
Der CDU-Kanzlerkandidat will nur aus einer Position der militärischen Stärke heraus mit dem russischen Staatschef verhandeln. Er bekräftigt daher Forderungen nach einer weiteren Aufrüstung.
Der CDU-Kanzlerkandidat will nur aus einer Position der militärischen Stärke heraus mit dem russischen Staatschef verhandeln. Er bekräftigt daher Forderungen nach einer weiteren Aufrüstung.
Der ranghöchste Soldat der Bundeswehr beschreibt die Lage im Ukrainekrieg als „bitterernst“. Ein Gespräch über Verteidigungsausgaben, die neue Weltordnung, die Putin will, und deutsche Drohnen aus dem 3D-Drucker.
Eigentlich wollte Stoltenberg nicht in Norwegens Politik zurückkehren und sollte Mitte Februar den Vorsitz der Münchener Sicherheitskonferenz übernehmen. Jetzt kommt es doch anders.
Die CDU stützt ihren in die Kritik geratenen Vorsitzenden Friedrich Merz. Der schließt jedwede Kooperation mit der AfD aus – und will jetzt bis zur Wahl mehr über die Wirtschaft reden.
Auf ihrem 37. Parteitag läutete die CDU die Schlussphase des Wahlkampfs ein. Dafür beschloss die Partei ein 15-Punkte-Sofortprogramm. Einer Zusammenarbeit mit AfD erteilte Friedrich Merz eine Absage.
Der Nato-Chef begründet seine Forderung mit der Bedrohung durch Russland, aber auch China. Sich auf einen Krieg vorzubereiten, sei der beste Weg, um ihn zu vermeiden.
Eine große Koalition sei nach dem Asyl-Vorstoß des CDU-Chefs schwieriger geworden, sagt Verteidigungsminister Boris Pistorius. Über den Streit um die Ukraine-Hilfen und seinen Verzicht auf die SPD-Kanzlerkandidatur.
Der US-Außenminister erklärt, die USA habe die Absicht die Insel zu kaufen. Hauptgrund für das Interesse sei die Bedrohung Chinas in der Arktis. Dänemarks Außenminister reagiert ablehnend.
Donald Trump will die größte Insel der Erde zum Beitritt zu den USA bewegen. Nato-Partner sind besorgt. Kann der US-Präsident mit einem Aufrüstungskonzept zum Einlenken gebracht werden?
Donald Trump hat viele kontroverse Personalentscheidungen getroffen. Am Donnerstag fanden zeitgleich die Senatsanhörungen von drei der umstrittensten Kandidaten statt.
Wie konnte es zum Schaden am Unterseekabel zwischen Lettland und Schweden in der Ostsee kommen? Die Ursachensuche läuft – auch am Meeresgrund. Von dort gibt es nun erste visuelle Eindrücke.
Mit Panzersperren und verminten Brücken will sich das Nato-Land gegen den Nachbarn schützen. Zudem will Litauen künftig fünf bis sechs Prozent des BIP in die Verteidigung stecken.
Der aktuelle Fall betrifft ein Glasfaserkabel zwischen einer lettischen Hafenstadt und einer schwedischen Insel. Ein verdächtiges Schiff wurde beschlagnahmt.
Nach Aschaffenburg will Friedrich Merz Zurückweisungen, Abschiebungen und Grenzkontrollen im Bundestag durchsetzen. Notfalls mit der AfD – und Alice Weidel frohlockt.
Der neue US-Präsident fordert den russischen Präsidenten zu einer schnellen Lösung auf. Sonst werde er Steuern und Zölle anordnen. Von der EU verlangt Trump mehr Unterstützung im Ukraine-Krieg.
Der Ukrainekrieg betreffe die EU mehr als die USA, bekräftigt Trump und forderte mehr Unterstützung. Die EU-Außenbeauftragte und Polens Regierungschef stellen sich hinter den US-Präsidenten.
„America First“: Donald Trump will die Weltpolitik neu ordnen, Deutschland ist ins Fadenkreuz gerückt. Berlin sollte den moralischen Zeigefinger senken und lernen, richtig zu verhandeln.
Die Bundesrepublik benötigt ein neues Nachdenken und möglichst bald Beschlüsse über ihre außen- und verteidigungspolitischen Prioritäten.
Am Montag wird der Republikaner vereidigt. Die CDU-Politikerin plädiert für einen Fortbestand der Partnerschaft mit den USA. Europa brauche die USA, aber: „Auch wir sind ein starker Faktor.“
Für Verteidigung sollen fünf Prozent des BIP investiert werden: Dies fordert der künftige US-Präsident von Europa. In Deutschland ist das Meinungsbild einer Umfrage zufolge dazu recht eindeutig.
In seiner ersten Amtszeit spekulierte er über einen Rückzug aus der Nato, im Wahlkampf drohte er indirekt damit. Experten geben ihre Einschätzung ab.
Nicht ganz so viel wie Trump, doch recht nah an Habeck: Der Verteidigungsminister fordert einen deutlich aufgestockten Wehretat. „Das Ziel steht im Mittelpunkt“, erklärte der SPD-Politiker.
Bei einer Veranstaltung in seinem Wahlkreis Marzahn-Hellersdorf debattiert der Ex-Generalsekretär der CDU mit Harald Kujat, der sich wiederholt Kreml-naher Narrative über den Krieg bedient.
Der Senat muss die Kabinettskandidaten von Donald Trump bestätigen. Am Mittwoch ging es um die Spitze des Außenministeriums. Und damit um die künftige US-Außenpolitik.
Die Nato reagiert auf die jüngsten Sabotagefälle und will ihre Präsenz in der Ostsee verstärken. Auch er Bundeskanzler dringt beim Gipfel in Helsinki auf mehr Überwachung und sagt Hilfe zu.
Der von den Sozialdemokraten unterstützte Milanovic setzte sich gegen die konservativen Herausforderer Primorac durch. Für die regierende HDZ ist das ein blamables Ergebnis.
Er droht Kiew mit Stromentzug und besucht Wladimir Putin: Zunehmend fällt der slowakische Ministerpräsident Robert Fico als EU-Störenfried auf. Experten erklären, was dahinter steckt.
Worauf muss sich die Welt beim künftigen US-Präsidenten einstellen? Auf einen Mann, der andere Herrscher für seine Freunde hält, wenn sie ihm schmeicheln – warnt sein früherer Vertrauter.
Das Heer erhält wegen der veränderten Bedrohungslage einen vierten Großverband. Er soll bei Bedrohungen und in Krisensituationen im Inland zum Einsatz kommen.
Der Kanzlerkandidat der Union schließt mit Blick auf die Entwicklung in Österreich eine Zusammenarbeit mit den Rechten kategorisch aus. Dafür gibt der CDU-Vorsitzende ein klares Versprechen.
Grönland, Kanada, der Panamakanal: Der designierte US-Präsident Donald Trump erhebt Anspruch auf immer mehr Gebiete. Doch damit dürfte er nicht weit kommen.
Der künftige US-Präsident fordert von den Nato-Partnern kaum leistbare Ausgabenziele und will Grönland annektieren. Doch wie ernst muss man diese Ansagen nehmen?
Der Bundesverteidigungsminister (SPD) wies am Freitag während seines Besuchs beim Marineflieger-Stützpunkt im niedersächsischen Nordholz auf die Gefahr hin. Eine Verstärkung der Nato-Präsenz in der Ostsee begrüße er sehr.
Die Union will möglichst schnell eine voll einsatzbereite Bundeswehr, aber die Schuldenregeln des Bundes nicht antasten. Der neue US-Präsident lässt beides zusammen nun noch widersprüchlicher klingen.
Trump rückt von Wahlversprechen ab. Offenbar Dutzende ukrainische Soldaten desertiert. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Trumps Pressekonferenz in Mar-a-Lago am Dienstag hat selbst die schlimmsten Erwartungen übertroffen. Wir Deutschen und Europäer müssen uns endlich der harten Realität der nächsten Jahre stellen.
Statt zwei Prozent sollen die Bündnispartner fünf Prozent des BIP investieren, so der designierte US-Präsident. Deutsche Politiker reagieren empört. Merz sagt, entscheidend sei der Bedarf.
Der designierte US-Präsident verschärft seine Rhetorik gegenüber Panama und Dänemark. Auch Kanada würde er gerne in die USA eingemeinden. Die Grenze zum nördlichen Nachbarn nennt er „künstlich“.
Kanzler Scholz hält nichts vom Plan des Wirtschaftsministers, das Budget für die Truppe auf 3,5 Prozent der Wirtschaftsleistung zu erhöhen. Jetzt legt der Grünen-Spitzenkandidat nach.
Der Wirtschaftsminister will die deutschen Verteidigungsausgaben drastisch auf 3,5 Prozent der Wirtschaftsleistung zu erhöhen. Der Noch-Koalitionspartner und die CSU rügen ihn für diese Idee.
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