
Noch sind etwa 37.000 US-Soldaten in Deutschland stationiert. Doch einem Medienbericht zufolge könnten diese bald fast komplett abgezogen werden. Hintergrund soll der Streit um Nato-Budgets sein.
Noch sind etwa 37.000 US-Soldaten in Deutschland stationiert. Doch einem Medienbericht zufolge könnten diese bald fast komplett abgezogen werden. Hintergrund soll der Streit um Nato-Budgets sein.
Die Europapolitikerin über die Folgen des Zerwürfnisses von Trump und Selenskyj, Frauen in der Bundeswehr und ihre eigene Zukunft in der FDP.
Die Neuausrichtung der US-Politik unter Donald Trump löst vielerorts Erschütterungen aus. Auch in Deutschland. Eine Umfrage belegt, dass die Nato bei den Bürgern weiter großes Vertrauen genießt.
Donald Trump sucht gezielt die Demütigung Europas, dessen Sicherheit von den USA abhängig ist. Doch es geht es um viel mehr als um europäisch-amerikanische Lastenteilung.
Die rumänischen Behörden haben sechs Personen festgenommen, die mit russischer Hilfe einen Putsch geplant haben sollen. Sie wollten offenbar das Land aus der EU hinausführen.
Boris Pistorius dürfte jetzt erst recht Verteidigungsminister bleiben wollen. Theoretisch kann der nämlich in den nächsten Jahren jede Summe ausgeben, die er braucht. Die Frage ist nur: wofür?
Wenn ein Mitglied der Allianz angegriffen wird, eilen die anderen zu Hilfe. So sehen es die Nato-Verträge vor, doch es ist komplizierter.
Zwei, drei oder fünf Prozent vom Bruttoinlandsprodukt für Verteidigung? Ein historischer Blick ist aufschlussreich. Doch Fachleute sprechen auch eine deutliche Warnung aus.
Donald Trump ist kein Partner, die Ukraine steht allein da, Europa findet sich neu. Kann die Rolle der USA ersetzt werden? Ein Pro & Contra.
Europa ist sich weitgehend einig, die Ukraine gegen Russland weiter zu bewaffnen. Aber kann Deutschland mit der Bundeswehr und den anderen EU-Partnern den Ausfall der USA wettmachen?
Keine Rüstungsexporte, keine Bundeswehreinsätze, keine Nato. In der Außenpolitik galt die Linke lange als besonders dogmatisch. Nun verändert sich die Partei radikal.
Die britische Regierung hofft auf eine „Koalition der Willigen“ zur Friedenssicherung in der Ukraine. Auch Australien signalisiert Bereitschaft, sich zu beteiligen.
Fast alle Transportrouten an die Ost- und Südostflanke der Nato führen über deutschen Boden. Doch ihr schlechter Zustand und die deutsche Bürokratie wären im Ernstfall verhängnisvoll.
Wie erleben Menschen in ihren Zwanzigern die ins Wanken geratene Weltordnung? Was würden sie im Kriegsfall tun? Womit identifizieren sie sich – was ängstigt sie? Fünf Positionen.
Nach dem Drama im Weißen Haus wollen London und Paris einen Waffenruhe-Plan entwerfen. Doch was wird US-Präsident Trump dazu sagen – und was Putin? Ein Außenpolitik-Experte ordnet ein.
Der Kommandeur Feldheer der Bundeswehr führt die Divisionen des Deutschen Heeres, tritt aber öffentlich wenig in Erscheinung. Er sagt, worum es jetzt geht.
Europäische Werte sind Donald Trump egal, für ihn zählen nur Deals und Dollars. Es steht viel auf dem Spiel. Aber es gibt auch große Chancen.
Der Nato-Generalsekretär bezeichnet das Wortgefecht zwischen dem ukrainischen und dem amerikanischen Präsidenten als „unglücklich“. Zweifel an den Absichten der USA äußert er nicht.
Trumps Friedensplan kann scheitern. Europa muss sich darauf vorbereiten, die Ukraine auch ohne die USA so zu unterstützen, dass sie Putin eindämmen kann.
Merz möchte mit europäischen Verbündeten über ein mögliches gemeinsames Atomwaffenprogramm sprechen. Frankreich hatte bereits Angebote gemacht, die Scholz aber ausgeschlagen hatte.
US-Präsident Trump hat erneut klargestellt, dass die USA keine Sicherheitsgarantien für die Ukraine übernehmen werden. Zudem widersprach er zentralen russischen Forderungen.
Wahlsieg für die Union, ein großer Rechtsruck und eine neu erwachte Linke - so kommentieren internationale Medien die Entwicklungen zur Bundestagswahl.
US-Präsident Trump nannte den ukrainischen Präsidenten einen „Diktator ohne Wahlen“ und drängte auf den Urnengang. Jetzt geht Selenskyj darauf ein. Militärexperte Masala erklärt, ob sein Angebot Chancen haben könnte.
Der Generalmajor der neuen Heimatschutzdivision ist überzeugt, dass sich „Sabotagekräfte bereits im Land befinden“. Sein Ziel: den „zeitgerechten Nato-Aufmarsch möglich machen.“
Bei der Münchner Sicherheitskonferenz hat US-Vizepräsident Vance die westliche Wertegemeinschaft aufgekündigt. Europa zählt nun wieder zu den eher Kleinen – und muss schnell eigenständige Positionen finden.
Die Nato sieht offenbar „erhebliche Probleme“ in der Treibstoffversorgung für Einsätze an der Ostflanke. Eine neue Pipeline soll 21 Milliarden Euro kosten und bis 2035 einsatzbereit sein.
Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz drängt auf Gespräche mit Frankreich und Großbritannien über atomaren Schutz für Europa. Anlass sind Zweifel am US-Beistand in der Nato.
Die Amerikaner als cholerischer Vater, die Europäer als verschreckte Kinder, die plötzlich parieren. Als Mutter weiß ich aber, dass Druck nur kurzfristig Erfolge bringt.
Der neue Wehrdienst konnte von der Ampel nicht mehr beschlossen werden. Angesichts der zugespitzten Sicherheitslage wird die nächste Bundesregierung das nachholen müssen – mindestens.
Skandinavien rüstet aus Furcht vor Moskau auf, das Baltikum rechnet sogar mit einem russischen Angriff. Was bedeuten die Absprachen zwischen Moskau und Washington für den Norden Europas?
Die Pläne für eine Friedenstruppe in der Ukraine werden konkreter. Für die Europäer bietet der Einsatz auch die Chance, auf Trumps möglichen Deal mit Putin Einfluss zu nehmen.
Frankreich Präsident ergreift nach dem Bruch in den transatlantischen Beziehungen die Initiative. Er will europäische Führungsfigur sein. Was kann er wirklich leisten?
Das Vorgehen von US-Präsident Trump zur Beendigung des Ukraine-Kriegs nennt Anders Fogh Rasmussen „äußerst ungeschickt“. Der ehemalige Nato-Chef erklärt, was Europa jetzt tun sollte.
Der Historiker Volker Weiß beschreibt in seinem Buch „Das Deutsche Demokratische Reich“, wie Rechtsextremisten die Vergangenheit benutzen, um die Demokratie zu zerstören.
Die USA wollen den Ukraine-Krieg im Alleingang mit Russland beenden. Europa pocht auf Mitsprache und Beteiligung. Ein Pariser Treffen von Staats- und Regierungschefs soll den Kurs dazu ausloten.
Sollen die westlichen Staaten der Ukraine diktieren, Gebiete abzutreten, um Frieden mit Putin zu schließen? Oder würde der Kreml Appeasement als Einladung zum Angriff auf die Nato verstehen?
Außenministerin Annalena Baerbock spricht bei der Münchner Sicherheitskonferenz über die neue geopolitische Lage Europas. Zuvor kritisierten Scholz und Merz US-Vizepräsidenten J.D. Vance.
Durch Moskau bedroht und durch Washington vielleicht nicht mehr geschützt – so sieht Selenskyj den alten Kontinent. Er plädiert deshalb für eigene Stärke. Sonst drohe eine sehr bittere Alternative.
Der US-Vizepräsident hielt auf der Münchner Sicherheitskonferenz eine mit Sorge erwartete Rede. Was J.D. Vance lieferte, war stattdessen Kulturkampf und US-Floskeln.
Aus Sicht der neuen US-Regierung ist klar: Trump werde den Krieg beenden, die Sicherheitsgarantien lägen dann bei den Europäern. Außerhalb der Nato und ohne amerikanische Beteiligung.
öffnet in neuem Tab oder Fenster