
Es wird die erste große Bühne für die neue US-Regierung im Ausland: Bei der Münchner Sicherheitskonferenz ist Trumps Amerika mit einer namhaften Delegation vertreten. Was will sie erreichen?
Es wird die erste große Bühne für die neue US-Regierung im Ausland: Bei der Münchner Sicherheitskonferenz ist Trumps Amerika mit einer namhaften Delegation vertreten. Was will sie erreichen?
Durch nur ein Telefonat mit dem Kreml gefährdet US-Präsident Trump Europas Friedensordnung. Vor allem Deutschland steht damit vor großen Aufgaben. Doch die Bundesregierung wirkt ratlos.
US-Verteidigungsminister Hegseth musste beim Nato-Treffen die Wogen über Trumps Ukraine-Vorstoß glätten. Daneben überbringt er den Partnern klare Forderungen. Wie viel Zeit bleibt dem Bündnis zur Anpassung?
Nach den Gesprächen von US-Präsident Trump mit Putin und Selenskyj sind die Reaktionen aus Europa deutlich. Nato-Chef Rutte fordert einen „dauerhaften“ Frieden. Ein Überblick.
Trumps Ankündigung, sofort mit Russland über ein Ende des Ukrainekriegs zu verhandeln, löst Unruhe in Europa aus. EU-Staaten pochen darauf, die Ukraine und sie selbst miteinzubeziehen.
In der Vergangenheit hatte Tulsi Gabbard viel Verständnis für Putin gezeigt. Der Senat stimmte dennoch zu, dass sie den Posten der Geheimdienstkoordinatorin erhält.
Der US-Präsident teilt mit, er habe mit dem Kreml-Chef telefoniert – und kündigt sofortige Ukraine-Verhandlungen an. Ein Treffen der beiden könnte laut Trump in Saudi-Arabien stattfinden.
Die Warnung vor dem Rechtsruck hat den Grünen kaum neue Wähler beschwert. In den Umfragen stagniert die Partei. Deshalb redet der Kanzlerkandidat nun wieder übers Klima.
Die US-Regierung sagt erstmals detailliert, was aus ihrer Sicht Voraussetzungen für ein Ende des Ukrainekriegs sind. Europa müsse sich selbst um die Friedenssicherung kümmern.
Seinen ersten Auslandsbesuch stattet der umstrittene US-Verteidigungsminister Hegseth einer US-Militärbasis in Stuttgart ab. Dort bekommt er für den Feldzug gegen Diversität kräftig Gegenwind.
Trump folge keiner Philosophie, sein Denken sei chaotisch, sagt der ehemalige Nationale Sicherheitsberater der USA. Bolton sorgt sich vor allem um das Ansehen der USA in der Welt.
In der Verteidigungspolitik muss Europa endlich aufwachen, meint Benedikt Franke. Der strategische Kopf hinter der Münchner Sicherheitskonferenz über Donald Trumps Methoden und die diplomatische Kraft von Kickerturnieren.
Die deutschen Verteidigungsausgaben gelten traditionell als brisantes Thema. Klar ist, sie werden steigen müssen. Und aus Brüssel kommen nun Berechnungen, die die Diskussion weiter anfachen könnten.
Ein weltweiter Verzicht auf einen atomaren Erstschlag ist sinnvoll, um das Risiko nuklearer Kriege einzudämmen. Doch angesichts der Weltlage könnte solch ein Ansinnen Chinas Aufrüstung helfen.
Die Europäer seien militärisch von den USA abhängig, deshalb könne Donald Trump sie erpressen – etwa bei einem Ukraine-Deal. Das sagt Sicherheitsexpertin Claudia Major. Doch sie hat einen Rat.
Der CDU-Kanzlerkandidat will nur aus einer Position der militärischen Stärke heraus mit dem russischen Staatschef verhandeln. Er bekräftigt daher Forderungen nach einer weiteren Aufrüstung.
Der ranghöchste Soldat der Bundeswehr beschreibt die Lage im Ukrainekrieg als „bitterernst“. Ein Gespräch über Verteidigungsausgaben, die neue Weltordnung, die Putin will, und deutsche Drohnen aus dem 3D-Drucker.
Eigentlich wollte Stoltenberg nicht in Norwegens Politik zurückkehren und sollte Mitte Februar den Vorsitz der Münchener Sicherheitskonferenz übernehmen. Jetzt kommt es doch anders.
Die CDU stützt ihren in die Kritik geratenen Vorsitzenden Friedrich Merz. Der schließt jedwede Kooperation mit der AfD aus – und will jetzt bis zur Wahl mehr über die Wirtschaft reden.
Auf ihrem 37. Parteitag läutete die CDU die Schlussphase des Wahlkampfs ein. Dafür beschloss die Partei ein 15-Punkte-Sofortprogramm. Einer Zusammenarbeit mit AfD erteilte Friedrich Merz eine Absage.
Der Nato-Chef begründet seine Forderung mit der Bedrohung durch Russland, aber auch China. Sich auf einen Krieg vorzubereiten, sei der beste Weg, um ihn zu vermeiden.
Eine große Koalition sei nach dem Asyl-Vorstoß des CDU-Chefs schwieriger geworden, sagt Verteidigungsminister Boris Pistorius. Über den Streit um die Ukraine-Hilfen und seinen Verzicht auf die SPD-Kanzlerkandidatur.
Der US-Außenminister erklärt, die USA habe die Absicht die Insel zu kaufen. Hauptgrund für das Interesse sei die Bedrohung Chinas in der Arktis. Dänemarks Außenminister reagiert ablehnend.
Donald Trump will die größte Insel der Erde zum Beitritt zu den USA bewegen. Nato-Partner sind besorgt. Kann der US-Präsident mit einem Aufrüstungskonzept zum Einlenken gebracht werden?
Donald Trump hat viele kontroverse Personalentscheidungen getroffen. Am Donnerstag fanden zeitgleich die Senatsanhörungen von drei der umstrittensten Kandidaten statt.
Wie konnte es zum Schaden am Unterseekabel zwischen Lettland und Schweden in der Ostsee kommen? Die Ursachensuche läuft – auch am Meeresgrund. Von dort gibt es nun erste visuelle Eindrücke.
Mit Panzersperren und verminten Brücken will sich das Nato-Land gegen den Nachbarn schützen. Zudem will Litauen künftig fünf bis sechs Prozent des BIP in die Verteidigung stecken.
Der aktuelle Fall betrifft ein Glasfaserkabel zwischen einer lettischen Hafenstadt und einer schwedischen Insel. Ein verdächtiges Schiff wurde beschlagnahmt.
Nach Aschaffenburg will Friedrich Merz Zurückweisungen, Abschiebungen und Grenzkontrollen im Bundestag durchsetzen. Notfalls mit der AfD – und Alice Weidel frohlockt.
Der neue US-Präsident fordert den russischen Präsidenten zu einer schnellen Lösung auf. Sonst werde er Steuern und Zölle anordnen. Von der EU verlangt Trump mehr Unterstützung im Ukraine-Krieg.
Der Ukrainekrieg betreffe die EU mehr als die USA, bekräftigt Trump und forderte mehr Unterstützung. Die EU-Außenbeauftragte und Polens Regierungschef stellen sich hinter den US-Präsidenten.
„America First“: Donald Trump will die Weltpolitik neu ordnen, Deutschland ist ins Fadenkreuz gerückt. Berlin sollte den moralischen Zeigefinger senken und lernen, richtig zu verhandeln.
Die Bundesrepublik benötigt ein neues Nachdenken und möglichst bald Beschlüsse über ihre außen- und verteidigungspolitischen Prioritäten.
Am Montag wird der Republikaner vereidigt. Die CDU-Politikerin plädiert für einen Fortbestand der Partnerschaft mit den USA. Europa brauche die USA, aber: „Auch wir sind ein starker Faktor.“
Für Verteidigung sollen fünf Prozent des BIP investiert werden: Dies fordert der künftige US-Präsident von Europa. In Deutschland ist das Meinungsbild einer Umfrage zufolge dazu recht eindeutig.
In seiner ersten Amtszeit spekulierte er über einen Rückzug aus der Nato, im Wahlkampf drohte er indirekt damit. Experten geben ihre Einschätzung ab.
Nicht ganz so viel wie Trump, doch recht nah an Habeck: Der Verteidigungsminister fordert einen deutlich aufgestockten Wehretat. „Das Ziel steht im Mittelpunkt“, erklärte der SPD-Politiker.
Bei einer Veranstaltung in seinem Wahlkreis Marzahn-Hellersdorf debattiert der Ex-Generalsekretär der CDU mit Harald Kujat, der sich wiederholt Kreml-naher Narrative über den Krieg bedient.
Der Senat muss die Kabinettskandidaten von Donald Trump bestätigen. Am Mittwoch ging es um die Spitze des Außenministeriums. Und damit um die künftige US-Außenpolitik.
Die Nato reagiert auf die jüngsten Sabotagefälle und will ihre Präsenz in der Ostsee verstärken. Auch er Bundeskanzler dringt beim Gipfel in Helsinki auf mehr Überwachung und sagt Hilfe zu.
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