dass die Gesinnung einst lebender Menschen heutigen Maßstäben zu genügen habe, totalitär. Eine für viele ungemütliche Glosse.

Nach knapp einer Woche herrscht in Kasachstan weiter Chaos. Präsident Tokajew berät derweil mit Putin und die Bundesregierung stoppt ihre Rüstungsexporte.

Mehrere Schulen in Neukölln haben einer Dokumentation zufolge Probleme mit dem Verhalten muslimischer Schüler und Eltern. Eine Anlaufstelle soll nun helfen.

Luise Amtsberg ist neue Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung. Sie arbeitet im Auswärtigen Amt, will aber auch weiter ins eigene Land schauen.

„Wir beobachten eine sich verschlechternde Menschenrechtslage in China“, betont das Auswärtige Amt. Zu Olympia in Peking reisen keine hochrangigen Politiker.

Covid, Klima, China: Die G7 müssen auf die globalen Herausforderungen eine Antwort haben, sonst kann ihre Sinnhaftigkeit in Frage geraten. Ein Gastbeitrag.

Uli Hoeneß hat den FC Bayern über Jahrzehnte geprägt. 2019 trat er als Präsident ab. Zum 70. Geburtstag sprach er über sein Leben, Katar und Corona.

Vor zwei Jahren floh Christian B. aus der Sicherungsverwahrung. Erst nach zehn Tagen wurde er gefasst. Das Urteil wegen seines Tricks erging jetzt. Es ist milde: 360 Euro.
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