
Nach dem Kneipen-Aus haben auf dem Grundstück in Bahnhofsnähe die Vorbereitungen für den Bau eines fünfstöckigen neuen Gebäudes bereits begonnen.
Nach dem Kneipen-Aus haben auf dem Grundstück in Bahnhofsnähe die Vorbereitungen für den Bau eines fünfstöckigen neuen Gebäudes bereits begonnen.
Spaniens Regierung will Airbnb als Unternehmen behandeln und hoch besteuern. Wer normal vermietet, soll dagegen keine Abgaben zahlen müssen. Können die Pläne ein Vorbild sein?
Die Großwohnsiedlung im Berliner Norden expandiert ostwärts. Kleingärtner haben bereits ihre Kündigungen erhalten, Termine für Abriss und Baubeginn stehen fest. Ein Zeitraum für die Fertigstellung wird genannt.
In wenigen Tagen soll der Architekturwettbewerb für die ersten Häuser am Molkenmarkt angekündigt werden. Die Zahlen, die der Senat und die zuständige landeseigene Wohnungsgesellschaft dazu kommunizieren, werfen allerdings Fragen auf.
Die Mieten steigen. Das bringt viele Menschen dazu, wieder über Wohneigentum nachzudenken. Doch ist man mit Eigentum am Ende finanziell wirklich besser gestellt als mit einer Mietwohnung?
Katharina und Willi Heller suchen seit zwei Jahren erfolglos nach einer größeren Wohnung. Sie wünschen sich ein Kind, aber solange sie nicht umziehen können, liegt der Plan auf Eis.
Auf dem alten Industriegelände im Südosten Berlins soll umfassend gebaut werden. Doch das Areal gehört der Bahn - und die gibt es nicht frei. Wie es jetzt weitergeht.
Weil Anträge nicht bearbeitet werden, leuchten Windräder jede Nacht ins Land. Dabei sollten die Warnlichter in Brandenburg schon längst nur dann blinken, wenn sich Flugzeuge nähern.
In Berlin werden überwiegend befristete, möblierte Wohnungen angeboten. Für die darf man besonders hohe Mieten verlangen. Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg testet nun eine umstrittene Strategie dagegen.
Seit Jahren gibt es Streit um die Wohnhäuser in der Tegeler Straße: Der Konzern Bayer plant den Abriss, um sein Werk zu erweitern. Die gekündigten Mieter sind verzweifelt.
Zweckentfremdungen von Wohnungen sind in Berlin illegal – und häufig. Denn Konsequenzen für die illegalen Vermieter gibt es selten. Der angespannte Wohnungsmarkt wird dadurch zusätzlich belastet.
Im Wahlkampf werden Rente, Mindestlohn und Bürgergeld eine zentrale Rolle spielen. Doch die Politik, kritisiert der Experte, verdränge das Problem der Demografie.
Die Senatsverwaltung beauftragte eine Firma, dessen Co-Gesellschafter wegen Korruption verurteilt wurde. Dabei sollen Kriminelle eigentlich keine öffentlichen Aufträge erhalten können.
Wohneigentümer bleiben in Berlin die Minderheit. Daran hat sich in den vergangenen zehn Jahren nichts geändert. Im bundesweiten Schnitt ist die Quote hoch.
In Pacific Palisades stand ein Millionenhaus neben dem anderen. Eine Maklerin erklärt, wie realistisch der Wiederaufbau des Viertels ist und wie es den Menschen in Los Angeles gerade geht.
Die Bauholding will bis 2027 acht Immobilien im Stadtgebiet veräußern. Es gibt noch weitere politische Initiativen gegen die Wohnungsnot in Potsdam.
Das Rathaus legt einen städtebaulichen Rahmenplan für die Entwicklung des Sterns vor. Unter anderem sollen die Galileistraße und das Naherholungsgebiet am Schäfersee umgestaltet werden.
Wohnraum wird dringend benötigt, Wohnungsbauunternehmen beklagen aber mehrheitlich einen Auftragsmangel. Auch die Baupreise steigen weiter. Experten fordern ein Sofortprogramm.
Für das Abrechnungsjahr 2023 haben die Berliner landeseigenen Wohnungsunternehmen viele Zahlungsnachforderungen für Heizkosten verschickt. Die Linke fordert einen Unterstützungsfonds.
In wenigen Wochen nimmt die neue Mietpreisprüfstelle des Berliner Senats ihre Arbeit auf. Sie soll Mieter zur Mietpreisbremse beraten. Diese läuft allerdings zum Jahresende aus.
Die Zahl der Neuankömmlinge in der Hauptstadt ging zurück, aber die Frage der Unterbringung bleibt angespannt. Der Flüchtlingsamtsleiter kritisiert einen Vorstoß aus der CDU.
In diesem Jahr könnten für mehrere große Wohnungsbauprojekte in Berlin die Grundsteine gelegt werden. Mancherorts wird schon Richtfest gefeiert. Einige dieser Projekte sind lokal sehr umstritten.
Immobilienkäufer müssen in den 15 deutschen Großstädten mit mehr als 500.000 Einwohnern wieder mehr bezahlen. Unter den Metropolen hat sich Berlin zum Sonderfall entwickelt.
Die Mangelverwaltung birgt sozialen Sprengstoff, das Interesse an Eigentumsbildung ist rückläufig. Die Klimagesetzgebung der EU erschwert zudem jede Kalkulation. Eine Analyse zum Jahresbeginn.
Am kommenden Dienstag läuft die Frist für den kommunalen Vorkauf eines Mehrfamilienhauses in Kreuzberg aus. Sie wird wohl ungenutzt verstreichen.
Die Partei verbindet in ihrem Wahlprogramm, das am 12. Januar offiziell beschlossen werden soll, traditionell linke und rechte Positionen. Welche Themen sind außerdem vertreten?
Das Zusammenspiel aus langfristig verfügbarem Einkommen, Erspartem und der Zinslast ergibt, was Haus oder Wohnung maximal kosten dürfen. Eigenmittel sind dabei besonders wichtig.
Jasmin Seikowsky ist Aufräumcoachin. Sie zeigt ihren Klienten, wie man mit äußerer Ordnung im Zuhause auch zu innerer Ruhe im Leben finden kann.
Millionen Quadratmeter an Bürofläche stehen leer, aus denen Wohnraum werden könnte. Ein KfW-Förderprogramm der Ampel kommt zwar nicht mehr, aber eine neue Regierung könnte bestehende Konzepte nutzen.
TVO, Schulsanierung und der Bahnhof Schöneweide: Im Südosten der Stadt mangelt es nicht an brisanten Neuigkeiten. Wir werfen einen Blick zurück auf zwölf Monate Lokalnachrichten.
Immobilien zum Kauf werden wieder teurer. Doch wie entwickeln sich parallel die Bauzinsen? Und was ist für den Mietmarkt zu erwarten? Experten schätzen die Lage ein.
Nach dem Ampel-Aus hängen mehrere Gesetzesänderungen in der Schwebe. Diverse Neuregelungen sind aber schon beschlossene Sache. Eine Übersicht im ABC-Format.
Es gibt reichlich Wohnraum in Deutschland, doch viele Menschen haben davon zu wenig. Im Interview fordert Stadtforscher Frank Eckardt einen politischen Kurswechsel.
Bezahlbare Wohnungen zu finden, wird in Deutschland immer schwerer. Dies zeigen auch neue Daten der Regierung. Experten erwarten, dass die Kosten auch 2025 weiter klettern werden.
Zum ersten Mal ermöglicht das Berliner Ausstellungshaus einen Dialog zwischen seiner Sammlung und den Arbeiten eines zeitgenössischen Künstlers.
Eigentlich könnten sie längst aus den Landesunterkünften ausziehen, aber aufgrund des Berliner Wohnungsmarkts bleiben viele Geflüchtete dort wohnen. Mehrere Projekte helfen, das zu ändern.
Hiob lebt elf Jahre ohne eigene Wohnung in Berlin. Durch Housing First findet er eine feste Bleibe. Wie es langfristig mit dem Wohnungshilfeprojekt weitergeht, ist ungewiss.
CDU und CSU kündigen in ihrem Regierungsprogramm für die Bundestagswahl am 23. Februar einen grundlegenden Politikwechsel an. Wir fassen die wichtigsten Punkte zusammen.
Drogenhändler, Taschendiebe, Gewalttaten: Das Kottbusser Tor und der Görlitzer Park gehören zu den Kriminalitäts-Schwerpunkten. Über geeignete Maßnahmen wird gestritten.
2,51 Euro - so hoch waren die monatlichen Betriebskosten im Schnitt. „Das ist fatal für alle Mieterinnen und Mieter“, befindet der Deutsche Mieterbund.
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