
Während eines Besuchs beim ukrainischen Präsidenten Selenskyj kündigte die EU-Kommissionspräsidentin neue Milliarden-Finanzhilfen für den Aufbau der Ukraine an. Dafür ist noch die Zustimmung der Mehrheit der EU-Staaten nötig.
Während eines Besuchs beim ukrainischen Präsidenten Selenskyj kündigte die EU-Kommissionspräsidentin neue Milliarden-Finanzhilfen für den Aufbau der Ukraine an. Dafür ist noch die Zustimmung der Mehrheit der EU-Staaten nötig.
Der ukrainische Präsident bezeichnet den Gegenangriff auf Russland als Erfolg. Der militärische Chefkoordinator der deutschen Ukraine-Hilfe schätzt die Situation dagegen anders ein.
Der Kremlherrscher verstärkt seine Armee um 180.000 Mann. Sie würden für neue Einheiten benötigt, so Putin. Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert mehr Tempo von den Verbündeten.
Schwergewichts-Champion Oleksandr Usyk hat in Polen Schwierigkeiten mit der Polizei bekommen. Der ukrainische Präsident beschwert sich, der Boxer spricht danach von einem Missverständnis.
Selenskyj beklagt erneut Waffenmangel, Russland will zwei Dörfer in Kursk zurückerobert haben. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Nach dem mutmaßlichen Attentat auf Ex-US-Präsident Trump meldete sich der ukrainische Staatschef Selenskyj im Onlinedienst X und verurteilte die „politische Gewalt“. Der Verdächtige wurde nach dem Attentatsversuch sofort festgenommen.
Die ukrainischen Truppen leiden unter Waffenmangel, auch weil zugesagte Unterstützung oft verspätet komme, sagt Selenskyj. Bei seinem Besuch in Washington will er einen Siegesplan vorstellen.
Die Ukraine bittet immer wieder um westliche Waffen, um diese auf russischem Gebiet einzusetzen. Während London und Washington sich bewegen, bleibt Berlin bei seinem Nein.
Norbert Röttgen bezeichnet russische Drohung als absurd. Moskau entzieht Diplomaten die Akkreditierungen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Kann Kiews Armee bald Ziele im russischen Territorium mit westlichen Raketen angreifen? Der Verteidigungsminister sieht darin kein Problem. Zustimmung kommt auch aus dem EU-Parlament.
Russland startet Gegenoffensive zur Rückeroberung der Region Kursk. Mehr Spionage gegen die Bundeswehr. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Beide Seiten melden, dass Russlands Versuch der Rückeroberung der Region Kursk begonnen hat. In der Frage, wie erfolgreich diese verläuft, gibt es jedoch keine Einigkeit.
Putin-Partei verkündet eigenen Wahlsieg. Moskau setzt bei kremlkritischer Berichterstattung offenbar auf mildere Politik. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Selenskyj und Scholz seien sich einig, dass es eine weitere Ukraine-Friedenskonferenz geben müsse, so der Bundeskanzler. Auch Russland solle daran teilnehmen. Von der CDU kommt scharfe Kritik.
Putin wolle die Ukraine vernichten und nicht verhandeln. Daher müsse er zum Frieden gezwungen werden, betonte Selenskyj. Dafür warb der ukrainische Präsident für mehr internationale Hilfe.
Selenskyj wirbt in Deutschland für mehr Waffen - mit Erfolg. Moskau meldet Einnahme weiterer Ortschaft in der Region Donezk. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Beim Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein bittet Selenskyj persönlich um mehr Hilfe. Pistorius sagt zwölf neue Panzerhaubitzen für das von Russland angegriffene Land zu.
Die Lage für die von Russland angegriffene Ukraine wird immer schwieriger. Einem Bericht zufolge will der Präsident am Freitag die Unterstützerstaaten eindringlich um neue Waffen bitten.
Ukrainisches Parlament entlässt Außenminister Kuleba, Kühlturm in AKW Saporischschja muss wohl abgerissen werden. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Dmytro Kuleba hatte am Mittwoch bereits seinen Rücktritt eingereicht. Sein Nachfolger als ukrainischer Außenminister ist sein bisheriger Stellvertreter.
Mitten im Krieg gegen Russland baut der ukrainische Präsident Selenskyj seine Regierung um – und das nicht zum ersten Mal. Experten erklären, was dahinter steckt.
Angeblich muss die Ukraine aber noch mehrere Monate auf die Marschflugkörper warten. Denn zuvor müssen technische Probleme gelöst werden.
Erneut gibt es in der Ukraine viele Opfer durch einen russischen Raketenangriff. Neben den Toten werden mehr als 270 Verletzte gemeldet.
41 Tote bei russischem Raketenangriff auf Poltawa. Putin in der Mongolei. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Drohnen haben seit Kriegsbeginn auf beiden Seiten an Bedeutung gewonnen. Die Ukraine konzentriert sich derzeit unter anderem auf Angriffe mit den Fluggeräten auf russische Flugplätze.
Selenskyj zeigt sich mit Fortschritten in Kursk zufrieden, Russland rückt weiter in der Ostukraine vor, Absturz des F-16-Kampfjets gibt Rätsel auf. Der Überblick am Abend.
Nach dem ersten bekannten Verlust eines gelieferten Kampfjets in der Ukraine wird weiter nach der Ursache gesucht. Es gibt unterschiedliche Theorien.
Russland könnte ein harter Winter bevorstehen. Das Wirtschaftsmagazin „Forbes“ fragt, wie lange die Bevölkerung das aushält.
Die Truppen Kiews verfügen nicht über Langstreckenraketen, dennoch erreichen die Angriffe jetzt auch Russlands Hauptstadt. Die Armee Putins will in der Nacht 158 Drohnen zerstört haben.
Stoltenberg sagt, der Vorstoß auf Kursk sei nicht abgesprochen gewesen. Kiew hätte aber das Recht, auch in Russland anzugreifen. Die Ukraine will den USA offenbar potenzielle Ziele nennen.
Massenweise Raketen, gegen die Kiew mangels westlicher Erlaubnis nicht viel machen kann. Eine löchrige Front im eigenen Land. Lesen Sie hier das Wichtigste aus der Kriegswoche.
Beim Absturz eines F-16-Kampfjets der ukrainischen Luftwaffe soll der Pilot ums Leben gekommen sein. Der Generalstab in Kiew betont seine Leistungen im Abwehrkampf gegen Russland.
Niederlande erlaubt Kiew den uneingeschränkten Kampfjet-Einsatz, erster F-16-Jet könnte in der Ukraine abgestürzt sein. Der Überblick am Abend.
Zwar berichtet Moskau über Truppenverlegungen in die Region Kursk. Trotzdem bauen die ukrainischen Einheiten nach Angaben aus Kiew ihre Kontrolle dort aus. Schwierig sei es dagegen im Osten.
Bei der Abwehr des jüngsten russischen Großangriffs kamen laut Kyjiw bereits F-16-Kampfjets zum Einsatz. Doch Experten sagen: Große Herausforderungen sind weiterhin ungelöst.
Der ukrainische Präsident ist optimistisch: Russland könne bald besiegt werden. Wie er sich das vorstellt, will Selenskyj schon im September US-Präsident Biden vorstellen.
Berichte über ukrainischen Vorstoß in Belgorod + Selenskyj fordert freie Hand für Einsatz westlicher Waffen + Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Über der Ukraine ist der größte Bomben- und Raketenhagel in zweieinhalb Jahren Krieg niedergegangen. Eine Nacht später greift die russische Armee erneut an.
Die Ukraine erlebt einen der schlimmsten russischen Luftangriffe. Danach ruft Präsident Selenskyj seine westlichen Partner zum Handeln auf. „Schwäche nährt den Terror“, so Selenskyj.
Russland überzieht die Ukraine mit beispiellosen Luftangriffen - wohl aus Rache für die feindliche Bodenoffensive im Gebiet Kursk. Präsident Selenskyj kündigt eine Reaktion an.
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