zum Hauptinhalt
Thema

Piratenpartei

Anstoßen auf das neue Jahr.

Berlin findet einen prominenten Polizeichef, am neuen Flughafen sitzen die Passagiere fest– und ein Rikscha-Fahrer wird zum Helden Ein Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse des Jahres 2012.

Von Lars von Törne

Ihre Fehltritte wurden den Piraten bisher verziehen. Aber jetzt das: Eine Mitarbeiterin der Berliner Piratenfraktion lässt die Welt in Esoterik-Bänden an ihren fragwürdigen Ansichten zum Thema Aids teilhaben. Und die Parteispitze verweigert sich jeder Kritik.

Von Johannes Schneider

Es heißt, keine Nachrichten sind gute Nachrichten. Das muss nicht sein. Unser Kolumnist entwirft schon mal die Schlagzeilen für 2012, die jeder gerne lesen würde.

Von Matthias Kalle
Matthias Kalle.

Es heißt, keine Nachrichten sind gute Nachrichten. Das muss nicht sein. Unser Kolumnist entwirft schon mal die Schlagzeilen für 2012, die jeder gerne lesen würde.

Von Matthias Kalle

Der FDP geht es nicht gut. Generalsekretär Christian Lindner spricht mit dem Tagesspiegel über Trojaner und Piraten, Risiko und Haftung in der Schuldenkrise – und den Segen erzwungener Mitgliederbefragungen.

Von
  • Antje Sirleschtov
  • Lutz Haverkamp
Wiedergänger. Bei „Menschen 2011“ gab Hape Kerkeling wieder Königin Beatrix. Das machte er 1991 besser. Seinen ZDF-Jahresrückblick sahen sechs Millionen Menschen, sein Vorgänger Thomas Gottschalk hatte mit „Menschen 2010“ 6,85 Millionen erreicht. Foto: ZDF

Das ZDF wählt für „Menschen 2011“ den falschen Moderator – Hape Kerkeling.

Von Joachim Huber
Die Berliner Piratenfraktion will sich nicht streiten und sucht deshalb einen Vermittler.

Die Berliner Piraten streiten sich um die Raumverteilung im Abgeordnetenhaus. Damit die Unstimmigkeiten nicht eskalieren, wollen sich die politischen Neuankömmlinge professionelle Hilfe suchen.

Von Lars von Törne
Alexandros Sabranidis (li.), Yiannis Panagopoulos (Mitte), die Gründer der "ersten" Piratenbewegung in Griechenland und Georgios Mariotti (re.) vor dem griechischen Parlament in Athen.

Georgios Mariotti aus Süddeutschland will etwas für seine Heimat Griechenland tun und dort eine Piratenpartei gründen. Denn diese hätten die richtigen Lösungen für die Krise, ist er überzeugt. Jetzt sucht er in Athen Mitstreiter.

Von Laura Stresing
Die Piratenpartei nimmt Kurs auf Friedrichshain-Kreuzberg.

In Friedrichshain-Kreuzberg will die Fraktion der Piraten Macht und Geld von den Linken. Doch die spielen nicht mit. Zum Glück, sagen Politikwissenschaftler, denn der Weg zur politischen Korruption ist nicht mehr weit.

Von Thomas Loy

Global, modern, kommunikativ – so sind die Piraten. Oder etwa nicht? Ein Essay über internationale Vernetzung

Von Johannes Schneider
Unterwegs in Island: Eine Delegation der Piratenpartei reiste in den Norden um sich nicht zu inszenieren.

Ob Kaiser Sigismund oder Joschka Fischer: Politik ist Inszenierung. Das weiß auch die Piratenpartei. Sie wollen zwar politische Rituale und Symbole ad absurdum führen. Dabei schreiben sie aber doch nur den nächsten Akt im politischen Theater.

Von Anna Sauerbrey
Tuch mit Botschaft: Gerwald Claus-Brunner trägt Palästinensertuch - auch im Plenarsaal.

Mit der Diskussion um das Palästinensertuch des Gerwald Claus-Brunner bekommt die Kopftuchdebatte eine neue Facette, meint Christian Tretbar. Dabei sollte es eigentlich um die Frage gehen, wofür die Piraten eigentlich stehen - außer für Transparenz.

Von Christian Tretbar
Gut vernetzt.

Bei ihrer zweiten Plenarsitzung reiben sich die Neueinsteiger an den Gepflogenheiten und lästern über die politische Konkurrenz

Von Johan Dehoust
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })