
Wolodymyr Selenskyj spricht im Bundestag vor allem über Frieden, aber ohne Kompromisse mit Russland. Diese fünf Szenen zeigen, was die Ukraine will und wie die Bundestagsfraktionen darauf reagieren.
Wolodymyr Selenskyj spricht im Bundestag vor allem über Frieden, aber ohne Kompromisse mit Russland. Diese fünf Szenen zeigen, was die Ukraine will und wie die Bundestagsfraktionen darauf reagieren.
Erstmals hat der ukrainische Präsident Selenskyj eine Rede in Präsenz im Bundestag gehalten. Doch BSW- und auch viele AfD-Politiker blieben der Rede fern. Der Aufschrei ist groß.
Viele Berliner sind von den Sperrungen in der Hauptstadt für die Ukraine-Konferenz völlig überrascht worden. Die Polizei informierte erst spät – aber sie informierte.
Anlässlich der Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine ist Wolodymyr Selenskyj in der Hauptstadt zu Gast. In einer Rede im Bundestag spricht er unter anderem über die Rolle der Ukraine bei der Verteidigung Europas.
Zur Ukraine-Wiederaufbaukonferenz werden hochrangige Politiker erwartet, darunter Wolodymyr Selenskyj. Es gilt die maximale Sicherheitsstufe – mit umfangreichen Sperrungen.
Einer Umfrage zufolge schätzen die Fernsehzuschauer Caren Miosga mehr als alle anderen öffentlich-rechtlichen Polittalker. Warum schalten seit dem Start im Januar trotzdem immer weniger ein?
Frankreichs Präsident will Militärausbilder direkt in die Ukraine entsenden und dafür ein Bündnis schmieden. Die USA lehnen den Plan ab und machen nicht mit. Ein Experte erklärt, wie sinnvoll Macrons Plan ist.
Kampfjets, vielleicht Militärausbilder – der ukrainische Präsident sammelt auf seiner Europatour Hilfszusagen. Doch Frankreich und die USA sind in einem Punkt uneins.
In einer Woche kommen bei Luzern rund 90 Staaten zusammen, um über Frieden in der Ukraine zu sprechen. Das Problem: Die Länder, die Druck auf Russland ausüben könnten, sind nicht dabei.
Bei seiner Rede im französischen Parlament vergleicht der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den Kampf seines Landes mit dem Kampf der Alliierten gegen Nazi-Deutschland.
Macron verspricht Kiew Mirage-Kampfjets, Biden kündigt neue US-Militärhilfen an, EU könnte noch im Juni Beitrittsgespräche mit der Ukraine aufnehmen. Der Überblick am Abend.
Die USA wollen der Ukraine weitere Raketen und Munition im Wert von 225 Millionen Dollar liefern. Zudem entschuldigte sich Biden für den längeren Stopp von Waffenlieferungen.
Emmanuel Macron hat die Lieferung von Mirage-Kampfjets an die Ukraine angekündigt. Diese verfügen über verbesserte Fähigkeiten zur Luftverteidigung, ein Militärexperte sieht aber ein zentrales Problem.
Ab dem 1. Juli übernimmt Budapest die Führung in Brüssel. Ministerpräsident Orban unterhält gute Kontakte zu Putin. Einem Medienbericht zufolge will die EU nun vorher Fakten schaffen.
Der französische Präsident will Kiew Flugzeuge überlassen. Unklar ist, wie viele und wann. Zudem sollen ukrainische Truppen ausgebildet werden. Dabei gibt es eine heikle Frage.
Der ukrainische Präsident soll einem Medienbericht zufolge eine Rede im Bundestag halten. Zudem findet eine Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine statt.
Scholz verteidigt Erlaubnis von Waffeneinsatz auf russischem Gebiet, Putin nennt Sorge vor Angriff auf Nato „Bullshit“. Der Nachrichtenüberblick am frühen Abend.
Mit 150 000 Soldaten landeten die Alliierten 1944 in der Normandie, um Westeuropa von der Nazi-Herrschaft zu befreien. 80 Jahre nach dem D-Day gibt es in Nordfrankreich eine Gedenkfeier.
Selenskyj und Biden treffen sich in Frankreich, Ukraine meldet russische Drohnenangriffe in fünf Regionen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Gleich zweimal binnen weniger Tage werden der ukrainische Präsident Selenskyj und sein US-Amtskollege Biden in Frankreich aufeinandertreffen. Es soll um weitere Waffenlieferungen gehen.
Nächtlicher Drohnenangriff auf russischen Schwarzmeerhafen, neues Waffenpaket aus Deutschland für die Ukraine, Austausch von Kriegsgefangenen. Der Überblick am Abend.
Die Ukraine darf mit gelieferten Waffen auch Stellungen in Russland angreifen. Der ukrainische Präsident will davon nach eigener Aussage nun bald Gebrauch machen.
Geht es nach Nato-Generalsekretär Stoltenberg und Frankreichs Präsident Macron, soll die Ukraine westliche Waffen gegen Ziele in Russland einsetzen dürfen. Die USA sind weiterhin dagegen.
Polnischer Außenminister schließt eigene Truppen in der Ukraine nicht aus, Ukraine verhandelt mit Frankreich über Ausbilder, belgische F-16-Kampfjets für Kiew. Der Überblick am Abend.
Polen hält US-Angriff auf russische Truppen für möglich, Nato will Einsatz westlicher Waffen in Russland, ISW sieht möglichen russischen Truppenaufmarsch. Der Überblick am Abend.
Samstag schlugen mehrere russische Bomben in einem Supermarkt am Stadtrand Charkiws ein. Dabei starben mindestens 14 Menschen und 43 wurden verletzt. 16 Menschen werden noch vermisst.
Russlands Armee steht 30 Kilometer vor Charkiw. Bislang können Kiews Truppen sie aufhalten - doch Moskau erhöht die Luftangriffe auf die Millionenstadt.
Kremlchef Wladimir Putin erwägt eine Waffenruhe im Krieg in der Ukraine, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Militärexperte Carlo Masala ordnet die Aussagen ein.
Russischen Insidern zufolge könnte Wladimir Putin zu einem Waffenstillstand in der Ukraine bereit sein. Die tatsächlichen Aussichten darauf scheinen jedoch gering.
Am Donnerstag wird eine Druckerei in Charkiw von russischen Raketen getroffen – sieben Menschen sterben. Nun steht offenbar fest: In dem Betrieb wurde das deutsche Magazin „KatapultU“ gedruckt.
Charkiw im Nordosten der Ukraine ist immer wieder Ziel russischer Angriffe. Jetzt traf eine Attacke die Metropole mitten im Berufsverkehr.
Wegen der Kriegslage lösen sich die USA von der strikten Auflage, dass Kiew US-Waffen nur innerhalb der Ukraine einsetzen darf. Briten und Franzosen haben dies bereits getan. Kanzler Scholz weigert sich.
Deutschland gegen Verwendung eingefrorener russischer Vermögen für Ukraine. Russland sorgt mit Plänen in der Ostsee für Verwirrung. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Baerbock in der Ukraine ausgezeichnet. Neue Angriffe auf Charkiw. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Russland verstärkt mit einer Offensive auf Charkiw den Druck. Putin lässt zugleich die Infrastruktur angreifen. Die deutsche Außenministerin will ein Signal senden – und wird ausgezeichnet.
Präsident Selenskyj hat den Westen aufgefordert, auch aus dem jeweils eigenen Land russische Raketen über der Ukraine abzuschießen. Eine Beteiligung der Nato als Kriegspartei sieht er nicht.
Der Ukraine zufolge schaffe es die jüngste russische Offensive nicht, das Land an der Front im Nordosten zu schwächen. Der „brutale russische Beschuss“ gehe dennoch weiter.
Mehr als 100 Quadratkilometer in der Region Charkiw haben die russischen Truppen in dieser Woche mit ihrer Offensive besetzt. Warum die erste Verteidigungslinie der Ukraine nicht standhielt.
Selenskyj spricht von teils stabilisierter Lage bei Charkiw, Ukraine greift erneut russischen Militärflugplatz auf Krim an. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Die Lage an der Front ist kompliziert, auch innenpolitisch wächst der Druck. Nun hat Präsident Selenskyj entschieden, vorerst nicht mehr ins Ausland zu reisen.
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