
Eigentlich wollte die Ampelkoalition die bundesweite Regelung bis 2028 verlängern. Doch nun könnte das Gesetz auslaufen – mit erheblichen Folgen für Mieter in bestimmten Großstädten.
Eigentlich wollte die Ampelkoalition die bundesweite Regelung bis 2028 verlängern. Doch nun könnte das Gesetz auslaufen – mit erheblichen Folgen für Mieter in bestimmten Großstädten.
Mehr als 50 Prozent ihres Einkommens wenden Studierende fürs Wohnen auf, so der SPD-Nachwuchsverband. Das Thema soll eine zentrale Forderung im Jugendwahlprogramm sein.
Haushaltskürzungen auf Bundes- und Landesebene verschlimmern im Zusammenspiel mit hohen Zinsen und Baukosten die Wohnraumkrise in den Großstädten.
Berlins Regierender Bürgermeister spricht über die richtige Durchmischung der Stadt, die Rolle der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften und die Zukunft des Tempelhofer Felds.
Ein Bauherr sollte 215 Wohnungen am Hauptbahnhof für Einkommenschwache vorhalten. Und Berlins Verwaltung versäumte mindestens zwei Chancen, die Vereinbarung abzusichern. Nun scheint es zu spät.
Berlins Regierende Bürgermeister spricht sich für eine Reihe von Mietrechtsverschärfungen auf Bundesebene aus. Ob eine CDU-geführte Bundesregierung diese umsetzen würde, ist fraglich.
Jedes Haus kommt irgendwann in die Jahre. Doch nachhaltiges Sanieren kostet. Wer Schadstellen richtig identifiziert, gut plant und sich mit Zuschüssen auskennt, kann es schaffen
Bauministerin Klara Geywitz sorgt sich um den Neubau in Deutschland. Um den anzukurbeln, müsse auch Habecks Heizungsgesetz geändert werden.
Weltweit prägen Wolkenkratzer das Bild von Großstädten. In Berlin sind sie umstritten. Was müssen Hochhäuser leisten, um zur Stadtentwicklung beizutragen? Diese Frage diskutierten Fachleute in der Urania.
Franziska Brantner und Felix Banaszak wollen so nicht nur Bürgerinnen und Bürger in Großstädten entlasten. Die Mietpreisbremse müsse zudem langfristig erhalten und reformiert werden.
Die Landesregierung schaue beim Bauen nur auf die Zahlen, kritisieren Fachleute des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten im Interview. Die Art der Wohnungen gehe dabei am realen Bedarf vorbei.
Kurz bevor die Koalitionsverhandler über die Ergebnisse der Arbeitsgruppen beraten, positionieren sich nochmal die Interessensvertretungen: die Landesarmutskonferenz, das Klimabündnis, der Landesbauernverband und die Gewerkschaft der Polizei.
Für das Bornstedter Feld wird neu geplant: Eine Kita muss nicht gebaut werden, dafür ist Platz für andere Nutzungen.
Für pflegebedürftige Geflüchtete und ihre Verwandten betreiben das Land Berlin und die Johannesstift-Diakonie eine eigene Einrichtung. Das neue Angebot entlastet auch die Großunterkunft Tegel.
Seit die kalte Jahreszeit begonnen hat, arbeitet die Heizung nicht richtig. Die Adler Group antwortet den Mietern bislang nicht und stellt auch keine Elektroheizungen zur Verfügung.
Am Machnower See in Kleinmachnow wird die Hakeburg wiederbelebt – mit Luxuswohnungen. Der Verfall war immens. „Immer, wenn wir was aufmachen, ist das für uns wie eine Wundertüte“, sagt der Investor.
Das Eigenheim ist für viele Paare eine bedeutende finanzielle Investition, die bei Trennung für erbitterten Streit sorgt. Wer sich die Immobilie sichern will, sollte einige Punkte beachten.
Die Preise für Häuser und Wohnungen in Deutschland haben zuletzt wieder zugelegt. Eine aktuelle Studie zeigt nun die Tendenz im dritten Quartal. Im Neubausegment wird es teurer.
Früher wohnten hier die britischen Soldaten-Familien, dann döste das „Parkviertel“ lange vor sich hin. Doch jetzt rücken Bagger in Spandau an. Entsteht eine neue Zufahrtsstraße?
Während Corona sank die Lebenszufriedenheit deutlich. Nun steigt sie in den meisten Bundesländern wieder. Neu an der Spitze: ein Stadtstaat.
Seit 2018 werden in Potsdam immer weniger Ehen geschlossen, wie die neuen Zahlen des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg zeigen. Aber auch die Scheidungen gehen zurück.
Vor zehn Jahren hatte die Deutsche Wohnen angekündigt, rund 210 Wohnungen nahe dem Olympiastadion abzureißen. Nun stehen viele der entmieteten Wohnungen leer.
In Potsdam leben rund 2000 Wohnungslose, zudem rund 100 Personen ohne Obdach. Im November stellt die Stadt wieder Notbetten zur Verfügung.
Anfang der 1990er Jahre wurde das Haus in Berlin-Mitte besetzt, seit Jahrzehnten haben die Bewohnenden einen Mietvertrag. Nun will die Eigentümerin räumen lassen. Der Anwalt der „Köpi“ vermutet aus finanziellem Interesse.
Mit sogenannten Share Deals können Immobilienunternehmen Steuern vermeiden - und das ganz legal. Schwarz-Rot in Berlin will nun etwas dagegen tun.
Sozial- und klimaverträglicher Wohnungsneubau soll weiterhin vom Land Brandenburg gefördert werden. Das wünscht sich Potsdams Wohnausschuss von der neuen Landesregierung.
In Berlin ist es fast unmöglich geworden, in kurzer Zeit eine neue Bleibe zu finden. Besonders mit kleinem Budget. Zwei Betroffene erzählen.
Lärm, Vandalismus und Einbruch: Die Mieter in der Rathausstraße am Alexanderplatz streiten mit der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft WBM über die Verwahrlosung ihrer Wohnungen.
Ein Modellprojekt in Berlin will Generationen-WGs auf die Sprünge helfen: Junge Erwachsene könnten bei alleinstehenden Älteren einziehen.
Diese Woche wollen Land Berlin und ein Projektentwickler einen Vertrag über den Bau eines Quartiers mit 1000 Wohnungen unterzeichnen. Die CDU sorgt für Verwirrung in einer Debatte, wie hoch der Anteil an Sozialwohnungen sein sollte.
Um Mehreinnahmen zu erzielen, wollen die Wohnungsbaugesellschaften des Landes zum Jahreswechsel für viele Haushalte die Mieten anheben.
Nach zehn Jahren schließt Dieter Hinze Potsdams Hof-Antiquariat. Bis 2. November verkauft er noch Bücher mit 75 Prozent Rabatt. Er erinnert ans Stöbern mit Whiskey, Wikipedia-Artikel schreiben und den Kampf gegen Amazon.
Die Regierungschefs der Länder diskutieren heute in Sachsen über Migration. Wie aber ist die Lage in den Kommunen? Zwei Bürgermeister und eine Landrätin berichten.
Die Millionensumme, die bei der Zwangsversteigerung des ehemaligen Kraftwerks geboten wurde, wird nicht bezahlt. Der Erwerber umgeht es mit einem rechtlichen Trick. Er will „gewerbliches Wohnen“ realisieren.
Die Diskussion um den Radweg in der Kantstraße hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Anwohnern droht der Zwangsauszug. Was sie darüber denken – und welche Lösungen sie parat haben.
Immer mehr Potsdamerinnen und Potsdamer verlassen für den Job die Stadt, der Großteil pendelt nach Berlin. Für Potsdams Arbeitsmarkt braucht es die Berufstätigen aus dem Umland.
Nach über einem Jahr Streit will die Ampel den Anstieg der Mieten doch weiter eindämmen. Allerdings müssen sich Mieter auf einige Risiken einstellen. Ein Überblick.
Monatelange Wohnungssuche, unfaire Wohnungsvergabe und Wohnungslosigkeit – das ist die Realität für Studierende in Potsdam. Mit einer Protestaktion plädieren sie für eine gerechte Wohnpolitik.
Für viele Paare wird der Traum vom Haus zur Belastungsprobe. Wie sie beim Hauskauf ihre Vorstellungen vereinen, Streit schlichten und als Team wachsen.
Trotz Kooperationsvereinbarung bietet die Städtische Wohnungsbaugesellschaft WBM eine 59 Quadratmeter große Wohnung in Mitte für 1726 Euro an – also für 29 Euro pro Quadratmeter.
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