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Thema

Wolfgang Schäuble

Ein turbulentes Jahr liegt hinter ihm - doch Klaus Wowereit lässt sich nichts anmerken.

Er scheint wieder ganz der Alte zu sein. Nach diesem Jahr 2013. Das für Klaus Wowereit mit einem Rücktritt begonnen hatte. Und mit einem Rücktritt vom Rücktritt endete. Und jetzt? Alles zurück auf Anfang? Eines weiß er selbst: Seine politische Karriere ist durch.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Bei der Bankenunion haben sich die Deutschen durchgesetzt – gegen mehr Zentralisierung

Von Christopher Ziedler

Bei der Bankenunion haben sich Wolfgang Schäuble und die Deutschen durchgesetzt. Damit haben sie auch eine weitere europäischen Zentralisierung verhindert

Von Christopher Ziedler

In Zukunft wird sich Angela Merkel mehr um ihre Basis in der CDU kümmern müssen

Von Antje Sirleschtov
Hat geschickt taktiert: Angela Merkel.

Mindestlohn, abschlagsfreie Rente mit 63, Frauenquote und doppelte Staatsbürgerschaft: Das alles sind Überschriften aus dem SPD-Programm, die es in den Koalitionsvertrag geschafft haben. In Zukunft wird sich Angela Merkel mehr um ihre Basis in der CDU kümmern müssen.

Von Antje Sirleschtov

Ausgerechnet der Co-Chef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, hat Wolfgang Schäuble einen Riesengefallen getan. Und zwar, indem er den Bundesminister der Finanzen wegen dessen Kritik an den Banken als populistisch und seine Haltung als unverantwortlich bezeichnet hat.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke ist 100 Tage im Amt. Der Neue kommt im Lande an, obwohl er bislang kaum Akzente setzt. Eine Bilanz

Von Thorsten Metzner
CSU-Nachwuchs Dorothee Bär: "Nachwachsender Rohstoff"

Die Regierung kann jetzt von Dreißigern wie Jens Spahn bis Siebzigern wie Wolfgang Schäuble bestückt werden. So ein Generationenmix würde dem Kabinett gut tun - allerdings muss bei Altersmischung eines bedacht werden.

Von Stephan-Andreas Casdorff
Der Funke springt über. Bislang waren deutsche Firmen bei Investitionen zögerlich – das könnte sich nun ändern. Foto: dpa

Deutsche Firmen gewinnen Zuversicht – das könnte die Euro-Zone 2014 aus der Krise ziehen.

Von Carsten Brönstrup

Beide wollten das nicht, was sie jetzt tun. Aber was hilft es? Regiert muss werden. Und weil man sich ja schon ganz gut kennt, geht es beim Verhandeln schnell voran. Noch zwei, drei solche Runden, eine lange Nacht, dann werde man fertig sein. Wenn der große Streit es nicht verdirbt.

Von
  • Robert Birnbaum
  • Hans Monath
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