
Die Truppen Kiews verfügen nicht über Langstreckenraketen, dennoch erreichen die Angriffe jetzt auch Russlands Hauptstadt. Die Armee Putins will in der Nacht 158 Drohnen zerstört haben.

Die Truppen Kiews verfügen nicht über Langstreckenraketen, dennoch erreichen die Angriffe jetzt auch Russlands Hauptstadt. Die Armee Putins will in der Nacht 158 Drohnen zerstört haben.

Stoltenberg sagt, der Vorstoß auf Kursk sei nicht abgesprochen gewesen. Kiew hätte aber das Recht, auch in Russland anzugreifen. Die Ukraine will den USA offenbar potenzielle Ziele nennen.

Massenweise Raketen, gegen die Kiew mangels westlicher Erlaubnis nicht viel machen kann. Eine löchrige Front im eigenen Land. Lesen Sie hier das Wichtigste aus der Kriegswoche.

Beim Absturz eines F-16-Kampfjets der ukrainischen Luftwaffe soll der Pilot ums Leben gekommen sein. Der Generalstab in Kiew betont seine Leistungen im Abwehrkampf gegen Russland.

Niederlande erlaubt Kiew den uneingeschränkten Kampfjet-Einsatz, erster F-16-Jet könnte in der Ukraine abgestürzt sein. Der Überblick am Abend.

Zwar berichtet Moskau über Truppenverlegungen in die Region Kursk. Trotzdem bauen die ukrainischen Einheiten nach Angaben aus Kiew ihre Kontrolle dort aus. Schwierig sei es dagegen im Osten.

Bei der Abwehr des jüngsten russischen Großangriffs kamen laut Kyjiw bereits F-16-Kampfjets zum Einsatz. Doch Experten sagen: Große Herausforderungen sind weiterhin ungelöst.

Der ukrainische Präsident ist optimistisch: Russland könne bald besiegt werden. Wie er sich das vorstellt, will Selenskyj schon im September US-Präsident Biden vorstellen.

Berichte über ukrainischen Vorstoß in Belgorod + Selenskyj fordert freie Hand für Einsatz westlicher Waffen + Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Über der Ukraine ist der größte Bomben- und Raketenhagel in zweieinhalb Jahren Krieg niedergegangen. Eine Nacht später greift die russische Armee erneut an.

Die Ukraine erlebt einen der schlimmsten russischen Luftangriffe. Danach ruft Präsident Selenskyj seine westlichen Partner zum Handeln auf. „Schwäche nährt den Terror“, so Selenskyj.

Russland überzieht die Ukraine mit beispiellosen Luftangriffen - wohl aus Rache für die feindliche Bodenoffensive im Gebiet Kursk. Präsident Selenskyj kündigt eine Reaktion an.

Russland hat einen massiven Angriff auf die Ukraine durchgeführt. Das benachbarte Polen ließ vorsorglich Flugzeuge aufsteigen. Selenskyj fordert freie Hand bei Schlägen mit westlichen Waffen.

Der anhaltende ukrainische Vorstoß im russischen Grenzgebiet Kursk ist für Wladimir Putin peinlich, sagt Militärexperte Markus Reisner. Er warnt aber auch vor verfrühter Euphorie.

Die lang erwarteten US-Kampfjets vom Typ F16 sind in der Ukraine eingetroffen. Ukrainische Militärexperten erklären, wie diese unter den derzeitigen Kampfbedingungen optimal eingesetzt werden könnten.

Die Ukraine erobert weiteres Terrain von Russland und lässt Drohnen bis in die Hauptstadt fliegen, während sie an der eigenen Front unter Druck gerät. Die Woche im Überblick.

Keine scharfen Drohungen, wenig militärische Gegenwehr: Die Offensive der Truppen Kiews zeigt im Netz Folgen für den Kremlchef, so US-Web-Analysten. Andere Experten sind zurückhaltender.

Vor wenigen Wochen sorgte eine Umarmung von Modi und Putin international für Empörung. Bei seinem Besuch in der Ukraine setzt Indiens Premier nun auf „friedliche Lösungen“.

Die Angst vor einer Eskalation des Krieges sei unbegründet, sagt der ukrainische Präsident. Als Beleg führt er die Offensive in Kursk an.

Scharfe Kritik an Ampel in Diskussion um Ukraine-Hilfe, Ukraine will laut Selenskyj Pufferzone in Russland schaffen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die ukrainische Armee hat Russland mit einem Angriff auf eigenem Terrain überrascht. Einem Medienbericht nach sind die Verluste aufseiten Kiews jedoch überdurchschnittlich hoch.

Der ukrainische Präsident bestätigt, was hochrangige Beamte zuvor sagten. Er bittet erneut um schnellen Nachschub an Waffen und Munition.

Die Offensive im russischen Kursk soll die Verhandlungsposition der Ukraine verbessern. Insbesondere die Zukunft der Menschen im Osten der Ukraine hängt davon ab. Ein Ortsbesuch.

Immer mehr unzufriedene Stimmen kommen von der Front. Soldaten kritisieren die Befehle ihrer Kommandeure oder weigern sich gar, sie auszuführen. Was ist los im Inneren der ukrainischen Armee?

Ein Ex-Chef des BND hatte die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines als „Staatsterrorismus“ bezeichnet. Verantwortlich sollen Polen und die Ukraine sein. In Warschau ist man empört.

Für die Armee Kiews gelten beim Einsatz von Waffen aus dem Westen auf russischem Gebiet klare Vorgaben. Einem Bericht zufolge prüft die Biden-Regierung nun, Marschflugkörper zu senden.

Nawalnys Witwe fordert Aufklärung über Todesursache ihres Mannes, US-Russin Karelina wegen „Hochverrats“ verurteilt. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die Staatsführung in Kiew ist mit der Militäroperation auf russischem Boden zufrieden – und betont, dass es keine Gräueltaten gegen Zivilisten geben dürfe.

Das „Wall Street Journal“ meldet, dass Präsident Wolodymyr Selenskyj eine Schlüsselrolle bei der Sprengung der russischen Erdgas-Leitung gehabt haben soll. Eine Expertin ordnet das ein.

Die Ukraine hat erstmals seit dem Überfall Russlands 2022 russisches Staatsgebiet besetzt. Dort kommen auch deutsche Waffen zum Einsatz. Die Folgen ordnen drei Experten ein.

Kyjiws Offensive in Russlands Grenzregion dauert bereits seit gut einer Woche an. Unter den Jubel vieler Ukrainer mischt sich aber auch Sorge: Herrscht nun an anderer Stelle Personalmangel?

Fortschritte bei den Ermittlungen zur Pipeline Nord-Stream 2. Selenskyj sieht ukrainische Armee im Aufwind. Neuer Chef-Aufseher für russische Verteidigung. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Gut eine Woche nach Beginn der beispiellosen ukrainischen Bodenoffensive im russischen Gebiet Kursk zeigt sich Präsident Selenskyj in Kiew gelöst wie seit Monaten nicht – und verbreitet Optimismus.

Mit ihrer Offensive im russischen Kursk geht die Ukraine ein gewaltiges Risiko ein. Doch gerade diejenigen, die eine Verhandlungslösung fordern, sollten das Vorgehen eigentlich unterstützen.

Nach einem mehrtägigen Vorstoß kontrolliert die Ukraine nach eigenen Angaben 1000 Quadratkilometer in Kursk. Verglichen mit den jüngsten russischen Eroberungen wäre das mehr als doppelt so viel Zugewinn.

Nach einem mutmaßlichen Angriff brennt das AKW Saporischschja drei Stunden lang. Das Feuer an der Kühlanlage kann gelöscht werden, doch die Schäden sind noch nicht ganz abzusehen.

Nach der ukrainischen Offensive in Kursk lässt Russlands Verbündeter Belarus seine Grenze sichern – und bestellt den ukrainischen Geschäftsträger ein. Was steckt dahinter?

Erneut hat eine russische Attacke abseits der Front Opfer gefordert. Die Ukraine fordert daraufhin erneut, westliche Raketen bis Tief nach Russland schießen zu dürfen.

Der ukrainische Präsident lobte in einer Videoansprache seine Truppen. Dabei bezog er zum ersten Mal Stellung zum Vordringen seiner Armee auf russisches Staatsgebiet. Dort wurden bereits Tausende Zivilisten evakuiert.

Wegen des ukrainischen Gegenangriffs im russischen Gebiet Kursk gilt in Russland der nationale Notstand. Freitagabend soll eine Gazprom-Anlage und die Stadt Sudscha eingenommen worden sein.
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