
Die Piratenpartei glaubt an einen Einzug in den nächsten Bundestag und will das Urheberrecht nur moderat modernisieren. Bundespräsident Wulff fordern die Piraten zum Rücktritt auf.
Die Piratenpartei glaubt an einen Einzug in den nächsten Bundestag und will das Urheberrecht nur moderat modernisieren. Bundespräsident Wulff fordern die Piraten zum Rücktritt auf.
Der Potsdamer Stadtverband der Piratenpartei ist gewachsen – und teilt sich in „Nord“- und „Süd-Crew“
Parteichef Nerz denkt laut über Bedingungen nach, die seine Partei für eine Koalition auf Bundesebene stellen könnte. Nur zu, meint Karin Christmann. Von Krämerseelen sollte sich ein wahrer Stratege nicht stören lassen.
Der Vorteil sollte doch bei den Bürgern liegen Vieles wird aus dem falschen Blickwinkel betrachtet Der brandenburgische Landesvorsitzende der Piratenpartei Michael Hensel über die Programmatik seiner Partei
Berlin findet einen prominenten Polizeichef, am neuen Flughafen sitzen die Passagiere fest– und ein Rikscha-Fahrer wird zum Helden Ein Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse des Jahres 2012.
Volker Kauder über Stabilität in der Koalition, konservative Vereinsmeier und die Piratenpartei, über die er am liebsten gar nicht sprechen würde.
Die CDU musste alles einstecken in diesem Jahr: Rücktritte, Kurswechsel, derbe Niederlagen. Aber der Union muss nicht bange werden, sagt Christian Tretbar. Sie ist der Gewinner des Jahres.
Die Piratenpartei und die Grünen leisteten sich Profimediatoren zur Streitschlichtung. Bislang ist ungeklärt, ob die Kosten dafür der Steuerzahler übernehmen muss.
Ihre Fehltritte wurden den Piraten bisher verziehen. Aber jetzt das: Eine Mitarbeiterin der Berliner Piratenfraktion lässt die Welt in Esoterik-Bänden an ihren fragwürdigen Ansichten zum Thema Aids teilhaben. Und die Parteispitze verweigert sich jeder Kritik.
Es heißt, keine Nachrichten sind gute Nachrichten. Das muss nicht sein. Unser Kolumnist entwirft schon mal die Schlagzeilen für 2012, die jeder gerne lesen würde.
Eine Mitarbeiterin der Berliner Piratenfraktion lässt die Welt in Esoterik-Bänden an ihren fragwürdigen Ansichten zum Thema Aids teilhaben. Und die Parteispitze verweigert sich jeder Kritik.
Es heißt, keine Nachrichten sind gute Nachrichten. Das muss nicht sein. Unser Kolumnist entwirft schon mal die Schlagzeilen für 2012, die jeder gerne lesen würde.
Werner van Bebber begrüßt die Piraten in der Normalität.
Der FDP geht es nicht gut. Generalsekretär Christian Lindner spricht mit dem Tagesspiegel über Trojaner und Piraten, Risiko und Haftung in der Schuldenkrise – und den Segen erzwungener Mitgliederbefragungen.
Ägypten verändert sein Gesicht – doch die Realität wird die Islamisten schnell einholen
Bei den Wahlen stehen für die Islamisten alle Zeichen auf Sieg. Die radikalen Salafisten treffen mit ihren rigorosen Forderungen den Wählergeschmack - doch die Realität wird sie schnell einholen.
Zwei Tage lang haben sich die Piraten von einem Mediator unterstützen lassen - und dabei festgestellt, dass Piratenkultur und Parlamentsbetrieb nicht gut zueinander passen.
Zwei Tage lang haben sich die Piraten von einem Mediator unterstützen lassen - und dabei festgestellt, dass Piratenkultur und Parlamentsbetrieb nicht gut zueinander passen.
Das ZDF wählt für „Menschen 2011“ den falschen Moderator – Hape Kerkeling.
Justiz- und Verbraucherschutzsenator Michael Braun tritt aufgrund der Schrottimmobilien-Affäre von seinem Amt zurück, ein Nachfolger steht noch nicht fest. Klaus Wowereit sagt, er hätte sich für Rot-Schwarz einen "anderen Start vorgestellt".
Groteske Auftritte, Schicksalsbeschwörung: Nach 210 Minuten Jahresrückblick "Menschen 2011" im ZDF wissen wir, warum Hape Kerkeling nicht die Moderation von „Wetten, dass..?“ übernimmt.
Die Piratenpartei zieht in 132 Arbeitsgruppen ein widersprüchliches Spektrum an – von Ex-Grünen bis Atomkraft-Befürwortern.
Die Berliner Piraten streiten sich um die Raumverteilung im Abgeordnetenhaus. Damit die Unstimmigkeiten nicht eskalieren, wollen sich die politischen Neuankömmlinge professionelle Hilfe suchen.
Wer bei den Piraten mitmachen will, muss etwas von Technik verstehen. Siggi will mitmachen, aber schon nach wenigen Minuten sagt er: „Mir reicht’s!“ Ein Abend im Berliner Club der Piraten.
Sie wollen vieles nicht sein: links, rechts, liberal, konservativ. Die Piraten sind auf der Suche nach sich selbst.
Bedingungsloses Grundeinkommen, Begrenzung der Leiharbeit, gesetzlich festgelegter Mindestlohn - die Piraten positionieren sich als Arbeitnehmerpartei. Der Live-Blog vom Bundesparteitag in Offenbach zum Nachlesen.
Seit der Berliner Abgeordnetenhauswahl stehen die Piraten im Licht der Öffentlichkeit. Jetzt treffen sie sich zum Bundesparteitag und müssen zeigen, dass ihr System tatsächlich funktioniert.
Statt nur alle paar Jahre zu wählen, könnten die Bürger über das Netz an politischen Entscheidungen beteiligt werden. Doch wollen sie das überhaupt? Was halten Sie davon? Diskutieren Sie mit!
Gefährliche Anonymität: Auf einer offenen Plattform der Piraten sind Verweise auf kinderpornografische Foren aufgetaucht. Inzwischen haben die jungen Netzpolitiker Anzeige erstattet und die Seiten gesperrt.
Georgios Mariotti aus Süddeutschland will etwas für seine Heimat Griechenland tun und dort eine Piratenpartei gründen. Denn diese hätten die richtigen Lösungen für die Krise, ist er überzeugt. Jetzt sucht er in Athen Mitstreiter.
In Friedrichshain-Kreuzberg will die Fraktion der Piraten Macht und Geld von den Linken. Doch die spielen nicht mit. Zum Glück, sagen Politikwissenschaftler, denn der Weg zur politischen Korruption ist nicht mehr weit.
Global, modern, kommunikativ – so sind die Piraten. Oder etwa nicht? Ein Essay über internationale Vernetzung
Das Bürgerbegehren gegen den Umbau der Kastanienallee in Prenzlauer Berg ist mangels Unterschriften gescheitert. Der grüne Stadtrat Kirchner sieht das als Bestätigung für seine Politik.
Susanne Graf, Abgeordnete der Piratenpartei, gerät in parteiinterne Kritik: Eine Stelle, für die das Land Berlin aufkommt, vergab sie kurzerhand an ihren Lebenspartner. Jetzt hat sie die Notbremse gezogen.
Ob Kaiser Sigismund oder Joschka Fischer: Politik ist Inszenierung. Das weiß auch die Piratenpartei. Sie wollen zwar politische Rituale und Symbole ad absurdum führen. Dabei schreiben sie aber doch nur den nächsten Akt im politischen Theater.
Mit der Diskussion um das Palästinensertuch des Gerwald Claus-Brunner bekommt die Kopftuchdebatte eine neue Facette, meint Christian Tretbar. Dabei sollte es eigentlich um die Frage gehen, wofür die Piraten eigentlich stehen - außer für Transparenz.
Bei ihrer zweiten Plenarsitzung reiben sich die Neueinsteiger an den Gepflogenheiten und lästern über die politische Konkurrenz
Neuer Eklat um die Kopftücher der Piraten: Während einer Gedenkminute behielten zwei Abgeordnete ihre Kopfbedeckungen auf. Erst kürzlich gab es Debatten um das Palästinensertuch eines Abgeordneten.
Zwitschern für eine transparente Politik. Das neue Berliner Abgeordnetenhaus tagt. Die Piraten schickten Botschaften in 140 Zeichen an die Außenwelt. Eine Geschichte über Jasmintee und Quasselkultur.
Teltow - Die Piratenpartei will einen eigenen Kreisverband in Potsdam-Mittelmark gründen. Dazu sind mehrere Vorbereitungstreffen geplant.
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