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1910 INSASSEN IN BRANDENBURGER GEFÄNGNISSEN: 35 Prozent der Häftlinge absolvieren schulische oder berufliche Abschlüsse

1910 Häftlinge sitzen derzeit in Brandenburgs Gefängnissen. Rund zwei Drittel davon sind beschäftigt.

1910 Häftlinge sitzen derzeit in Brandenburgs Gefängnissen. Rund zwei Drittel davon sind beschäftigt. Das ist laut Ministerium im Vergleich zu anderen Ländern „ein guter Schnitt“. Der Rest seien meist Erkrankte, Rentner, Gefangene, die die Arbeit verweigern. Der größte Teil aller Häftlinge (35 Prozent) absolviert schulische oder berufliche Abschlüsse. 14 Prozent sind in Eigenbetrieben wie Tischlerei, Gärtnerei, Schneiderei, Druckerei oder Kfz-Werkstatt untergebracht. Neun Prozent aller Gefangenen arbeiten innerhalb der Gefängnismauern für Betriebe – etwa Baumärkte, die sich Stecker zusammensetzen lassen. Knapp zehn Prozent sind im Putzdienst, der Wäscherei oder der Außenanlagen- Pflege eingeteilt, renovieren oder reparieren innerhalb des Gefängnisses. Pro Tag bekommt ein Gefangener im Schnitt 10,74 Euro. 1,65 Prozent davon zahlt er selbst für die Sozialversicherung. 40 Prozent werden außerdem einbehalten – als Überbrückungsgeld für die Freilassung. hel

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