
Die Firma Veinland senkt den Treibstoffverbrauch der Ozeanriesen. Vizekanzler Gabriel will sich für die Mittelständler einsetzen

Die Firma Veinland senkt den Treibstoffverbrauch der Ozeanriesen. Vizekanzler Gabriel will sich für die Mittelständler einsetzen

Die SPD will wirtschaftspolitisch punkten. Doch mehr Kompetenz dort hieße auch mehr Schröder - und vor allem eine Agenda 2020. Unser Kolumnist Christoph Seils meint: So viel Mut haben die Genossen nicht.

Durch die kalte Progression werden Lohnerhöhungen gleich an den Fiskus weitergegeben. An ihrer Abschaffung hat keiner ein größeres Interesse als SPD-Chef Sigmar Gabriel - er könnte damit neue Wählerschichten erschließen. Ein Kommentar.

Die Düsseldorfer Firma Rheinmetall wollte für 100 Millionen Euro in Russland bauen. Vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise hat das Wirtschaftsministerium das Geschäft jetzt gestoppt.

Indien verweigert wegen Subventionen für Nahrungsmittel die Zustimmung zu einem neuem Handelsabkommen. Die deutsche Industrie ist entsetzt.
Die Potsdamer SPD-Bundestagsabgeordnete über das neue Erneuerbare-Energien-Gesetz, bezahlbaren Strom und warum es Kohlekraftwerke in Brandenburg weiter geben wird
Die Potsdamer SPD-Bundestagsabgeordnete Andrea Wicklein spricht im PNN-Interview über das neue Erneuerbare-Energien-Gesetz, bezahlbaren Strom und warum es Kohlekraftwerke in Brandenburg weiter geben wird.
Die Abhängigkeit von russischem Erdgas bringt Fracking auch in Deutschland wieder stärker ins Gespräch. Hat die Technologie noch eine Chance?

Sanktionen schwächen nicht nur Russlands Geschäfte, sagen Experten. Auch deutsche Exporte werden belastet. Die Folgen der Ukraine-Krise bekommen die ersten Firmen in Europa bereits zu spüren.

Die „Berliner Straße“ in Babelsberg war als Filmkulisse berühmt, musste aber anderen Bauplänen weichen. Jetzt erhält das Studio eine neue Straße.

Im ersten Halbjahr steigt der Anteil der erneuerbaren Energien auf 28,5 Prozent. Kurz vor der Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes haben die Investoren nochmal zugelangt.

SPD-Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel sieht Rüstung eher als Teil der Außenpolitik. Doch die Branche fürchtet ums Geschäft. Auch mit Bayerns Ministerpräsidenten Horst Seehofer gibt es deswegen jetzt Krach.

Babelsberg - Geplant war der Neubau für die berühmte Filmkulissenstraße schon lange, am kommenden Montag geht es los: Der Grundstein für die „Neue Berliner Straße“ vom Studio Babelsberg wird im Medienstadtgelände an der Grünstraße gelegt. Zur Grundsteinlegung wird Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) erwartet, wie die Brandenburgische Staatskanzlei am gestrigen Montag mitteilte.

Wirtschaftsminister Gabriel bremst beim Freihandelsabkommen mit Kanada - die bereits ausverhandelte Vereinbarung droht zu scheitern. Kommt es soweit, wäre auch TTIP in Gefahr.

Wirtschaftsminister Gabriel will Rüstungsexporte in Länder außerhalb von Nato und EU einschränken. Das passt nicht nur den Waffenschmieden nicht, sondern auch der bayerischen Koalitionspartnerin.

Angesichts der Eskalation der Gewalt im Ukraine-Konflikt werden Forderungen nach einem Boykott der Fußball-WM 2018 in Russland laut. Politiker der Union und der Grünen sind dafür, SPD-Chef Gabriel dagegen. Die Fifa lässt eine solche Diskussion in der Regel kalt.

In der SPD gibt es grundsätzliche Bedenken gegen Dobrindts Mautmodell, in der CDU wachsen die Zweifel. Die CSU reagiert auf Kritik immer harscher. Gabriel sucht die Wogen zu glätten.

Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie hält den Mindestlohn, die Frauenquote, die Mietpreisbremse und die Rentenreform für falsch, lobt aber Merkels Ukraine- und Stabilitätspolitik.

Die große Koalition verabschiedet sich in ihre erste Sommerpause. Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen. Wie schlägt sich die Regierung bisher?

Der politische Kompromiss zum Fracking ist widersprüchlich - tatsächlich scheint niemand die Technologie in Deutschland voranbringen zu wollen. Das ist ein Fehler, findet unser Autor.

Von außen erinnert der Bau Betrachter an ein Möbelhaus. Die Telekom eröffnet ein neues Cloud-Rechenzentrum in Sachsen-Anhalt. Sicherheit spielt nicht nur innen eine zentrale Rolle.

Die Bundesregierung will keinen Fracking-Boom wie in den USA. Zu groß sind die Proteste von Wasserversorgern bis Bierbrauern. Das weitgehende Verbot soll 2021 überprüft werden.

Schluss mit dem Gerase auf Autobahnen - bevor der ADAC sich von seinen Skandalen erholt hat und wieder mitredet
Der Fall Edathy bekommt jetzt einen Untersuchungsausschuss. Welche Ergebnisse kann er bringen?

Die beiden großen Panzerhersteller Deutschlands und Frankreichs planen ihre Fusion. Damit treiben sie den Zusammenschluss der zersplitterten Rüstungsindustrie in Europa voran.

Die deutsche Ökostromförderung darf auch weiterhin nur deutsche Erzeuger begünstigen. Das ergibt sich aus einem Urteil des EuGH in einem schwedisch-finnischen Streitfall. Derweil muss das EEG aus anderen Gründen schon wieder nachgebessert werden.

Yasmin Fahimi über das Verhältnis der Sozialdemokraten zur Linkspartei, ihre Pläne als Generalsekretärin und Sigmar Gabriels Aufwandsentschädigung.
Annalena Baerbock, Bundestagsabgeordnete der Grünen, über die Folgen der neuen Umlage für die erneuerbaren Energien und den Ausbau in Brandenburg
Die große Koalition hat ihre Ökostromreform trotz heftiger Kritik durchs Parlament gebracht. Womit müssen Verbraucher und Industrie rechnen?

Der Vizevorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Dietmar Bartsch, fordert ein Mitte-Links-Bündnis im Bund. An der Außenpolitik werde das nicht scheitern. Zu Gregor Gysi fällt ihm eher Historisches ein.

Der Bundestag hat mit großer Mehrheit der umstrittenen Ökostromreform der Koalition zugestimmt. Jetzt fehlt nur noch eine Einigung mit Brüssel.

FDP-Chef Christian Lindner fordert ein Ende der EEG-Reform. Statt auf bezahlbare Preise und Versorgungssicherheit zu achten, fokussiert sich Deutschland geradezu religiös überhöht auf den Klimaschutz.

Die Mehrheit der Europäer will Jean-Claude Juncker als Kommissionspräsidenten – England aber nicht. Beim EU-Gipfel am Donnerstag und Freitag soll eine Entscheidung fallen.

Ein spätes Treffen der Koalitionsspitzen, eine gehetzte Angela Merkel, eine verärgerte Opposition. Am Dienstagabend berieten die Bundestagsausschüsse nach einem hektischen Tag noch das Erneuerbare-Energien-Gesetz.

Italiens Premierminister Renzi und Frankreichs Präsident Hollande wollen noch mehr Schulden machen. Paradoxerweise, meint Harald Schumann, ist das der einzige Weg aus der Krise. Ein Kommentar.

Über die Tücken der Woche schreibt in der kommenden Zeit Friedrich Küppersbusch im Tagesspiegel. Diesmal geht es um das Freistoßspray und den Hang der Politik, unliebsame Projekte bei Fußball-Events unbemerkt durchzuziehen.

Der Kampf um das Präsidenten-Amt der EU-Kommission scheint so gut wie beendet zu sein. Die Konservativen bekommen ihren Juncker. Die Sozialisten ihren Parlamentspräsidenten Schulz. Doch was bekommt die Demokratie?

Kurz vor der Verabschiedung der EEG-Reform im Bundestag ist die Unzufriedenheit in den Ländern und der Union noch groß. Hauptstreitpunkt ist die geplante Abgabe auf den Eigenstromverbrauch.

Sigmar Gabriels Job als SPD-Vorsitzender ist hart, meint unser Kolumnist Harald Martenstein. Er will den Job nicht machen. Die Selbstgerechtigkeit von Politikern in der Debatte um Politikereinkünfte nervt ihn. Und einen Verbesserungsvorschlag hat er auch.

Frankreichs Staatschef François Hollande, Vizekanzler Sigmar Gabriel und Co. wollen keine Änderung des Euro-Stabilitätspakts - sondern lediglich mehr Zeit beim Defizitabbau in den Krisenstaaten. Einen Aufschub soll es aber nur geben, wenn die Krisenländer auch Reformen einleiten.
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