
Nachdem der Ukraine-Konflikt sich immer mehr zuspitzte, könnte es bald direkte Gespräche zwischen Moskau und dem Westen geben. Vorerst aber droht Putin weiter.
Nachdem der Ukraine-Konflikt sich immer mehr zuspitzte, könnte es bald direkte Gespräche zwischen Moskau und dem Westen geben. Vorerst aber droht Putin weiter.
Wie jetzt bekannt wird, hat die alte Bundesregierung einen Rekord bei den Rüstungsexporten aufgestellt. Die Ampel verspricht schärfere Regeln.
Russland hat offenbar seine Truppen an der Grenze zur Ukraine weiter verstärkt. Moskau verteidigte das Vorgehen.
Deutliche Worte hätten Russland die richtigen Signale gesendet. Derweil berichtet eine russische Agentur von konkreten Truppenplänen.
Putin sieht sein Land von der Nato getäuscht. Er fordert Sicherheitsgarantien „und zwar sofort“.
Beim ersten Gespräch zeigten beide Seiten Interesse an einer Entwicklung der russisch-deutschen Beziehungen. Viele Konfliktfragen blieben aber ungeklärt.
Die Regierungen baltischer Staaten sahen nach der Annexion der Krim durch Moskau auch ihre Sicherheit bedroht. Zwei der drei Staaten grenzen direkt an Russland.
Nach dem Aufmarsch Russlands an der Grenze zur Ukraine nimmt die Nato Stellung. Die Allianz werde „wachsam bleiben“, um Partner zu schützen, so General Wolters.
Angesichts des Ukraine-Konflikts hat das russische Außenministerium zwei Sicherheitsgarantien gefordert. Die USA will zunächst mit den Nato-Staaten beraten.
Der erste EU-Gipfel mit Bundeskanzler Scholz zieht sich bis in die Nacht. Die Staaten warnen Russland eindringlich, finden aber keine gemeinsame Linie.
Annalena Baerbock propagiert eine wertegeleitete Außenpolitik. In deren Mittelpunkt sollte der Einsatz für Dissidenten stehen. Dazu ein Vorschlag.
Demokratie versus Autokratie? Das taugt nicht als geostrategisches Handlungsmuster. Worauf es stattdessen ankommt.
Seit 2014 ist Jens Stoltenberg Nato-Generalsekretär, nun strebt er einen Jobwechsel an. Doch es gibt Konkurrenz. Favoritin ist eine Frau.
Die neue Bundesregierung sieht sich mit Fragen nach ihrer Haltung zu Nord Stream 2 konfrontiert. Doch ihre Vorgänger haben bereits Fakten geschaffen.
Russland reagiert auf eine Warnung der G7 mit einer militärischen Drohung. Die EU bereitet bereits mögliche Vergeltungsmaßnahmen vor.
Beim Treffen mit Nato-Generalsekretär Stoltenberg sicherte Scholz starke deutsche Streitkräfte zu. Dafür sollen die Verteidigungsausgaben weiter steigen.
Den ersten Konflikt in der Außenpolitik gibt es für Ministerin Baerbock daheim. Die Grünen beklagen eine Herabsetzung des Auswärtigen Amtes, die SPD betont die Macht des Kanzleramtes.
Die neue deutsche Chefdiplomatin macht ihre Antrittsbesuche in Europa. Gleich zu Beginn verdeutlicht sie die außenpolitischen Prioritäten der Bundesrepublik.
Mit Unmut reagiert Russlands Staatschef auf „provozierende“ Unterstellungen. Zugleich stellt er eine Fortsetzung des Dialogs mit US-Präsident Biden in Aussicht.
Bei einem Videogipfel zum Ukraine-Konflikt warnt der US-Präsident den Kremlchef vor einer weiteren Eskalation. Auch Nord Stream 2 spielt eine Rolle.
Die USA warnen Russland vor weiterer Eskalation im Ukraine-Konflikt. Die Krise stand im Zentrum eines Videogipfels von US-Präsident Biden mit Kremlchef Putin.
Der Ampel-Koalitionsvertrag hat in einigen außenpolitischen Punkten einen neuen Zungenschlag. Im Ausland wird man beobachten, was der neue Kanzler daraus macht.
Mit deutlichen Worten verurteilt die EU-Kommissionschefin die Militärbewegungen an der ukrainischen Grenze. Auch die russische Gaspolitik kritisiert sie scharf.
Russland, die Ukraine und der Westen: Die Spannungen steigen. Biden und Putin reden am Dienstag.
Russland lässt an der Grenze zur Ukraine Truppen aufziehen. Die Nato ist alarmiert. Der US-Außenminister spricht von Belegen für eine geplante Aggression.
Mit Argwohn betrachtet die Nato russische Truppenbewegungen an der Grenze zur Ukraine. Russlands Staatschef Putin wiederum sieht sein Land „bedroht“.
Mit Waffen für die Ukraine kann der Westen Russlands Kosten für einen Angriff erhöhen. Schwere Zeiten für die Neulinge in der Ampel-Regierung. Ein Kommentar.
Der ukrainische Außenminister behauptet, Russland habe 115.000 Soldaten im Grenzgebiet. Die Nato-Staaten wollen Dienstag über die Lage beraten.
Die Nato ist alarmiert wegen russischer Truppenbewegungen an der Grenze zur Ukraine. Auch die Bundesregierung äußert sich deutlich.
Minsk habe Migranten mit ins Land gelockt, um der EU zu schaden. Die Kanzlerin sagt Polen die Solidarität Deutschlands in der Flüchtlingskrise zu.
Mit ihrem Koalitionsvertrag haben SPD, Grüne und FDP auch Experten für Außen- und Sicherheitspolitik positiv überrascht. Aber es gibt auch kritische Punkte.
Die Nato ist alarmiert über den Aufmarsch russischer Streitkräfte nahe der Ukraine. Russlands Präsident wiederum moniert Militärübungen der Gegenseite.
Belarus lässt Hunderte Flüchtlinge an die Grenze zu Polen bringen. Die Bundesregierung nennt Lukaschenkos Verhalten „menschenverachtend“.
Seit Monaten herrscht an der Grenze zu Polen ein Ausnahmezustand. Belarus nutzt die prekäre Situation von Flüchtlingen, um Druck auf die EU auszuüben.
Die erste US-Außenministerin ist das Vorbild von Cathryn Clüver Ashbrook, die mit der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik viel vorhat.
Die Nato und Russland haben am Montag ihre diplomatischen Verbindungen gekappt. Wie es zur Eskalation kam.
Volker Rühe über Deutschlands Rolle bei der atomaren Abschreckung, Merkels Fehler auf diesem Feld und die Aufgaben der Ampelkoalition in der Welt.
Auf Grüne und SPD-Linke kommt in einer Ampel-Regierung ein schwieriges Thema zu: Wie umgehen mit Deutschland Rolle in der Atomdoktrin der Nato?
Arbeitsgruppen sollen Details der künftigen Regierung aus SPD, Grünen und FDP erarbeiten. Sicherheitsexperte Ischinger gibt ein zentrales Thema mit auf den Weg.
Recep Tayyip Erdogan will zehn westliche Diplomaten ausweisen, weil sie sich für den inhaftierten Osman Kavala eingesetzt haben. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
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